Sehr guter Action-Plattformer im 8 Bit Look, bis es zum Wasserdrachen-Bossfight kommt. Unfassbar nervtötend und auf dem normalen Schwierigkeitsgrad viel zu schwierig. Bis dahin war das Spiel fordernd, nie unfair, aber jetzt fliegt es von der Platte . Wenigstens dank Gamepass kein zusätzliches Geld investiert.
Erkläre jetzt Metroid: Dread für offiziell beendet, da ich es nun einige Wochen nicht mehr angepackt habe. Es war ein super Spiel, hat viel Spaß gemacht, und wenn ich im drölften Anlauf den Boss gelegt habe; war das super befriedigend.
Aber so Spiele sind halt doch nix für mich, wo man sich immer mehr die Zähne dran ausbeißt. Es war einfach schwerer, als ich es von einem Nintendo-Titel erwartet hätte
Dark Souls II
Wurde mir irgendwann zu langweilig/eintönig
Forza Horizon 4&5
Waren mir zu nahe dran an FH3 wo ich ne echt tolle Zeit hatte
The Witcher 3
Hat mich nach 2h nicht gepackt, hab’s dann nicht mehr weiter gespielt.
Watchdogs
Langweilig
Kill it with fire
Hat mich nicht gepackt im Tutorial
Doom
Das Rumgesuche ging mir nach ein paar Leveln irgendwann auf den Keks
Back 4 Blood
Die Multiplayermodi machten keinen Spaß wie damals in L4D
Scarlet Nexus
Hat mich nach 1h nicht gepackt, blieb dann zu
Sable
Nett, aber ich bin gerade in keiner Phase wo ich so ruhige Games genießen kann
Lego Harry Potter
Bin bei Teil 6 oder so aber leider ist die Welt nicht immersiv genug un mich immer wieder zurück zu ziehen. Hatte da sehr oft lange Unterbrechungen
Tony Hawks Proskater 1-2
Wurde mir Ende Teil 1 dann doch zu nervig. Die Nostalgie war nett aber irgendwie hat es nicht mehr so gefunkt wie damals
Curse of the Dead Gods
Beim letzten Endboss die Lust verloren als ich erkannte wie viele Versuche mich es kosten würde diesen zu legen
Control
4-5h gespielt und dann irgendwie nicht mehr aufgemacht. War offenbar nicht reizvoll genug in meinem Kopf.
Wolfenstein II
Hab mal 1-2h reingeschaut weil ich ballern wollte. Hat mich nicht so gepackt.
A Plague Tale
Bestimmt 10h oder mehr gespielt, irgendwann nicht mehr aufgemacht weil ich was anderes brauchte.
Fallout 4
Bestimmt 20h oder mehr gespielt, irgendwann durch den hohen Zeitinvest bei geringem Progress die Lust verloren
Typoman
Nette Idee aber wurde mir dann irgendwann zu nervig
Deer God
Hab vergessen warum ^^
Assassins Creed Unity
Zu nahe dran an Vorgängern, langweilte mich
GTA SA und alle Folgeteile
Waren mir zu nah dran an GTA3 was ich viel gespielt hatte
Mass Effect Andrommeda
My secret Neighbor
Die ersten Level waren nett aber dann wurden sie einfach nur größer und weniger interessant
Ja das Interesse an neuen Games schwindet, dafür dass ich mal richtig intensiver Gamer war. Bleibe bei ein paar Stammtiteln und schaue mir eher nur noch ein paar Indie-Titel an, denn die habe ich in den letzten Jahren überwiegend seltener abgebrochen.
Kann ich verstehen. Irgendwie ist mein Interesse daran mit dem neuen Zeugs mitzuhalten und mich auseinanderzusetzen geschrumpft. Zocke nur ab und an mal wieder etwas Neueres, aber die meiste Zeit beim Zocken verbringe ich inzwischen mit alten Titeln die ich schon kenne.
Kommt vielleicht einfach mit dem Alter, dass man lieber in seiner Komfortzone bleibt
Mir gehts genauso mit fortschreitenden Alter, aber ich glaub nicht das es mit Komfortzone zu tun hat.
Zum einem erschlagt einem das Überangebot, das andere haben es ältere Titel oft einfach besser gemacht. Vor 10-20J. hab ich auch alles durchgeballert. Waren aber auch durchwegs Games die mir gut gefallen haben.
Heute brech ich beinhart ab, wenn mir ein Spiel nicht gefällt. Dementsprechend ist man bei der Auswahl vorsichtiger geworden, was bei dem Überangebot schwer ist.
Da ist es dann doch einfacher auf etwas altbekanntes zurückzugreifen und weiß, da hat man jetzt sicher seinen Spaß.
Control was soviele abfeiern, hab ich auch nachn ersten Boss abgebrochen. Optik schön, aber immer gleich. Und ob es da Story gibt, kann man nach paar Stunden nicht mal beurteilen. Aber wenn ein Spiel so lange benötigt dich reinzuholen, macht es auch nicht alles richtig.
Meinst du nicht?
Ich meine, wir zocken ja immer noch… und oft alte Dinge die wir schon oft durchgespielt haben. Wir kehren also zu dem zurück, was wir bereits kennen, und bei dem wir wissen was wir haben und was wir mögen.
Das ist für mich schon ein Signal dass man sich in eine Komfortzone zurückzieht.
Mit den Gründen, warum wir das tun, hast du vermutlich recht. Zu viel wird angeboten, zu wenig was uns richtig vom Hocker haut… also gehen wir lieber zu Spielen zurück die uns mit Sicherheit gefallen, als uns durch ein Game zu kämpfen, das uns (zumindest anfänglich) nicht so wirklich packt.
Ist zumindest den Eindruck den ich von mir selber habe.
Bei mir kommen noch die Miktrotransaktionen / In Game Shops als absoluter Abturner hinzu. Das gab es einfach „früher“ in diesem Ausmaß nicht. Meine Hochphase hatte ich so Ende der 90er Anfange 2000er. Zu den Top-Titeln dieser Zeit gehe ich auch deshalb gerne zurück, weil sie nicht nur um die Monetarierung gestrickt waren.
Ich kann mich heute kaum auf etwas neues freuen, auch wenn mich das Genre / Thema stark interessiert schaue ich erstmal was so angekündigt wurde an „Bonus-Content“ „optionalen Inhalten“ „Suprise Mechanics“.
Das macht mir den Spaß nachhaltig kaputt. Klar gibt es zum Glück noch viele Ausnahmen und mit Titeln wie Sekiro werde ich in 20 Jahren auch noch Spaß haben, aber zum Großteil is in meiner Wahrnehmung die AAA Gaming Industrie ein Moloch.
Hast du gesehen dass es bei den Blitzen einen guten Trick gibt das etwas einfacher zu machen?
Du musst nach wie vor 200 Blitzen ausweichen, aber du kannst dich in einem Muster bewegen wo die Blitze immer 100% am gleichen Ort einschlagen. Dann ist es nur noch eine Frage der Geduld.