Danke.
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Sowas, wie systemisch festgefahrene Denkmuster, die sich in Alltagsrassismen äussern, ohne dass sich dabei ein Polizist extra als Arschloch verhalten muss existiert für dich nicht wirklich, oder?
Solange alles im (vermeintlich) gesetzlichen Rahmen läuft, ist alles okay, was die Polizei aufführt?
Den masochistischen Rassisten versteh ich hier nicht, meintest du sadstisch?
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Er kann dir an der Stelle nicht antworten.
Daher ist es am besten diesen Gesprachsstrang auch hier dann zu beenden
wie lang denn gesperrt?
Wenn kein Datum danebensteht, ist es meines Wissens nach permanent.
Forever? Forever-ever?!
Kann sein, dass ich ganz schlimme Einzel-Postings überflogen hab, weil das mach ich immer, wenn sich die Diskussion im Kreis dreht - aber von dem was ich gelesen habe, hab ich nichts gelesen, was einen Dauerbann rechtfertigt. Abweichende Meinungen müssen gehört werden, auch wenn sie mir (!) persönlich nicht passen.
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Vermute es geht um Rechtfertigung und Verharmlosung von Rassismus.
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Okay. Dachte es ging um den Streit, ob heutige Polizeifahndung nach rassistischen Mustern erfolgt oder nicht. Und darum, wie man das bewertet.
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So endlich geschafft, dass trans Personen in Tirol sich gut und schnell den Personenstand ändern können.
Die Behörden bei der Namensänderungen glauben nun, dass sie „sechs Monate Zeit dafür“ haben (nach sechs Monaten kann mensch Klage bei der übergeordneten Instanz machen, dass die Behörde entscheiden muss).
Inzwischen schickt die ÖGK „neue“ e-Cards (Sozialversicherungskarten für Arztbesuche zwingend erforderlich) aus mit altem Namen, alten Foto aber wo das Geschlecht geändert wurde. Weil sie es können.
Ich möchte nur mehr im Strahl kotzen.
(Ach ja: und jede „neue“ e-Card kostet 10 Euro, die vom Gehalt abgezogen werden. Also müssen wir nun das 2 oder 3 Mal zahlen, einmal für die Personenstandsänderung. Einmal für die Namensänderung. Einmal wenn wir unser Foto aktualisieren).
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Nein, dafür gibt es in Foren ein Hausrecht. Nicht jede Aussage, nur weil sie theoretisch legal ist, muss auch stehengelassen werden. Es obliegt den Betreibern eines Forums, welche Ansichten sie stehen lassen wollen und welche nicht. Sonst wären wohl auch einige User:innen bereits gegangen, weil sie sich hier nicht mehr wohlfühlen würden und ich glaube nicht, dass das ein wünschenswertes Ziel ist.
Davon abgesehen sind Rassismus und Diskriminierung keine Meinung und nicht zu tolerieren.
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Nix darf man mehr sagen hier 
Klar gibt es das Hausrecht, die Community-Regeln. Ich hatte nur nichts gelesen, was einen Permabann rechtfertigt. Zumal die Abstufungen der Disziplinarmaßnahmen in den Forenregeln klar differenziert werden. Zwischen mehreren Stunden und sechs Monaten - oder halt für immer. Auch kein neuer Account erlaubt. Hab ich hier halt nicht gesehen.
Wir sind hier beide gegen Rassisten und Rassismus, das ist common sense hier.
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ich vermute mal ganz stark, dass das nicht der erste ban aufgrund von aussagen, die mit den werten von rbtv nicht vereinbar sind, war.
aber so ne diskussion gehört hier auch nicht hin.
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Das würde es besser erklären. Hab ich als täglicher Forennutzer halt nicht mitbekommen. Anyway
Ich habe die Diskussionen der letzten Tage wahrscheinlich nicht komplett und in allen Threads verfolgt… war teilweise deutlich drüber, nervig und unnötig auf jeden Fall… aber bei dem was ich gelesen habe, wäre nichts dabei gewesen, was für mich einen Permaban von @Hans-Peter nötig gemacht hätte.
Ich denke seine Ansichten sind teilweise gesellschaftlich weit verbreitet. Damit kann man sich entweder auseinandersetzen, oder man kann das Forum immer weiter verbubbeln.
Und nein, das soll nicht heißen, dass alles erlaubt sein soll
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Hans-Peter wurde nicht wegen der letzten Diskussion gebannt sondern insgesamt weil er immer wieder Aussagen getätigt hat die nicht mit den Werten von RBTV vereinbar sind.
Ob das eine „verbubbelung“ ist oder ob damit dafür gesorgt wird, dass sich Menschen hier sicher und wohl fühlen können da darf sich jeder seine eigene Meinung denken.
Nun kommt aber zum eigentlichen Thema des Threads zurück:
Die Moderationsdiskussion ist an dieser Stelle beendet.
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https://twitter.com/katrin_langhans/status/1672313158210297874?s=20
Den Artikel selbst hab ich nicht gelesen aber sie gibt ein paar Punkte auf Twitter wieder. Am Ende wird wieder ein Sexkaufverbot gefordert. Und so sehr ich die Kritik am aktuellen System unterstütze, so wenig verstehe ich, wieso man ein Sexkaufverbot fordert, wenn es doch nachweißlich nicht funktioniert, wie man in anderen Ländern sieht. Auf der einen Seite betont man wie schutzlos Frauen in der Prostitution sind und gleichzeitig fordert man einen Umgang, der sie noch schutzloser machen würde.
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hier ein Geschenk-Link für den Artikel, falls jemand Interesse hat
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Gestern auf dem Heimweg:
Aus der Seitenstraße kommen zwei Jugendliche, offensichtlich angetrunken, Bier in der Hand.
„He, die hat ne nette Arschfalte“
„Ne, die glaubt nur, dass sie eine Frau ist“
„Die hat sicher mal was nötig, dass sie ordentlich von hinten nimmt“
Mein Hirn schaltet ab, versuch mich auf die Konversationen im Chat zu konzentrieren, werde schneller. Bloß nicht antworten.
„He du, magst mal ordentlich durchgenommen werden?“ (Die ganze Straße kann es hören)
„He du, was biste denn, wir besorgen es dir ordentlich!“
Zum Glück - ein anderer Passant mit Hund. Ein weiterer Passant mit Hund. Die Hunde bellen sich an. Ich höre noch immer, wie gerne sie mich von hinten nehmen würden, ich ihnen meine Adresse verraten sollte, sie kämen gerne vorbei.
Ich bin 50m von meiner Wohnung entfernt, beschließe über den Hinterhof ins Haus zu gehen. Nicht die Haupttür zu verwenden, wo jeder sieht, wo ich wohne.
#transrealitäten
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