Allgemeiner Thread zu Diskriminierung (Rassismus, Sexismus etc.)

Naja, der Versuch über die Sprache die Wahrnehmung zu verändern, ist ein eine Erweiterung der kognitiven Umstrukturierung. Und im Prinzip funktioniert sie auch. Aber auch in der Psychotherapie funktioniert eine kognitive Umstrukturierung nur, wenn sich der Klient darauf einlässt, Und genau da liegt der Punkt, die Welt ist nicht bereit sich darauf einzulassen

Hast du da irgendwelche Belege für? Pessimistisches und zynisches Bauchgefühl gelten für mich leider nicht.

Ich habe nie behauptet, wissenschaftlich akkurat zu arbeiten :sweat_smile:
Vielmehr hoffe ich ja, mit meiner Annahme falsch zu liegen! Ich habe nur das in der Theorie stimmige Konzept und dem darin liegenden Potenzial mit der Ist-Zustand der Welt verglichen. Da lässt sich, wie ich finde, deutlich sehen, dass die Menschheit ihr Potenzial nicht ausschöpft. Meine Schlussfolgerung ist natürlich sehr subjektiv durch meine Wahrnehmung und Erfahrungen geprägt

Ich sehs so: Gendergerechte Sprache schadet in keiner Weise und bietet potentiell positive Effekte. Ergo kann man nix dabei verlieren und eigentlich nur gewinnen.

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Absolut! Denn selbst wenn man dadurch auch nur eine handvoll Menschen zum Nach- und Umdenken bringt, ist etwas gewonnen.

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Dafür hat er darüber ja Beispiele gegeben: Modeveranstalter / Wedding-Planer

Wobei das alles natürlich nur Klischee-Denken zum Teil befeuert durch Hollywood ist. Nur weil jemand einen bestimmten Beruf ausübt, schließe ich nicht auf seine sexuelle Orienterung.

Ist aber tatsächlich interessant, wie verschiedene Beruf unterschiedlich stark klischeebehaftet sind.
Einen Gärtner würde man denk ich weniger als schwul vermuten, als einen Hochzeitsplaner oder Modedesigner.
Andersrum wäre eine Polizistin weniger wahrscheinlich lesbisch, als eine Truckerin.
So rein gefühlsmäßig, was man eben durch Filme und andere Leute mitbekommt.

An sich natürlich völliger Quatsch von „schwulen/lesbischen Berufen“ zu reden.

Kann mir allerdings gut vorstellen, dass in manchen Köpfen ziemlich schnell eine solche Assoziation kommt, wenn ich z.B. daran denke, dass hier Frauen erst seit 1990 Polizistin werden durften :open_mouth:

Habe aber auch den Eindruck, dass es allgemein mittlerweile zum Glück egal ist, welches Geschlecht in welchem Beruf landet.
Dass manche Jobs immer noch überwiegend einen erhöhten Männer-/Frauenanteil haben, ist klar. Wobei sich das vermutlich mit der Zeit noch weiter ausgleicht.

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Huch, hab ich glatt überlesen. Okay. Hm. Vielleicht denk ich da auch einfach nicht so.
“Männerberufe”, “Frauenberufe”, solche Begriffe hab ich recht schnell für mich als Quatsch entlarvt und beiseite geräumt. Aber stimmt schon, klar gibt es dieses Gedenke in Klischeeschubladen, wie du schon richtig beschreibst und wird auch noch befeuert und bestätigt durch Film und mediale Erzählung generell.
Der Gedanke an einen typisch schwulen oder lesbischen Beruf war mir noch nie gekommen, aber da darf ich nicht vergessen, dass ich da wieder aus meiner Bubble herausspreche.
Ich kann mich noch erinnern, als ich das Kunststudium damals begonnen hab, wurde ich sogar von meinem alten “Freundeskreis” aus der Schule plötzlich als Schwul beschrieben, weil ja in deren Augen alle “kreativen” Schwul sein müssten. “Diese Ästheten und Feingeister” haha. Was mich damals mehr als irritiert hat.
Bizarrer Gedanke, den ich schon damals nicht nachvollziehen konnte.
Naja.

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Entschuldigt, dass ich auf die Antworten zum Tweet von Polenz nicht direkt antworte, vieles wurde schon beantwortet / widerlegt / korrigiert.

