Ich hoffe Erobere Florentin kommt bald in den Thread und löscht alle Gifs. Diese niedere Kunst hat hier nichts zu suchen!
¡Viva España!
Die sind Kulturgut
Was zum xD
Ob das in der Hand dieses blaue Selbstverteidigungslichtschwert ist?
Die Memeverbrennung wird kommen!
Wenn Marco in der normalen Kombo auf Arabien gewinnen will, hoffe ich, dass er auch gespielt hat über Weihnachten und es schafft, Florentins Konqs so spät wie möglich zuzulassen.
Besser wohl - gar nicht zulassen.
Ach das wird schon. @MarcoMeh hat sein Cavarchergame über den Urlaub perfektioniert, da kann nichts schief gehen, da bin ich mir zu 95% sicher.
Du meinst er hat modden gelernt und die Plänkler aus dem Spiel entfernt?
Vlt wäre ja ein mongols 19vil scoutrush into cavarcher was für marco
Marco hat auch Konqs Boni gegen Huskarle gemoddet.
Ja da kann nichts schief gehen. Einfach SO ein bisschen rumstressen bei den Beiden, wäre ja auch einfach unverschämt ihnen ihre Standardkontereinheit madig zu machen.
Schwachfug in meinem Kopf. Der muss raus. Nicht ganz so referenziell wie die Letzten, aber mir ist da in dem aufgenommenen Ding Ende letzten Jahres ein Versäumnis aufgefallen.
[details=Was nicht freiwillig gegeben, soll genommen werden!
oder: Eine Krone für Marah!]Eine Gestalt mit einem langen braunen Ledermantel und einer dunklen Kapuze steht gebeugt und schwer atmend über dem gerade erschlagenen Ritter. Die Arme der schlanken Gestalt hängen herunter und schwer tropft das Blut von den beiden Äxten in ihren Händen. Die Rüstung des groß gewachsenen Ritters ist zerbeult, als hätten Schmiedehämmer stundenlang darauf eingeprügelt. Eine Blutlache breitet sich still auf dem Boden aus.
Am anderen Ende des Raumes stehen zwei Knaben im schwarzen Wappenrock und Speeren in der Hand vor einer großen Doppeltür. Sie zittern vor Angst, die Speere schwanken hin und her und sie blicken mit großen Augen auf das Geschehene. Brandgeruch dringt durch die Fensterladen, Schreie sind aus den Gassen zu vernehmen und im Gebäude ertönen Waffengeklirr und laute Befehle.
Die Gestalt spricht die beiden an: „Durch Meere aus Blut, durch das Feuer der Läuterung und durch Berge von Leichen bin ich gewatet. Ich habe Heere unter meinen Füßen zerstampft und Hunderte Mütter zum Weinen gebracht. Wer in meinem Weg steht ist tot.“ Sie schweigt einen Moment. Dann wird sie etwas lauter: „Haut ab!“
Die beiden Knaben schrecken auf, weichen langsam zur Seite und drängen sich soweit wie möglich an der Gestalt vorbei. Als sie gerade vorbei sind, dreht sich die Kapuze etwas, das Gesicht weiter gen Boden gerichtet: „Euer Wappen und eure Waffen sind dort draußen nicht allzu beliebt! Wenn euch euer Leben lieb ist geht ihr ohne.“ Panisch stocken die Knaben und stehen stocksteif. Das Gesicht der Gestalt hebt sich, zornglühende Augen starren aus dem Dunkel der Kapuze heraus; sie schnaubt: „Worauf wartet ihr? Flieht, ihr Narren!“
Die Waffen klirren zu Boden, dann zerreißt Stoff und fällt raschelnd zu Boden. Wimmernd und völlig entsetzt flüchten die Knaben aus dem Raum. Ein Lichtstrahl fällt auf die Kapuzegestalt und man sieht einen Schimmer helle Haut im Gesicht. Ein Blutstropfen läuft langsam heruntert; sie hebt die Hand, streift den Blutstropfen ab und spuckt aus. Sie dreht den Nacken, lässt die Schultern rotieren und geht dann langsam um den zerschlagenen Haufen aus Körper und Eisen vor ihr und nähert sich der Doppeltür. Sie streift den Mantel zurück, schiebt eine Axt hinter den Gürtel und hebt die Hand zum schweren eisernen Öffner. Kampfbereit duckt sie sich ein wenig, dann drückt sie den schweren Hebel herunter und drückt leicht. Die Tür wackelt ein wenig, aber irgend etwas Schweres scheint sie zu blockieren. Die Gestalt nickt bestätigend, dann geht sie zurück zum Ritter. Daneben liegt ein schwerer Morgenstern, mit dem er vergeblich versucht hatte sich gegen den Irrwisch mit den beiden Äxten zu wehren. Die Gestalt nimmt die Waffe auf, nachdem sie auch die zweite Axt in den Gürtel gesteckt hatte und geht wieder zur Tür.
Mit einem Wutschrei aus dem tiefsten Inneren der Seele, der im ganzen Gebäude widerhallt schwingt sie die mächtige Waffe und lässt sie donnernd wieder und wieder auf die verbarrikadierte Tür fahren. Wilde Schreie begleiten die Schläge, Holzsplitter fliegen umher und die Tür erzittert in ihren Angeln. Schwere Risse beginnen sich im Holz zu zeigen und langsam scheint der Widerstand zu schwinden. Als sie meint weit genug zu sein wirft die Gestalt den Morgenstern zur Seite, zückt beide Äxte und beginnt wuchtig immer wieder gegen die Tür zu treten, so dass sich die Öffnung langsam erweitert.
