Allgemeiner Thread zu Diskriminierung - (Teil 2)

Hab das Video nicht komplett geschaut, was bedeutet denn „go high“?

Soll das eine Argumentationsfigur oder -strategie sein? Was macht das Schlagwort Konzept besonders?

Ich bin mir nicht sicher, ob man einen gesellschaftlichen Diskurs mit einer politischen Debatte im parlamentarischen Alltagsgeschäft inklusive des Machtmechanismus, der dieses System beherrscht, gleichsetzen kann.

Man sollte „das Soziale“ nicht als „das Politische“ vulgarisieren. Es geht auch nicht um ein pervertiertes „quid pro quo“, sondern z. B. um die Überbrückung von Gegensätzen und im schlimmsten Fall um die (Re-)Humanisierung des dehumanisierten Gegners. Anerkennung als Grundvoraussetzung für Wandel. Identitätspolitik erscheint mir zumindest in ihrer praktizierten Form als ein Irrweg. Was auf der rechten Seite für Unmenschlichkeit sorgt (identitäte Bewegung), wird auch auf der linken Seite nicht die Menschlichkeit befördern (selbst wenn man eigentlich Inklusion will, zugleich aber beispielsweise die diskursive Partizipation einer zweifellos umstrittenen „Fischbiologin“ reglementieren möchte, wie sich das z. B. DerRadikaleDemokrat auf der Basis einer dünn begründeten moralschen Überlegenheit zum Wohl der Menschheit so vorstellt). Quasi-tribalistische Diskursnormierungen (die doch eine Gefahr der Cancel Culture beinhalten) werden nicht in einer Inklusion, die nur in einem Universalismus begründet werden kann, wenn sie gelongen will, sondern nur in neuen Partikularismen münden.

Unter welchen Voraussetzungen dürfte ich mich als Weißer für die Rechte von PoC einsetzen? Darf ein Mensch - ob nun selbst Trans-Person oder nicht -, der sprachliches Gendern nicht befürwortet, sich für die Rechte von Trans-Personen einsetzten? Ist es legitim einer Trans-Person wie PersiaX die Teilname an der öffentlichen Diskussionen über Transgender-Themen verwehren zu wollen, weil sie innerhalb der Transgender-Community äußerst kontroverse Positionen vertritt, durch die sich einige Mitglieder derselben (insbesondere non-binäre Menschen) verletzt fühlen? Fragen, die so übrigens in Richtung der Unlösbarkeit abtreiben würden.

In einem gesellschaftlichen Diskurs setze ich erst einmal voraus, dass sehr viele Menschen nicht bloß Sprechpuppen ihrer jeweiligen Gruppen sind (eine gefährliche Fehlannahme in meinen Augen, Menschen auf Gruppen, denen sie angehören, zu reduzieren), solange sie nicht für eine Sache fanatisiert sind (also die „Hirnwäsche“ abgeschlossen ist). Wir reden hier auch nicht von Abgeordneten im Spiel um die Macht.

Eine Alice Weidel kannst du nicht erreichen, ihre Parteigänger auch nicht, auch den harten AfD-Wählerkern nicht. (Du wirst sie allerdings auch nicht mit Druck besiegen. Auch nicht mit Deplatforming (bis zum Parteiverbot), was sie nur stärker machen wird.) Aber zu allen anderen Menschen lassen sich im Prinzip Brücken bauen. Das ist und bleibt eine Grundvoraussetzung, um die Ideologie der Neurechten zu besiegen. Ohne das Denken außerhalb des Vorgedachten - als der, der die Veränderung will -, ohne „thinking outside of the box“ - wird man einer Ideologie, die auf ausgetretenen Pfaden (insbesondere dem Angst vor dem Verlust) ihren Hass von überallher nährt, nicht besiegen können. Sie labt sich an Feindschaft, an soetwas erstarkt sie nur, gerade das ist es, was ihr die Verschiebung des Overton-Fensters noch viel leichter macht.

Ohne ein positives Narrativ für die Verlustängstlichen, dass glaubwürdig ist, worin auch sie für sich einrn Gewinn sehen können, wird sich das Rad in Richtung Spaltung weiterdrehen.