Das Wichtigste bei gendergerechter Sprache und vielen anderen gesellschaftlichen Maßnahmen gegen Diskriminierung, ist in meinen Augen, dass wir den Effekt nicht auf uns und andere Erwachsene projizieren sollten, sondern auf zukünftige Generationen.
Natürlich kommen vermutlich den meisten von uns beim Wort “Homosexuelle” zuerst mal Schwule in den Sinn, bei Piloten und Ärzten ist es - jedenfalls bei mir - noch schlimmer und dabei kenne ich viele Ärztinnen und habe sogar eine in der angeheirateten Verwandtschaft.
Nun ist der entscheidende Punkt, ob meine 96 jährige Oma das Zigeunerschnitzel oder den Negerkuss zu ihren Lebzeiten nicht mehr aus dem Sprachgebrauch bekommt, oder ob ich und wir alle bei angesehenen Berufen und gesellschaftlichen Positionen immer zuerst an Männer denken, ist völlig irrelevant - wichtig ist nur, dass unsere Kinder und Kindeskinder es nicht mehr tun.

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„Zwei homosexuelle Menschen sitzen nebeneinander im Flugzeug.“

Was soll diese Satzkonstruktion nun eigentlich beweisen? Dass die deutsche Sprache nicht gendergerecht ist? Dass sie weibliche Personen ignoriert - sie ausklammert – sie „unsichtbar“ macht? Okay, ignorieren wir einmal, dass solch ein Satz einem deutschen Muttersprachler vermutlich niemals im Alltag über die Lippen kommen würde und geben wir dem neuen Gendersprech eine Chance. Wie würde der Satz mit korrekt angewandten Gender-Regeln nun lauten?

"Zwei homosexuelle Menschen_Innen sitzen nebeneinander im Flugzeug.“

Freunde der Sonne, ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich weiß immer noch nicht, welches Geschlecht das Paar nun hat. Schon ein bisschen blöd, da wird ein Satz absichtlich so entworfen, dass er die entscheidende Information nicht beinhaltet und wenn man dann, den ideologischen Quark, für den in diesem Beitrag geworben wird, anwendet, ist der Satz auch nicht viel genauer.

Um das einmal ganz klar zusagen – Wenn eine Person ein System absichtlich falsche verwendet, ist das kein Beweis dafür, dass das System fehlerhaft ist. Es beweist nur, dass die Person keinen Fehler im System finden konnte.

Ich habe es bereist geschrieben und ich schreibe es gern noch einmal – Die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ist ein wichtiges Anliegen. Es ist ein Gebot der Höflichkeit Frauen, wenn es sprachlich Sinn macht, mit einzubeziehen und wenn ich die deutsche Sprache korrekt anwende, kann ich das auch problemlos. Probieren wir es doch mal aus…

"Zwei homosexuelle weibliche Menschen sitzen nebeneinander im Flugzeug.“

:nun:

Gut, ich gebe gern zu, dass ist kein sehr schön formulierter Satz. Aber um sprachliche Schönheit geht es - vermutlich - den Wenigsten in dieser Diskussion.​

Ist ja nen Ding. Ich gehe jetzt mal einfach davon aus, dass du Niemand bist, der Wasser predigt und Wein trinkt. Du wirst also fleißig die gendergerechte Sprache in deinem Leben anwenden – vermute ich jetzt mal – und trotzdem denkst du, bei Ärzten und Piloten immer noch zuerst an Männer (Ich hoffe, ich habe dich richtig verstanden und du denkst bei Ärzten und Piloten nicht an Schwule. :stuck_out_tongue_winking_eye:). Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, mir gehe es sehr viel anders – zu mindestens bei Piloten. Bei Ärzten muss ich immer an meine sexy Kinderärztin denken, in der ich heimlich verliebt war.

Nun, vielleicht hat die persönliche Assoziation von Berufen gar nicht so viel mit dem generischem Maskulinum zu tun, sondern viel mehr mit den individuellen Lebenserfahrungen einer Person. Wir beide sind in einer Gesellschaft aufgewachsen in der Ärzte und Piloten Männerdomänen waren und dass hat uns geprägt. Unsere Kinder werden in einer Gesellschaft aufwachsen, in der es selbstverständlich ist, dass Frauen Ärztinnen und Pilotinnen werden können, dass wird sie prägen. Diesen gesellschaftlichen Fortschritt haben wir vor allem Frauen zu verdanken, die für ihre Rechte gestritten haben, die demonstrierten, die Tatsachen schafften und Männern, die sie dabei unterstützten. Die Gleichberechtigung, die im unserem Land heute selbstverständlich ist, basiert auf der erfolgreichen Arbeit vieler Generationen und nicht auf genderrechte Sprache – die gab es damals noch garnicht, zu mindestens nicht in der heutigen Form.

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Da die ersten 4/5 deiner Wall of Text ohnehin nur Quark sind, beschränke ich mich darauf, auf den letzten Abschnitt zu antworten:

Es existiert keine Gleichberechtigung in unserem Land - wäre dem so, gäbe es keinen Paygab, keine Diskussionen über Quotenregelungen und auch ganz sicher diesen Thread nicht.

