Allgemeiner Thread zu Diskriminierung (Rassismus, Sexismus etc.)

Bei der Pille, die ich genommen habe (Yasmin) stand es in den Nebenwirkungen aufgelistet. Leider kann ich dir jetzt nicht sagen, unter welchem Begriff (häufig, selten…) es aufgeführt wurde.

Gelegentlich: 1 bis 10 Anwenderinnen von 1.000
[…]Abnahme des Geschlechtstriebes[…]

=> Seite 2 stehen die Nebenwirkungen

EDIT: Ist jetzt nicht Yasmin sondern Belara, aber wird wohl bei allen ungefähr das Gleiche sein :stuck_out_tongue:

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Ok, vielen Dank für die Info!

Das halte ich für relativ tief. Ich könnte mir vorstellen, dass es bei den Mitteln für die Männer (welche ja die Testosteron-Ausschüttung direkt angeht) vermutlich weit höher liegt.

Um klar zu machen, was ich hier sage:
Ich sage nicht “Ist ja egal, wenn 1-10 Frauen aus 1000 dadurch den Sexualtrieb abfällt”. Natürlich nicht. Aber das heisst einfach dass es für einen sehr grossen Teil der “Konsumenten” ohne Libido-Abfall geht.
Muss wirklich mal nachschauen, wie hoch diese Nebenwirkung bei den getesteten Mittel für Männer ausgefallen ist.

Wobei man auch sagen muss, dass sich Schmierblutungen und Migräne (welche sehr viel häufiger sind) auch negativ auf den Sexualtrieb auswirken werden.

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Man geht davon aus, dass die Zahl deutlich höher liegt. Je nach Studie bei 5 bis 48 Prozent, was natürlich ein Spielraum ist, der nur klar macht, was man alles noch nicht weiß: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4868075/

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:flushed:
Ok, dann…
Danke für den Link. Werde ich mir auf jeden Fall durchlesen müssen.

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Ich hab jetzt nichts wissenschaftliches gefunden. Nur diese Arbeit aus 2018, da geht es aber nicht darum warum ein Kinde wo lebt, sondern nur wie die statistische Lage aussieht.

Ich hatte nur was alles aus anfang der 90er das ist aber hinfällig, weil es ja eine Scheidungsrechtsreform gab.

Ich schau noch mal ob ich was genaueres wissenschaftliches finde.

Rein per Zufall gerade auf dieses Video gestossen:

Ist auf jeden Fall ein interessantes Video.
Vor allem spannend aber, dass sie zum Schluss genau das Problem mit dem Medikamenten anspricht, über die wir kürzlich gesprochen haben.

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Hat eben was mit Gewohnheit und Sozialisation zu tun. Ich denke die meisten Frauen nehmen die Pille seit Teenagerjahren, wo es von ihnen noch nicht hinterfragt wird. Schließlich kriegt man es ja auch vom Arzt verschrieben, was kann da schon so schlimm sein?

Es stimmt einfach. Dabei geht es nicht darum, dass Männer blöde Arschlöcher sind, die darauf Scheissen, wie es der Frau geht, es ist einfach Unwissenheit und Bequemlichkeit (auf beiden Seiten). Gerade in Beziehungen sind beide Seiten sind daran gewöhnt, dass die Frau die Pille nimmt (oder sich irgendwas anderes reinpfeifft) und man somit auf die lästigen Kondome verzichten kann.
Kannst dich ja selbst fragen mit wie vielen (Ex)-Freundinnen du schon von dir aus über die Nebenwirkungen der Pille gesprochen hast und ob man nicht besser einen anderen Weg finden sollte. Das soll kein Angriff, sondern nur ein Denkanstoß sein.

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Lasst doch mal bitte diesen Unsinn mit den Mäusen – Wenn ein Medikament bei einer Maus eine Krankheit heilt, heißt dass doch noch lange nicht, dass dies Wirkung auch bei Menschen eintritt. Was vermutlich daran liegt, dass Mäuse und Menschen unterschiedlichen Spezies angehören.

Man teste Medikamente an Mäusen nur aus einem einzigen Grund, um zu sehen ob sie daran verrecken bzw. ob sie daran erkranken oder nicht. Erst wenn die Mäuse überleben und gesund bleiben, darf das Medikament am Menschen getestet werden.

Und auch hier gibt es eher praktische Gründe, warum man männliche Mäuse dafür verwendet. Die Männchen werden verheizt und die Weibchen sorgen für Nachschub. :beanomg:

Wenn das so rübergekommen ist, entschuldige ich mich dafür. Tatsächlich bin ich davon überzeugt, dass Frauen und Männer gleichermaßen zu doof sind um Beipackzettel zu lesen. :supa:

Was nichts daran ändert, dass es der Arzt ist, der die Dosierung der Medikamente festlegt. Die Vorgaben und Empfehlungen der Pharmaindustrie sind dabei nur ein Faktor von vielen.