Solange das „Endspiel“-Narrativ vorherrscht, das sich leicht immer weiter selbst verstärkt („doom scrolling“ und artverwandte Phänomene des Katastrophisierens tun ihr übriges) und dem nichts verbindend Positives entgegengesetzt wird, werden die Rechten immer weiter erstarken, denn sie sind die selbsterklärte „letzte Verteidigungslinie“ vor dem Verlust all derer, die (noch) etwas haben. (Sie sind es natürlich nicht, aber das verstehen Konservarive nicht so leicht.) Es braucht ein Narrativ, dass den Zielort für so viele wie möglich erstrebenswerter macht, als den Ort an dem man gerade ist. Sonst wird alles in die Binsen gehen. Und hier ist es die Aufgabe, ein Narrativ zu finden, das sowohl für marginalisierte Gruppen als auch für große Teile der Konservativen zustimmungsfähig ist. Solange das nicht gefunden ist, gewinnen die Rechten, im schlimmsten Fall die extremen und radikalen.

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Du hast diesen Beitrag einfach 16 Mal editiert :dizzy_face:

Ich habe nichts dergleichen geschrieben. Es geht mir doch nur darum, dass man doch gerade gegen solche Kanäle aktiv und sichtbar vorgehen sollte. Da sind wir uns dich hoffentlich alle einig.

@Kindra Wenn sich beispielsweise Aktivisten nennen oder von sich selbst behaupten Aktivismus zu betreiben. Namen werde ich keine nennen, weil es mir nicht darum geht auf wen bestimmtes zu zeigen.

Ich habe mir diesen Kanal jetzt länger angesehen. Da sprechen wir nicht nur von Antisemitismus, sondern auch Homophobie, Transfeindlichkeit, usw. Ich weiß nicht was es da groß zu diskutieren gibt. Ich bin nur enttäuscht, dass Aktivitäten eines Huch (aus welchem Grund auch immer) nicht gewürdigt wird. Ich weiß nicht was einen davon abhält.

Mehr wollte ich nicht beisteuern. Es scheint aber mehr darum zu gehen wer was sagt, nicht wer wie handelt.

Ich habe so etwas in seiner Heftigkeit bisher bei keinem anderen Kanal auf YouTube gesehen. 40.000 Abonnenten sind nicht wenig, da kenne ich andere gute Kanäle, dir deutlich kleiner sind. Es geht auch darum, dass sich gar nicht erst eine große Community bilden kann. Aber vielleicht mache ich mir auch einfach falsche Sorgen.

Ich bin erschrocken, dass man bei so etwas nicht auf einer Linie ist. Natürlich ist es wichtig, dass aktiv gegen diesen Kanal vorgegangen wird.

Ja, weil ich viele Gedanken zu ordnen hatte.

Weil ja immer mal wieder die Diskussion aufkommt, dass das Gendersternchen für blinde Leute die schlechteste Variante wäre und stattdessen der Doppelpunkt beworben wird: die Überwachungsstelle des Bundes für Barrierefreiheit von Informationstechnik (BFIT Bund) empfiehlt das Sternchen.

Und auch der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) schreibt:

‚Falls jedoch mit Kurzformen gegendert werden soll, empfiehlt der DBSV, das Sternchen zu verwenden, weil es laut Veröffentlichungen des Deutschen Rechtschreibrates die am häufigsten verwendete Kurzform ist und so dem Wunsch nach einem Konsenszeichen am nächsten kommt. Zudem ist davon auszugehen, dass Doppelpunkt und Unterstrich für sehbehinderte Menschen schlechter erkennbar sind als das Sternchen.‘

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V.a. auch so formuliert, dass es nicht darum geht, gar kein Gendern zu verwenden, wie da ja gerne argumentiert wird.

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Dein Zitat ist unvollständig und verzerrt die Position des Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV):

Laut DBSV ist Gendern durch Sonderzeichen und Typografie für viele blinde und sehbehinderte Menschen problematisch und deshalb nicht zu empfehlen.

Nur wenn es unbedingt sein muss, dann eben mit Sternchen, weil das weniger schlecht ist. Empfohlen werden stattdessen genderneutrale Formen (Team) oder Beidnennung (Ärztinnen und Ärzte).