Aber jetzt kann man langsam auch mal wieder mit diesem “Emanzipationskrams” aufhören? Ist das, was du uns hier durch die Blume hindurch zu sagen versuchst?

Der erste Teil deines Satzes ist exakt das, was ich versucht habe, zu sagen.
Der zweite Teil ist einfach Blödsinn. Sprache schafft Gesellschaft - eine POC ist nicht gleichberechtigt, solange sie/er Neger genannt wird, eine Frau ist nicht gleichberechtigt, solange sie Jungfer, Fräulein, Schlampe oder Weib genannt wird und gleichgeschlechtlich Liebende sind nicht gleichberechtigt, solange sie Schwuchtel und Kampflesbe genannt werden (dürfen).

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Nein.
Diese Satzkonstruktion sollte gar nichts beweisen.
Der GANZE Tweet (nicht nur dieser erste Satz) sollte darauf hinweisen dass, obwohl der Satz eigentlich nicht darauf hindeutet, dass diese “homosexuellen Menschen” männlich sind, die meisten Leser vermutlich erst mal an einen Mann denken. Was darauf hindeutet, dass wir in unserem Kopf einen Default haben, der dazu tendiert erst an einen Mann zu denken.
Das ist die Idee hinter diesem ganzen Kommentar. Dieser erste Satz den du zitierst ist nur so formuliert, damit eben eine geschlechtsneutrale Formulierung genommen wird. Mit einer geschlechtsspezifischen Formulierung funktioniert das Beispiel nicht.

Nein. Das ist eben nicht der Punkt.
Ich glaube die Verwirrung hier liegt daran, dass es in dem Beispiel nicht direkt ums “gendern” geht. Der Satz ist so korrekt. “Menschen” ist geschlechtsneutral.
Der Punkt dieser Anektote ist ein anderer, nämlich darauf aufmerksam zu machen, dass wir im Default an Männer denken, auch in den Fällen wenn die Sprache geschlechtsneutral ist.

Genau.
Und es geht auch nicht darum das “der Mensch” einen männlichen Artikel hat. Es geht in diesem Fall nicht ums Gendern, sondern um etwas anderes.

HIER, bei diesen Beispielen geht es ums Gendern. Denn hier haben wir Worte (Arzt, Ärztin…) welche eine männliche und eine weibliche Form haben.
Aber bei “Mensch” ist das nicht der Fall. Ich kenne genau so viele “männliche Menschen” wie “weibliche Menschen” und trotzdem habe ich, wie oben schon beschrieben, erst die Assoziation mit männlichen homosexuellen Menschen gemacht. Wenn die Erklärung wirklich so einfach wäre (wir assozieren Worte mit dem Geschlecht welches wir im Alltag öfters in der Rolle sehen), dann würde das bei “Mensch” wie in der Geschichte keine Geschlechtsassoziation geben… aber dennoch machen wir diese. Weil wir den Mann, ob bewusst oder unbewusst, als Default im Kopf haben.
Zumindest ist das, in meinem Verständniss, die Aussage dieser Twitter-Anektote.

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Da diskutieren hier Mitglieder einen Tag lang und erklären, was es mit dem Zitat auf sich hat und dann kommt doch wieder einer, der das entweder alles nicht versteht oder nicht liest.
Dieser Satz ist kein Beispielsatz für Alltagssprache. Dieser Satz ist KEIN Plädoyer für das “gendern”. Dieser Satz soll einen Sachverhalt verdeutlichen. Während eine Mehrheit bei Piloten und Ärzte (und Homosexuelle) häufig noch in erster Linie an Männer denkt, hilft die Sprache auch nicht dabei, an der Stelle gegen zu wirken. Dies ist noch übertragbar auf Ethnien und Menschen, die sich weder (klar) männlich oder weiblich definieren. In unserer Alltagssprache tauchen sie aktuell nicht auf.
Es wird wohl keiner abstreiten, dass die letzten 2000 Jahre häufig vom Mann geprägt wurden (im Guten, wie im Bösen).

Es geht unter anderem darum, dass wir eine Sprache haben, die für viele Dinge eine weibliche und männliche Variante hat, wobei im bisherigen Sprachgebrauch der generische Maskulin usus war. Gender gerechte Sprache versucht Menschen nicht mehr auszugrenzen und bei der Entwicklung zu helfen, dass alle anderen als Männer mit in den Fokus rutschen.

