Allgemeiner Thread zu Diskriminierung - (Teil 2)

Ich weiß nicht, wo da jetzt die große Aufregung sein soll. Die werden ihre Zahlen ausgewertet haben, gemerkt haben, dass sie das Meiste an Weiße verkaufen, aber Wachstumspotential bei Migranten/ Nicht-Weißen haben und versuchen die nun über Marketing zu erreichen.

Und ja Wandern ist auch mit Kosten verbunden, insbesondere wenn man in einer Großstadt lebt und den Wald nicht direkt vor der Tür hat. Ich mein der Globetrotter in Dresden war gefühlt teurer als mein Herrenaustatter^^
Billiger gehts natürlich immer, aber solche Läden geben einem auch immer das Gefühl, dass man alles für die Arktis-Wanderung auch braucht.

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Das ist aber auch ein ‚Problem‘ wenn northface diverser bei seiner Käuferschafft werden möchte, ist wohl der Preis der Hauptgrund warum sie es nicht sind.

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Mir ging es darum das Wandern nicht zugänglich sei.
Das kann ich nicht nachvollziehen, vor allem im Vergleich zu was?

Die meisten Kilometer habe ich übrigens beim Wandern durch Hamburg dieses Jahr gemacht. Ohne Höhenmeter geht da einiges.

Jo, aber der Globetrotter ist eben auch der feinkostladen.

aber auch bei aldi und lidl gibts mal wochen mit wanderausrüstung

Dann haste aber auch Wanderausrüstung von Aldi oder Lidl, damit gehste dann aber auch nur drei mal im Jahr Wandern, bei schönen Wetter. Besonders Schuhe kannst du da in die Tonne kloppen.

Wäre für mich zum Beispiel gar kein Wandern. Ich muss dafür in der Natur sein^^

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Kann sein muss aber nicht. Oft zahlt man ja auch für den Markennamen.

Dachte ich auch, aber einfach mal ein paar Stunden durch ne fremde Stadt laufen finde ich sehr interessant.

Gäbe ich dir, aber das ist für mich ein Stadtrundgang.

Ja die Schuhe evtl nicht von Lidl,
aber wie gesagt, mehr als 3 mal gehen die meisten eh nicht.

und wer dann auf den Geschmack kommt, kann zb mitglied im Alpverein werden, was nicht viel kostet, und danach dann deren Hütten sehr günstig nutzen und die machen ja auch immer wanderungen etc.

@Herzer
stimme dir zu, für mich bedeutet Wandern auch, in der Natur.

Durch ne Staddt stromern kann auch toll sein, aber ist eben kein WAndern, auch wenn wir nach 12 Stunden London sicher mehr Kilometer zurückgelegt hatten zu Fuß als bei einem normalen Wandertag

Stimmt so nicht unbedingt. Bei Schuhen würde ich auch etwas mehr ausgeben, aber meine 15€ Regenjacke von Decathlon hat ebenso wie der Fleece und die Regenhose für 10€ schon eine Alpenüberquerung München Venedig, eine Ost-West Durchquerung der Pyrenäen und den Kungsleden in Schweden hinter sich. Das sind über 1500km in für Wandern durchaus anspruchsvollem Terrain. Klar, die meisten Leute die ich unterwegs getroffen habe hatten 300€+ Goretexjacken von TheNorthFace, Jack Wolfskin und Co, aber nötig ist das nicht wirklich.

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Klar geht das bei den Klamotten. Ich hab aber auch schon eine Regejacke vom Kaufland nach nicht mal nem Jahr wegschmeißen müssen weil sich die Jacke am Reißverschluss komplett aufgelöst hat. Nur ist es für mich kein guter tipp zu sagen, geh doch zum Discounter, wo man schnell Müll erwischen kann.

Ich sag auch nicht das zb Jack Wolfskin sein Geld wert ist, ist es nicht ziemlich überteuert.

Ich stimm den zweien absolut zu! :fist:

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Ja, soll man ruhig etwas Druck machen, finde ich gut.

Man darf nicht vergessen: gerade was Klimapolitik angeht reden wir von einem Thema das vor allem die jungen Menschen betreffen wird. Die Senioren… naja, sorry, die werden die Konsequenzen der Fehler die wir jetzt machen und in den letzten 50 Jahren gemacht haben nicht mehr miterleben. 16-Jährige schon.

Früher sagte ich immer, dass es ok ist nur Erwachsene wählen zu lassen, denn Jugentliche haben einfach noch nicht die nötige Reife bei solchen Debatten mitzumachen.
Inzwischen ist mir aber mehr als klar: Wenn man schaut wie und vor allem warum viele Erwachsene abstimmen und auf welchem Niveau politische Diskussionen bei „Erwachsenen“ oft ablaufen, dann ist es ein Witz so zu tun, als sei Erwachsen-Sein in irgend einer Form ein Indikator dafür ob eine Person reif genug ist wählen zu gehen.

Idealerweise hätte man ein System wo jede/-r Wähler/-in vor dem Urnengang erst einen Test machen muss ob man das nötige Faktische Wissen hat um überhaupt mitzureden…
Und jajaja, muss mir niemand erklären warum das nicht geht und praktisch gesehen keine gute Idee wäre. Ich sage nur das wäre vermutlich das beste wenn es irgendwie vernünftig und realistisch umgesetzt werden KÖNNTE :stuck_out_tongue_closed_eyes:

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Es ist mir ohnehin unbegreiflich, warum in Deutschland z. B. ein hochgradig dementer 90-jähriger wählen darf, eine politisch interessierte 14-jährige aber nicht.

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Ja das ist einfach nur falsch.
Mit 14 kann man mehr Ahnung über Politik haben als ein 41 jähriger.

Gerade in den letzten Tagen gab es doch ein sehr virales Beispiel was gegen das Wahlrecht für politisch interessierte 14-jährige spricht.

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Come on you serious?
Das kannst du echt nicht mit allen 14 jährigen gleichsetzen.
1A Trolling ist das fast was du damit machst :confused: und nicht fair gegenüber allen die genauso alt sind und sich Sorgen um unsere Zukunft machen!

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Achso, Wahlrecht ist für die nicht gut, weil sie dann Morddrohungen kriegen. Das stimmt natürlich.

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Man kann aber schon sagen, dass ein Großteil der 14 jährigen einfach noch nicht reif genug sind und genug Weitblick haben um solche entscheidungen zu treffen. Sie sind beeinflussbarer und somit sehr anfällig für „simple Lösungen“.
Ja, es gibt es durchaus auch Erwachsene denen man man das nachsagen kann aber die Mehrheit kann mMn besser überblicken was ihr Handeln für Auswirkungen haben könnte als es bei Teenagern der Fall ist.

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Dann müsstest du halt konsequenterweise auch allen Bevölkerungsgruppen das Wahlrecht wegnehmen, auf die das auch zutrifft. Das rein am Alter festzumachen ist nix anderes als Diskriminierung.

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