Eine Bekannte von mir war da auch mal und hat sich eigentlich nur darüber beschwert, wie künstlich es war und sie zwar kein Script hatten aber trotzdem mehr oder weniger genau vorgesagt vekommen haben, was sie sagen/machen sollten.
Naja so funktioniert halt leichtes Entertainment?
Obwohl ich mich frage ob da jemand mitmacht der eine schwere Intoleranz hat. Ansonsten nehmen die Leute ja meist so eine Lakto-Stop und die sind schon ganz.
Alkohol und Vegan ist nun heutzutage nicht besonders, das sollte man bedenken.
Und falls es stimmt hat dein Kumpel ja dann echt echt Pech gehabt. Hab über Jahre DpD geschaut und so krass kam es fast nie vor, wenn war mal einer dabei. Früher kam ganz selten mal ein veganer oder Anti-Alkoholiker vor, heute sicher öfter, schaue es nicht mehr.
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Naja wenn das wirklich so gescripted war dann hat man das vielleicht als Zuschauer gar nicht mitbekommen. Da wurde dann die Woche „zufällig“ komplett vegan gekocht oder die wurde im Vorhinein meistens schon ausgesiebt.
Einen veganer am Tisch zu haben ohne es zu wissen finde ich schon fies weil da kann man dann ja nicht eben schnell mal umplanen
Also wenn jemand vegan war, dann war es glaube ich immer klar, auch wen das früher vielleicht einmal im Monat vorkam wenn überhaupt.
Da waren Leute die nichts trinken schon häufiger und da hatte ich auch nie das Gefühl das das einer gar nicht weiß.
Und bei der Planung vorher muss man eben bedenken das Leute nicht trinken könnten und dann etwas umplanen.
Ich hatte es so in Erinnerung das der erste die A Karte hatte. Also zumindest was man im tv sah
Ich weiß, dass ich mal vor vielen jahren ein paar Folgen gesehen hab, bei der vorab die Teilnehmer nicht wussten, dass ein Veganer dabei ist. Fairerweise war der Veganer aber auch der erste Gastgeber. Dennoch schwierig für die anderen, ihre Kochpläne spontan umzuändern. Eine Person war dabei, die so gar keine Ahnung hatte, was genau einen Veganer ausmacht. Sie hatte für die Person dann zwar eine fleischlose Variante vorbereitet, aber dann zB dennoch Ei in die Ravioli gepackt.
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In den Folgen, die ich mal Anfang des Jahres gesehen habe, hatte der Montagskoch immer ein „falls ein Vegetarier dabei ist“ Gericht vorbereitet. Klang für mich so, als das man es nicht verraten würde. Was ich für etwas unfair halte und deshalb ich auch nie am Montag kochen würden wollte. Lieber am Dienstag. Dann hat man es auch schnell hinter sich und kann den Rest der Woche genießen, man hat aber am ersten Tag Zeit die Leute kennen zu lernen und deren Geschmäcker.
Kann natürlich auch nur für das Drama inszeniert worden sein. Weiss man beim Fernsehen ja nie.
Ich frage mich bei solchen Shows immer ob das wirklich innerhalb einer Woche gedreht wird oder ob da nicht auch immer mehrere Tage zwischen liegen.
Das kann natürlich auch sein. Das frag ich mich auch immer bei „Mein Lokal, dein Lokal“, wenn da der Küchenchef eine Woche lang weg ist, weil er woanders isst 
Eher unwahrscheinlich.
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Wenn es der/die Köchin ist, haben die auch immer einen normalen Ersatz, wenn der mal Urlaub oder frei hat.
Die Show ist auch immerhin Werbung fürs Lokal.
Edit: Hier was dazu:
Eine Drehwoche von 5 Tagen. (also am Stück, wie sich das liest)
- Hauptdreh-Woche mit allen fünf Teilnehmern von Montag, 28.09.2020 – Freitag, 02.10.2020:
- Fünf ganze Drehtage von jeweils ca. 9:00 Uhr bis ca. 0:00 Uhr, an denen sich alle Teilnehmer gegenseitig besuchen.
Ich bezog mich in dem Fall auf das perfekte Dinner
Wobei ein Kumpel (Koch und sein Restaurant hat da auch mal mitgemacht) erzählt hat, dass durchaus die Redakteure und das Kamerateam ein zweites mal kommen, um noch Szenen nachzudrehen. Was aber nicht wirklich überraschend ist.
Edit: Auch „Mein Lokal, dein Lokal“
Oh sry.
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Kann auch gerne wieder zurück zum Topic gehen, Koch-Gedöhns ausm Fernsehen kann doch sicher in anderen Threads diskutiert werden oder? 
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Um wieder back on topic zu kommen hab ich einfach mal RocketBeans bei Google eingegeben und diesen Artikel von www.handball-world.news von vor 7 Stunden über den Erfolg von Schach im Internet am Beispiel von Zugzwang gefunden:
Maxim zieht den F-Bauern und die Stimmung kippt. „In Schachclubs wird der F-Bauer festgeklebt“, schimpft Schachgroßmeister und Moderator Jan Gustafsson über die unscheinbare Figur schräg vor dem König auf dem Feld „F“, die Maxim während einer Partie in der Sendung „Zugzwang“ zu Gustafssons Frust bewegt hat.
Maxim Markow ist Entertainer auf der Livestreamplattform Twitch. Mit professionellem Schach hat er genauso wenig zu tun wie Schach mit einem populären TV-Sport. Und doch verfolgen die Partien auf dem Internetsender Rocket Beans mit mehr oder weniger bekannten Personen aus dem Internet mitunter mehr als 100.000 Fans.
Auch Rocket Beans setzt mit dem Schachformat „Zugzwang“ auf eine unkonventionelle Art. Statt um nüchternes Schach geht es mehr um Spaß und gute Unterhaltung. „Ich mag den Ansatz, ich mag die Leute und als Schach-Kommentator habe ich das Problem, dass ich mich beim Schach-Kommentieren nicht immer nur für Schach interessiere“, erklärt Gustafsson der Deutschen Presse-Agentur.
Und so duellieren sich aus dem Internet bekannte Entertainer auf dem digitalen Brett, während die Moderatoren Gustafsson und Etienne Gardé auch gerne abschweifen. So geht es um Geschichten rund um Promi-Begegnungen in Hotels, einen Ehestreit um eine homöopathische Behandlung der Kinder oder die neueste Folge vom „Bachelor“. Eine Formel, die aufzugehen scheint. Mittlerweile ist „Zugzwang“ in der fünften Staffel angekommen.
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in nem Handball-Blatt über Amateur-Schach im Internet zu lesen ist auch seltsam absurd 
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Ey wir sitzen alle im selben Sommerloch
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Randsportarten müssen zusammenhalten (wo Randsportart definiert ist als alles außer Fußball)
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