Auf der anderen Seite der Tür. Es zeigt sich ein prunkvoller Saal mit schweren Fahnen an den Wänden. Riesenhafte goldene Leuchter mit metergroßen Kerzen erhellen die Szenerie ebenso wie ein mehrere Meter großer Kamin an einer Seite. Die Tür ist mit schweren Bänken verstärkt, die langsam zurückrutschen und zwei Wachen, die eben noch versucht hatten die Bänke zu halten sind nun in den Raum zurückgewichen. Eine hält einen Speer in der Hand, die andere Wache zielt mit einer Armbrust auf die Tür. In der Mitte des Raumes steht ein riesiger Thron, auf dem ein Mann mit einer großen schweren Krone sitzt. Zwei offensichtlich Adlige stehen zu seiner Seite und sie flüstern leise miteinander; es scheint ein Streitgespräch zu sein, denn der Mann mit der Krone schüttelt mehrfach erbost den Kopf.
Mit einem lauten Krachen springt plötzlich die Tür auf, es zeigt sich die schmale Gestalt mit dem blutgetränkten Ledermantel und einer bluttriefenden Axt in jeder Hand. Sie ignoriert die Wachen, geht einen Schritt in den Thronsaal und deutet auf den Mann mit der Krone: „Du!“ schreit sie hasserfüllt heraus, „Gib mir, was Mein ist!“
Im gleichen Moment lässt die Wache mit der Armbrust den Bolzen sausen, aber durch den raschen Schritt nach vorne trifft er nur den Oberschenkel. Ein leiser, heller Schmerzensschrei dringt aus der Kapuze und sie sackt ein wenig auf der Seite zusammen. Gleichzeitig zieht sie die Axt weit nach hinten, nutzt den gewonnen Schwung und wirft die Axt mit aller Gewalt nach vorne. Mit einem satten Schlag fährt die Axt in den Schädel des Schützen, dass das Blut in alle Richtungen spritzt und er sackt sofort tot zu Boden. Dann greift die Rachegestalt nach dem Bolzen in ihrem Schenkel und reißt ihn mit einem Ruck heraus, nun eine Axt in der einen, den Bolzen in der anderen Hand.
Die zweite Wache senkt den Speer und drängt sofort hinterher. Vier schnelle Schritte und sie ist in Angriffreichweite und sticht zu. Nur ein rasche Drehung, der den Ledermantel wie einen Kreisel fliegen lässt rettet die Gestalt vor einer tiefen Wunde. Den zweiten Angriff kann sie nicht vollständig ausweichen und lässt einen tiefen Riss in der Seite aufklaffen, gleichzeitig springt sie aber einen Schritt zurück. Der Wächter muss hinterhergehen, sticht zu, aber diesmal ist die Gestalt vorbereitet und schlägt den Speer mit ihrer Axt zur Seite. Dann springt sie am Speer vorbei dem Wächter entgegen, lässt sich über die Seite abrollen und kommt hockend hinter dem Wächter zu stehen. Ein rascher Schlag in die Hacken lässt den Wächter auf die Knie sinken, dann greift eine Hand nach seinem Hals, reißt ihn zurück und der Bolzen senkt sich durch das Auge in seinen Schädel.
Schwer atmend und zitternd vor Wut dreht sich die schmale Gestalt um. Sie greift nach dem Speer und schleudert ihn mit voller Wut in Richtung des Throns. Mit einem Knall landet er in der Lehne, nur Zentimeter vom Gesicht des Gekrönten entfernt. Halb auf den Speer schielend, halb auf den blutigen Engel vor sich, klammert er sich voller Entsetzen an den Thron. Die beiden Adligen haben sich dabei hinter den Thron geworfen und luken seitlich hervor.
Langsam kommt die Gestalt auf den Thron zu und bleibt wenige Meter davor stehen. Den Kopf gesenkt, beginnt sie zu flüstern: „Wir haben gekämpft und ihr habt verloren. Wir haben gekämpft und es gab keinen Betrug im Kapmf. Wir haben gekämpft und es gab ein Ziel. Ich habe dieses Ziel ereeicht!“ Ihre Stimme erhebt sich langsam, Wut lässt sie zittern, „Wo ist meine Belohnung?“
Sie geht einen weitere Schritt auf den Thron zu und die Stimme wird immer lauter:
„Keine Krone!“
Sie schweigt einen Moment. Im Hintergrund ist Kampfeslärm zu hören, der sich nähert.
„Kein RESPEKT!“ Langsam hebt sich der Blick, Zorn blitzt in den Augen. Dann wirft sie die Kapuze zurück, langes blondbraunes Haar fällt über die bebenden Schultern. Das nette Gesicht verzerrt sich vor Wut und sie schreit:
„KEINE GNADE FÜR BETRÜGER!“
Sie blickt dem Gekrönten lange in die Augen. Dann streckt Marah langsam und fordernd die Hand aus.
Hiermit fordere ich die offizielle Krönung und eine Krone für die Königin der Hügel! Was ihr ist durch den Sieg, muss ihr gegeben werden! Nach den Regeln des fairen Wettstreits ist sie die Siegerin! Es geht um mehr als die Weste, das Symbol eines sterblich gewordenen Mannes! Es geht um die fair und ehrlich erworbene Macht über die Empire!
EINE KRONE FÜR MARAH! EINE KRONE FÜR DIE KÖNIGIN DER HÜGEL![/details]
Wenn der Gote richtig anfängt zu spammen, gehen die leider auch irgendwann unter
das ist eine !cd Antwort
Es ist ein Kopf an Kopfrennen aktuell - schnell noch abstimmen ab Samstag ist es vorbei.