Dies ist die Seite mit dem Scale der schwarzen Löcher von dem @budi erzählt hat.
Von TON 618 hab ich noch nichts gelesen. ^^
Dies ist die Seite mit dem Scale der schwarzen Löcher von dem @budi erzählt hat.
Von TON 618 hab ich noch nichts gelesen. ^^
Blick ins „dunkle“ Universum: Am 1. Juli 2023 startet das europäische Weltraumteleskop Euclid zu einer besonderen Mission. Denn es soll helfen, das Geheimnis der Dunklen Energie zu lüften und fundamentale Fragen zur kosmischen Expansion und der Materieverteilung im Weltall klären. Denn bisher ist unklar, ob die mysteriöse, das Weltall auseinandertreibende Dunkle Energie konstant bleibt oder sich verändert. Auch ihre Natur ist rätselhaft. Euclid soll dies durch die Kartierung von Milliarden Galaxien klären.
Sehr interessant, aber man der Typ und seine Betonungen nerven auf Dauer
Finde es immer süß, wenn die Wissenschaftsmagazine von „Zusammenbruch“ einer Theorie schreiben, aber eigentlich nur meinen, dass die Theorie auf einer bestimmten Skala nicht mehr funktioniert. Nur, weil wir auf kleinen Raumskalen mit Quantenphysik arbeiten müssen, ist die Theorie der klassischen Physik nicht zusammengebrochen.
Selbst wenn das stimmt, wäre MOND auch keine allumfassende Erklärung, weil es manche Beobachtungen, die mit Dark Matter gut beschrieben werden können, nicht zufriedenstellend behandelt.
Man sollte mit solchen Schlussfolgerungen sehr vorsichtig sein: Zwar sind die Gaia-Daten die besten Daten, die es bislang in diese Richtung gibt, doch muss man sich auch über ihre Grenzen klar sein und darüber, was sie uns tatsächlich sagen können. Entscheidend ist beispielsweise die Beobachtungsdauer solcher Systeme und die Auswahl der in die Studie aufgenommenen Doppelsterne. Es gibt nämlich andere Studien, die auch Gaia-Daten von Doppelsternen nutzen, und die keine Abweichung vom Standardgravitationsgesetz finden. Sie nutzen allerdings (und begründen dies auch sorgfältig) eine andere Auswahl von Sternen. Bevor man also irgendwelche Schlüsse zieht, wird man sehr gründlich untersuchen müssen, welchen Effekt beispielsweise die Auswahl und die Analyse der Daten auf das Endergebnis hat.
https://www.astronews.com/frag/antworten/5/frage5998.html
Stimmt auch wieder, also mal genau die Ergebnisse untersuchen und validieren, dann weiterschauen.
Ebenso wie große Durchbrüche immer als Quantensprünge tituliert werden
Das finde ich gar nicht so schlimm, weil ich das auf den Bruch beim Übergang von klassischer Physik zur Quantenphysik beziehe, der schon enorm ist. Der Quantensprung als physikalisches Phänomen ist allerdings sehr klein.
Eben wegen dem zweiten finde ich das immer sehr witzig. Klar, der Sprung in der Theorie ist groß, aber eben nicht das, was als Quantensprung bezeichnet wird^^
Ein Quantensprung bringt etwas auf ein anderes (Energie-)Level. Nur weil die „Schrittweite“ nicht groß ist muss der relative Unterschied ja nicht klein sein.
Der Sprung vom kontinuierlichen Übergang zum Quantensprung war auf jeden Fall ein Quantensprung.
Erster „Herzbrecher“-Stern
MACHO 80.7443.1718 ist damit bisher einzigartig: Er ist der erste Stern, auf dem Astronomen brechende Plasmawellen nachgewiesen haben. „MACHO 80.7443.1718 ist ein bemerkenswertes Objekt, das die Eigenschaften der stellaren Herzschlag-Oszillation mit einem Wellenbrechen bei jeder Periapsen-Passage kombiniert“, schreiben MacLeod und Loeb. Sie haben diesen ungewöhnlichen in Analogie zu den Herzschlag-Sternen deshalb „Herzbrecher“-Stern getauft – Heartbreak-Star.
Ihren Analysen zufolge beginnt der Kollaps der stellaren Riesenwellen in der Äquatorregion und erzeugt so starke Schockwellen, dass sie den gesamten Stern verformen und zum Schwingen bringen. Parallel dazu werden durch die Turbulenzen immer wieder große Klumpen an stellarem Plasma und Gasen ausgeschleudert – das erklärt die ausgeweitete Gashülle rund um den Äquator des Sterns.
Und auch die ungewöhnliche schnelle Rotation der Sternoberfläche erklärt dieses Szenario: Weil die Welle in Rotationsrichtung des Sterns bricht, transferiert sie einen Teil ihrer Energie auf dessen Drehbewegung, wie die Astrophysiker berichten.
Was wollen die Russen bloß auf dem Mond verstecken?
Vielleicht alte Reichsflugscheiben, die sie in irgendeiner spinnwebverhangenen Lagerhalle gefunden haben.