Männer sterben früher als Frauen.

Männer werden in Kriege geschickt.

Männer können keine Kinder bekommen.

Männer pupsen mehr als Frauen (Hat vermutlich was mit den Hormonen zu tun.)

Männer weinen heimlich.

Lord Voldemort hat genau das hier geschrieben:

Und dazu zwei Videobeiträge verlinkt. Eine Satire-Sendung und einen Beitrag in englischer Sprache, die sich mit Vorfällen in den USA auseinandersetzt. Genau auf diese beiden Beiträge habe ich mich bezogen und Sorry, wenn ich das jetzt mal so sage, aber wenn du nicht erkennst, dass die Kernaussage der Videos war - Die Medizin berücksichtigt Frauen nicht. - hast du Tomaten auf den Augen.

Dann macht diese gesamte Diskussion keinen Sinn. Den Mann als Standard kann es nicht geben, denn…

:fischkarte:

Wenn ich einen Ursache für einen Missstand benenne, muss ich erst einmal klären, ob es nicht auch andere Erklärung dafür geben könnte und nur weil diese anderen Erklärungen verhältnismäßig einfach und naheliegend erscheinen, heißt dass noch lange nicht, dass sie deshalb nicht weniger Berechtigung haben.

Ich wiederhole mich gern noch einmal: Es muss erst einmal bewiesen werden, dass es hier tatsächlich ein Problem gibt.

Nur weil Gender-Forschungen betrieben werden (Übrigens, fast ausschließlich von Feministen – Wie war das nochmal mit der wissenschaftlichen Neutralität?) ist das noch lange nicht ein Beweis dafür, das hier tatsächlich ein Missstand oder Notwendigkeit vorliegt. Auch Kraniometrie (Schädelkunde) war sehr lange ein ernsthaft betriebener Wissenschaftszweig und heute völlig in der Versenkung verschwunden. Dass die Gender-Forschung nach über fünfzig Jahren es immer noch nicht geschafft hat, verwertbare Studien vorzulegen, die ihre Thesen tatsächlich belegen, ist dabei sicherlich nicht hilfreich.

Aber keine Angst, ich glaube nicht das Gender-Forschung das gleiche Schicksal ereilen wird wie der Kraniometrie. Auch Homöopathie erfreut sich großer Beliebtheit, auch ganz ohne wissenschaftlichen Beleg. :fuerdaswasesseinwill:

Schwieriges Thema – Es gibt sicherlich Berufe/Tätigkeiten, die für das jeweilige Geschlecht attraktiver bzw. weniger akttraktiv sind. Aber diese Unterschiede sind innerhalb eines Geschlecht genauso groß, wie unter den Geschlechtern selbst. Nicht jeder Mann will Bauarbeiter werden und nicht jede Frau Friseurin. Reicht es nicht völlig aus, dafür zu sorgen, dass jeder eine Chance bekommt, den Beruf auszuüben, den er auch ausüben will (Solange die Person die Voraussetzungen dafür erfüllt.)?

Grundsätzlich gebe ich dir recht. Es ist richtig und ein Gebot der Höflichkeit, jeden der von einem Umstand betroffen ist, auch sprachlich einzubeziehen.

Nehmen wir einmal die deutsche Nationalhymne. Das Lied der Deutschen – 3. Strophe.

Einigkeit und Recht und Freiheit
für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben
brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
sind des Glückes Unterpfand
Blüh im Glanze dieses Glückes,
blühe, deutsches Vaterland!

Diese Zeilen stammt aus einer Zeit, als Männer für die deutsche Einheit kämpften und Frauen zu Hause Uniformen nähten. Daher ist der Text auch dem Zeitgeist geschuldet. Heute hat sich die Situation geändert und auch Frauen setzen sich gleichberechtigt für die Belange Deutschlands ein. Es ist daher absolut legitim, dieser Tatsache auch in der Nationalhymne darzustellen und das kann man auch relative einfach. Aus Vaterland wird Heimatland und aus brüderlich wird geschwisterlich.

Einigkeit und Recht und Freiheit
für das deutsche Heimatland!
Danach lasst uns alle streben
geschwisterlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
sind des Glückes Unterpfand
Blüh im Glanze dieses Glückes,
blühe, deutsches Heimatland!

Hierbei nutze ich die bestehende deutsche Sprache ohne sie zu verändern, anders als bei vielen Formen des Genderns, in dem neue Wörter geschaffen, verstümmelt oder ihre Bedeutung verändert werden.

