Ein Gesamtbild dass sich aus vielen solcher teils aufgebauschten Vorwürfen zusammensetzt (wie z.B. sie wäre homofeindlich ohne konkrete Beispiele zu liefern).
Da stellt man sich die Frage warum man auf so eine Diffamierung zurückgreifen muss.
Wo genau war das Unsinn was erzählt wurde, es stimmt doch was xsice gesagt hat?
Zu JK Rowling gibts doch schon nen eigenen Thread. Könnt ihr euch bitte da die immer gleichen Argumente an den Kopf werfen?
Muß so ein Satz denn sein?
Hmm, was war gestern gleich?
Ach ja, Mermaids musste wieder einmal die Beratungszeiten runterschrauben, weil ihre Fans die Hotline missbrauchen um ihren Hass Ausdruck zu geben.
Hintergrund (und nein das ist von Mermaids nicht zu entschuldigen) inkl. Rowling ersten Tweet:
https://www.pinknews.co.uk/2022/10/06/mermaids-jacob-breslow-investigation/
Link zum Statement von Mermaids:
Das war eine Spiegelung von dieser Argumentationsstrategie:
Den Artikel will ich mal sehen, der Rowling zur Setdesignerin befördert hat.
Dennoch haben Diskussionspartner in einer ausführlichen Diskussion um J.K Rowling diese Thematik aufgemacht. Wenn du globale Zusammenhänge erkennst, dann sollte dir eigentlich auch klar sein was für ein Eindruck entsteht wenn Harry Potter mit antisemitischen Gedankengut in einen Zusammenhang gebracht wird. Wenn das geschieht, und darunter ungeprüfte Informationen sind, die einfach geteilt werden, dann schadet das der Debatte. Das ist das was ich erklären wollte.
Ich verstehe nicht wie man sich einerseits über die Konservativen aufregen kann, die falsche Behauptungen verbreiten, und andererseits kein Problem darin sieht, einfach alles ungeprüft zu teilen was ins eigene Narrativ passt. Das eine passiert vielleicht unbewusst, das macht es aber nicht unbedingt besser.
Da helfen auch nicht die wiederholt emotionalen Reaktionen, um damit jeden sachlichen Austausch im vorhinein totzuschlagen. Ich kritisiere die methodische Vorgehensweise, bzw. sehe keinen inhaltlichen Differenzen. Wenn das schon ausreicht um wieder diese Mauer um sich zu ziehen, ja dann bestätigt genau die von mir geäußerte Problematik.
Du hättest einfach warten sollen bis ich darauf reagiere, aber anscheinend präferierst du es eher dich über mich lustig zu machen.
Ich habe von „homofeindlich“ gesprochen.
Sie redet ja selbst in ihrem Tweet von gay rights movement.
Der Punkt ist doch, dass Rowling unmissverständlich zur Speerspitze der Terf-Bewegung gehört. Da gibt es keinen Zweifel dran, das hat sie jetzt erst wieder mit dem Tshirt bewiesen, das versteckt sie nichtmal mehr. Das richtet aktiv Schaden an.
Und wenn das kritisiert wird, kommt irgendwer vor und sagt ‚jaaa aber damals wurde ihrem Franchise aber auch mal was falsches vorgeworfen‘ [was wenn man genau hinguckt im Kern nichtmal stimmt] und da kann man sich schon fragen, wo hier die Verteidigungsreflexe herkommen.
Du wirfst uns vor, dass diese falschen Anschuldigungen (die soweit ich das sehe hier gar niemand unmittelbar angebracht hat) kontraproduktiv sind.
Dann werfe ich dir vor, dass deine Prioritäten bei deiner Verteidigung mindestens genauso kontraproduktiv sind. Weil man dann jedes Mal wieder bei 0 anfängt, ob Rowling wirklich so schlimm ist, was sie hinlänglich bewiesen hat.
Ja, falsche Anschuldigungen sind in jeder sachlichen Auseinandersetzung kontraproduktiv, und das kann man auch einfach mal annehmen, ohne sich gleich angegriffen zu fühlen. Das ändert aber nichts daran, dass die Kritik an J.K. Rowling an sich berechtigt ist.
Das eine muss doch nicht das andere ausschließen.
Ja, das kommt raus, wenn dauernd gegen eine Gruppe gehasst wird. Die Leute checken gar nichts mehr und verlassen sich auf ihren „gesunden Menschenverstand“.