Es spielt keine Rolle, was hier ein jeder für persönliche Erfahrungen hat, wer was für Menschen kennt oder wie er aktuell aufwächst oder aufgewachsen ist. Es sind auch keine validen Argumente, wenn jemand sagt, dass er/sie viele weibliche Freunde hat, die dieses Gender alle doof finden.
Hier gibt es viele Leute, die Literatur vorschlagen. Vielleicht wird es mal Zeit, dass dies von dem/der einen oder anderen gelesen wird…

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Ich würde mich freuen, wenn wir bei RBTV mehr Diversität vor der Kamera sehen würden. Gefühlt sind die meisten Hosts, Co-Hosts und Gäste weiße Männer. Das Perfide am strukturellen Rassismus ist, dass er vom gesellschaftlichen Hegemon, also uns Weißen, nicht wahrgenommen wird.

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Ist durchaus so, dass bei RBTV grossteils nur weisse Männer vor der Kamera zu sehen sind.
Aber: Inzwischen haben sie auch einen Anteil an weiblichen Mitarbeitern welche sich öfters in Videos zeigen, und soweit ich es verstehe ist man schon auch um mehr Diversität bemüht.

Ist natürlich schwierig, da gerade das Videospiel-Medium schon seit Jahrzehnten sehr Männerdomäne war. Ob das jetzt gesellschaftlich geprägt ist, oder ob Männer einfach natürlich mehr Affinität für dieses Hobby haben lässt sich natürlich diskutieren, aber dass sich so etwas nicht von heute auf morgen ändern lässt dürft auch klar sein. Denn im Moment wirst du in dieser Branche einfach mehr Männer als Frauen finden, welche Interesse am Mitwirken bei solchen Arbeiten haben. Das gleiche gilt für ethnische Diversität, Weisse sind in Deutschland halt die klare Mehrheit.

Ich wiederspreche dir hier übrigens nicht, ich fände mehr Diversität auch positiv. Ich sage nur, dass ich es mir noch schwierig vorstelle in dieser Branche zusätzliche Diversität reinzubringen (ohne dass es dann eine Quoten-Hetzerei gibt, wo man Geschlecht und Hautfarbe anfängt über Qualifikationen zu stellen, was man ja auch nicht will!).

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Jeder dritte Hamburger hat einen Migrationshintergrund. Wenn ich die 105 Bohnen durchgehe, zähle ich vier Personen of colour. Die Anzahl der Mitarbeiter mit einem Migrationshintergrund ist nicht bekannt, aber wenn ich tippen würde, dürften es nicht viel mehr als 15 sein (korrigiert mich, wenn ich komplett daneben liege). Das wäre immer noch eine krasse Unterrepräsentation der Hamburger Verhältnisse.

Jetzt stammt nicht jeder Mitarbeiter aus Hamburg und der Migrationshintergrund ist nicht immer offensichtlich, trotzdem kann man nach meinem Dafürhalten nicht von einer bunten Belegschaft sprechen.

Wie gesagt, das Problem mit strukturellem Rassismus ist, dass er für Weiße nicht sofort sichtbar ist. Es erfordert ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und kritischer Auseinandersetzung mit seinem eigenen Verhalten und dem seiner Mitmenschen, um eine Sensibilität für das Problem zu entwickeln. Eine solche Sensibilität erwarte ich inbesondere von Menschen, die in Unternehmen Personalentscheidungen treffen. Denn empirisch ist es leider so, dass Menschen mit weißer Hautfarbe und/oder ohne Migrationshintergrund bei sonst gleicher Qualifikation den Vorzug vor PoC und/oder Migrationshintergrund erhalten.

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Wobei früher sogar wesentlich mehr Frauen vor der Kamera waren als aktuell. Viele hatten vermutlich dank Chat irgendwann keine Lust mehr drauf sich den Stress neben ihrer Hauptaufgabe auszusetzen.

@Muellers_Kuh
Was wenn sich einfach nicht mehr beworben haben? :thinking:

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War das nicht auch mal eine offizielle Aussage von RBTV? Das Thema kam ja schon einmal auf und da meinte man™ auch (soweit ich mich richtig erinnere), dass man sich ebenfalls mehr Diversität vor der Kamera wünschen würde, aber sich nicht die „richtigen“ Leute bewerben.

Ich will es nur kurz erwähnen: Menschen mit Behinderung gehören in die Sammlung auch noch rein.

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Irgendwas in die Richtung hab ich auch im Kopf. Aber ich weiß nicht mehr ob das ein Offizieller Kommentar dazu war oder von einem User.

Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Außerdem sind nicht nur die festangestellten Mitarbeiter oder solche auf freiberuflicher Basis, sondern auch die Gäste überwiegend weiß und männlich. Das ist aber nur gefühlte Empirie und keine tatsächliche. Mein Gefühl kann mich natürlich täuschen. Insofern stelle ich meinen Beitrag auch ausdrücklich unter Vorbehalt und möchte um Korrektur bitten, sollte ich komplett daneben liegen.

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