Gendern führt nicht automatisch zu mehr sprachlicher Gerechtigkeit (Egal, wie dieses definiert wird.), sondern schränkt die Sprache ein, da sie eine ideologische Norm vorgibt, egal ob der Nutzer diese Norm nun teilt oder nicht.

Ich kenne die Fachliteratur zu dem Thema und die Position der Sprachwissenschaftler ist eindeutig. Das generische Maskulinum ist neutral und deshalb diskriminiert es niemanden.

Der Feudalimus hat nur für eine sehr kleine Gruppe von Personen – dem Adel (Frauen wie Männern) gut funktioniert. Die überwiegende Bevölkerung (Frauen wie Männern) war ziemlich am Arsch. Aber das nur nebenbei.

Ich finde deine Behauptung sehr schwierig. Wenn ich dich richtig verstanden habe, behauptest du, dass Frauen bei der Entwicklung der Sprache keine Rolle gespielt haben (sie verband wurden), aber wenn man sich nur rudimentär mit der deutschen Sprache und der Geschichte auseinandersetzt, ergibt sich doch ein völlig anderes Bild. Es gibt weibliche Formen und weibliche Begriffe zu Maß, die deutsche Sprache ist voll davon.

Mit genau solchen falschen Aussagen, stellen sich Feministen immer wieder selbst ein Bein.

Um das einmal klar zustellen, die Aussage die Pharmaindustrie würde weibliche Patienten bei ihren Studien benachteiligen, ist im besten Fall fehlendes Wissen und im Schlimmsten Fall eine krasse Lüge.

Wie ein Medikament getestet wird, entscheidet nicht die Pharmaindustrie sondern der Gesetzgeber. Damit ein Medikament zugelassen wird, muss es sowohl an Frauen und Männer gleichermaßen getestet werde. Wird es nur an einem Geschlecht getestet, etwa weil es für eine geschlechtsspezifische Krankheit (Erkrankung der Prostata bzw. der Gebärmutter) gedacht ist, dann ist es auch nur für dieses eine Geschlecht zugelassen.

Das ist in Deutschland GESETZ!

Die Höhe der Dosierung bestimmt nicht der Beipackzettel – wenn das so rübergekommen ist, entschuldige ich mich – die weisen nur auf Nebenwirkungen hin und sprechen Verhaltensempfehlungen aus. Es gibt, wie ich bereits geschrieben habe, viele Faktoren bei der Bemessung von Medikament. Dies ausschließlich auf das Geschlecht zu reduzieren, ist etwa genauso naiv, als würde man behaupten, dass ein Schlafmittel exakt nach 8 Stunden seine Wirkung verliert, weil das so auf dem Zettel steht.

Meinst du etwa den Neo Magazin-Beitrag? Ne, lass mal. Nicht das ich mir die ganze Mühe mache und dann kommt jemand an und sagt: Das ist doch nur Satire! - Satire darf alles! - Nimmst du das etwa ernst?

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OK, wenn du wirklich Genderforschung, die sehr wohl nachweisbare Fakten auf den Tisch legt, du sie nur nicht akzeptieren willst, mit Homöopathie oder der Kraniometrie, einer Schwurbelei vergleichst, ist jegliche Diskussion hinfällig. Diesen Vergleich, den du hier bringst, ist nicht nur falsch, sondern auch beleidigend gegenüber allen Forscherinnen und Forschern, die sich seit 50 Jahren den Arsch aufreißen.

Womöglich möchtest du einfach nur edgy sein und provozieren. Aber eine ganze Forschungsrichtung ihre Seriösität abzusprechen ist einfach nur ignorant und eine Frechheit.

Zu deiner restlichen Argumentation möcht ich gar nix mehr sagen, weil da so vieles falsch, verkürzt und interpretativ ist, dass sich die Balken biegen.

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@Truchsess hat ein Video von Mailab verlinkt, schau es dir doch einfach an

Was absoluter quatsch ist, an Mäusen werden noch ganz andere Dinge getestet.

Trotzdem war aber die Grundannahme richtig, das bestimmte Hirnareale für bestimmte Dinge zuständig sind.

Es gibt solche und solche “Gender-Forschung”. Wichtig ist, wie bei jeder anderen Forschung auch immer wieder kritisch nachzufragen und den wissenschaftlichen Unterbau zu überprüfen, auf den sich Hypothesen und Annahmen berufen. Nur so kann man die Spreu vom Weizen trennen und verhindern das aus faktenbasiert ideologiebasiert wird.

Als gutes Beispiel kann ich nur erneut die norwegische Doku “Gehirnwäsche” nennen, wo mehrfach gezeigt wurde, dass viele Gender-Forscher außer einer vermeintlich “edlen oder moralisch guten Absicht” nicht viel als Beleg für ihre Thesen vorweisen konnten.