Ja, natürlich kommt frauenfeindlicher Schund raus, wenn gegen Frauen gehasst wird.
Ich glaube das ich das mal in einem anderem Zusammenhang als Twitterpost gesehen habe ohne den unteren Text.
Das ist doch nicht ernst zu nehmen. 
Ich wünschte es wäre so.
Leider starben heute und heuer bereits zu viele, dass ich diesen Scheiß ignorieren kann.
@anon13321949 Ja, die Homophobie-Vorwürfe an JKR sind etwas zu diffus. Das Problem (und woher die Vorwürfe kommen) sind, dass sie gerne jeden Tweet der irgendwie Richtung Transfeindlichkeit geht liket und kommentiert und damit mit ihren 14+ Mio. Follower teilt - und damit indirekt deren andere Meinungen teilt. Und da war sie bisher etwas schleißig, wessen Tweets sie damit Aufmerksamkeit gab.
Allein dieses ganze Elfen sind Sklaven, weil sie Sklaven sein wollen, ist schon etwas weird. 
(Das geht aber Richtung Kolonialismus aller Europäer - Deutsche, Österreicher und Schweizer mitgenommen - und Europa ist die beste Zivilisation aller Zeiten und hat alle anderen „befreit“).
Am Ende aber ein gutes Video:
Also, ich meine micht, dass man das alles nicht erbst nehmen soll. Auf keinen Fall.
Aber die gepostete „Date-Check-List“ kommt doch von niemanden, der schon mal life ne Frau gesehen hat…
Tipp: Befasse dich nie, niemals, bitte nie mit Manifesti, die Terroristen vor/nach Amokläufen in 4chan, kiwifarms, etc. hinterlassen. Und was sie davor noch so gepostet haben. Aber es ist genau dieser Shit. Und ja, die meinen das Ernst.
(Und ja wir lachen sie aus. Meint er doch nie Ernst. Bis es Tote gibt.)
Edit zu obiger Sache:
Warnung: Menschen-, Frauen- und Transfeindlichkeit
Der Attentäter von Bratislava schreibt in seinem Manifest über einen trans Jungen in seinem Bekanntenkreis. Er misgendert ihn, echauffiert sich über seine Transition, reproduziert all diese Talking Points, die es sowohl bei 4chan als auch Rowling gibt.
Er spricht über TikTok und Freund*innen, die Testosteron-Injektionen und eine Masektomie supporten. TikTok als Instrument, das „leicht zu beeinflussende Kinder“ in die Transition verführt. WIR ALLE KENNEN DIESE ARGUMENTE, sowohl von Faschist:innen als auch Bürgerlichen.
Zwar betont er immer wieder, dass die Juden hinter der LGBTQ-Agenda stecken, aber der Hass gegen queere Menschen ist sowohl in der Tat, als auch im Manifest omnipräsent.
Und kann nicht abgekoppelt von der aktuellen Salonfähigkeit von Queerfeindlichkeit betrachtet werden.
„It’s happening here, in my circle of friends“ schreibt er, als sei diese Transition ein massiver Radikalisierungsmoment für ihn gewesen.
Queerfeindlichkeit tötet. In Bremen, in Bratislava, überall. Und trotzdem (oder eher: deshalb) wird ihr immer wieder eine Bühne geboten.
Der Anschlag in Bratislava wird keine Zäsur sein für Leute wie Rowling, Walsh, Vollbrecht, Schwarzer, und die auch deutschsprachigen Zeitungen die sie immer wieder hofieren.
Sie werden mit ihrer Hetze weiter machen.
Und worin diese Hetze endet, hat sich vorgestern gezeigt.
Was mich persönlich erschüttert: Hier vor Tagen noch darüber reden zu müssen, dass auch trans Männer Diskriminierung erfahren.
Und falls sich wer mit Geschichte auskennt (sry gerade dieses Beispiel bringen zu müssen, gerade, da fast niemand im deutschsprachigen Raum den Text lesen darf). Es gab einen dummen österreichischen Maler, der ähnliche Scheiße verbreitete. Das keiner Ernst nahm, weil wer nimmt schon sowas Ernst. Außer die zig Millionen Opfer, die dafür dann starben.
Musst du nicht. Im Gegenteil wäre es sogar eine ganz gute Idee gewesen, das bleiben zu lassen. Es muss nicht immer gleich Holocaustrelativierung sein, wenn man einen Punkt machen will.