Erste Folge mit deutschen Untertiteln

Alle sieben Folgen mit englischen Untertiteln:

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Mit jeder+ fragen ob man nicht doch Kondome nehmen soll, da es Mal eine Art Spitze gab bei den Nebenwirkungen. Dennoch wollte sie hormonell verhüten.
+Arbeitskolleginnen zu dem Thema befragt. Also wieso nehmen, welche Nebenwirkungen und ob sich das “lohnt”

Ich sage das auch nicht um mich hier zu profilieren, es stimmt halt einfach.
Das Wohlergehen des Partners ist ja nunmal eklatant wichtig, wieso sollte mich das als Partner nicht interessieren?
Keine Ahnung wie andere Männer da ticken aber so ein klischeehafter Stumpfkopf bin ich in Sachen Gesundheit sicherlich nicht.

Nein.
Aber wenn die Erklärungen einfach ad hoc sind, damit man nicht eingestehen muss, dass es ein Problem ist, dann irgendwann schon.

Ich kann immer Gründe erfinden, warum irgend ein Model nicht stimmt, das mir gerade nicht passt.

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Ich mag Mai und sehe mir sehr gerne ihre Videos an (Inzwischen müssten es wohl alle sein, außer die ganz alten.) Besonders gut finde ich ihre nüchterne und unaufgeregte Art Sachverhalte darzulegen ohne dabei langweilig zu werden und das sie Dinge neutral von allen Seiten betrachtet. Angenehm, dass es so was in unsere heutigen Internetlandschaft noch gibt.

Das wird gerade in dem Teil deutlich, in dem sie Ambien als Beispiel (ab 12:03) für die unterschiedliche Körperchemie der Geschlechter anführt. Der kurze Abschnitt ist deutlich ausgewogener und weniger sensationsheischend als etwas der gesamte Vox-Beitrag.

Wenn Mai jemals ein Video über die Unfälle unter Einwirkungen von Ambien machen sollte, was glaubst du - Würde sie erwähnen, dass Ambien in den USA so eine Art Modedroge ist und geschluckt werden wie hier Azpirin? Oder würde sie das auch komplett unter den Tisch fallen lassen, weil es nicht zum Grundthema ihrer Sendung passt?

Ja, dass ist richtig. In dem Punkt war meine Aussage zu einseitig. Trotzdem muss man schon sagen, dass Medikamententest an kleinen Tieren, wie Mäusen, vor allem dazu dienen, um die Verträglichkeit eines Wirkstoff zu testen.

Die biologischen Unterschiede zwischen Mäuse und Menschen sind einfach zu groß, um Effekte einfach von eine Spezies zur anderen zu transferieren. Deshalb halte ich den Erklärungsansatz, dass die Dosierung von Ambien bei Frauen falsch berechnet wurde, weil (möglicherweise) nur männliche Mäuse bei den Vortest verwendet wurden, für eher fragwürdig und mehr dem Zeitgeist geschuldet, als wissenschaftlichen Normen.

Kraniometrie diente auch als geistiger Unterbau der Rassenlehre. Aber lassen wir das. Ich habe das Beispiel nur gebracht, um zu zeigen, dass die schlichte Tatsache, dass es eine wissenschaftliche Disziplin gibt und in ihrem Sinne geforscht wird, nicht damit gleichgesetzt werden kann, dass ihre Thesen auch damit automatisch bewiesen wären.

Da stimme ich dir zu. Deshalb ist es wichtig bei betrachten einer Problematik unvoreingenommen heranzugehen und nicht bereits ein Erklärung von Anfang an zu favorisieren.

Ich weiß, dass meine vorangegangen Beitrag diesen Anspruch nicht erfüllen. Zu meiner Verteidigung muss ich allerdings anführen, dass meine Motivation darin bestand, aufzuzeigen, dass es eben auch andere mögliche Erklärungen für eine Sachverhalt geben kann. Dass meine Aussagen vor allem als Provokation wahrgenommen wurden, bedaure ich.

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Und wer ist dann A und wer ist B? A kommt ja zuerst im Alphabet, ist es dann auch priorisiert in der unbewussten Wahrnehmung der Bevölkerung? Setzt das Person B nicht herab in ihrer Wichtigkeit? Alles wichtige Fragen, die sich garantiert stellen werden.

:roll_eyes: das weiß man doch vom Standesamt „möchtest du diese Person als deine Person B nehmen?“ ganz einfach. :kappa:

Ja ganz schlimm wenn die Realität von Homosexuellen Paaren nun geachtet wird.

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Wenn man sich wegen sowas streitet sollte man wohl nicht heiraten ^^