  • Damit klar wird, wie ein Text von einer Assistenz oder einem Screenreader vorgelesen werden soll, sollen Personenbezeichnungen ausformuliert werden. Dabei bemühen wir uns, bevorzugt Textlösungen zu finden, die kein Geschlecht ausschließen („Team“ statt „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“). Nachrangig verwenden wir die Beidnennung („Ärztinnen und Ärzte“).

  • Wir bedauern, dass die Beidnennung denjenigen Menschen, die sich weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zuordnen, nicht gerecht wird. Bei längeren Texten kann deshalb ergänzend in einem vorangestellten Satz erklärt werden, dass der jeweilige Text sich unabhängig von den verwendeten Personenbezeichnungen an Menschen aller Geschlechtsidentitäten richtet.

  • Gendern durch Sonderzeichen und Typografie, Beispiele:

    • Mitarbeiter_innen
    • Mitarbeiter/-innen
    • MitarbeiterInnen
    • Mitarbeiter*innen
    • Mitarbeiter:innen

ist für viele blinde und sehbehinderte Menschen problematisch und deshalb nicht zu empfehlen.

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Das steht doch in meinem Zitat drin ‚falls jedoch mit Kurzform gegendert werden soll‘ und bezieht sich in meiner Einleitung auch explizit auf den Vergleich zwischen Doppelpunkt und Sternchen.

Ich finde es ist nicht sinnvoll Zeit, Kraft und politische Positionen zu opfern, um Leute am rechten Rand davon zu überzeugen keine Nazis zu wählen. Ich weiß, dass es einem verlockender scheint. In etwa wenn Männer oder Frauen denken „I can fix her/him“. Es kitzelt sicher einige am eigenen Ego, die Person zu sein, die einen Nazi (oder jemanden empfänglich für Nazi-Ideologie) überzeugt links (oder zumindest nicht mehr stramm rechts) zu sein. Aber die Realität zeigt, dass man solche Leute nicht mit Argumenten überzeugen kann.
Wenn man sich zum Beispiel die Geschichten von Aussteigern aus der Rechten Szene anschaut, dann sind das ganz oft persönliche Gründe, die zu einem Umdenken geführt haben. Und egal wie gut das Narrativ ist, was man solchen Leuten anbietet, es wird nie stark genug sein, um gegen den Reiz der Gruppenzugehörigkeit anzukommen. Diese Personen müssten ihre In-Group für eine „feindliche“ Idee aufgeben. Wenn du glaubst in deinem persönlichem Umfeld jemanden zu erreichen, weil du ihm eine alternative Gruppe anbieten kannst, mach. Aber auf gesamtgesellschaftlicher Ebene von Aktivisten zu verlangen doch mehr auf jene zuzugehen, die in ihnen nur den Feind sehen, ist aus meiner Sicht nur lähmend für linke Bewegungen.
Es ist viel sinnvoller ihnen ihre Grundlage auf politisch/systemischer Ebene zu nehmen. Nehmt ihnen die Plattformen, die Finanzierung und die politischen Parteien, um sie stärker zu isolieren und die Anziehungskraft einer sich selbst immerwährenden bestätigenden In-Group abzuschwächen. Und vielleicht kann man dann einzelne Personen überzeugen, sich doch nicht rechten Strömungen anzuschließen.
So lange das politisch nicht passiert, halte ich es für sehr viel sinnvoller investierte Ressourcen, wenn man versucht nicht-rechte Personen, die gerade nicht am Politischen teilnehmen zu politisieren. Ich halte es für sehr viel sinnvoller wirtschaftlich abgehängte und politisch desillusionierte Menschen wieder zu politisieren mit einem starkem linkem Narrativ, um so auf Mehrheiten zu kommen, die oben beschriebenen politischen Wandel bewirken können. Und das Narrativ, was ich für solche Menschen brauche ist ein gänzlich anderes als was ich für die Leute am rechten Rand benötigen würde.

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Mit „go high“ meine ich den vermeintlich moralisch richtigen Weg zu gehen, auch wenn er sich politisch negativ auswirkt. Also Politik, die einen persönlich vielleicht als integer erscheinen lässt aber letztlich nicht zur Verbesserung oder gar zur Verschlechterung der Verhältnisse beiträgt.

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Ich rede von den Leuten, die der Versuchung zu erliegen drohen, die AfD zu wählen, also diejenigen, von denen du später in deinem Beitrag sprichst. Dieses starke linke Narrativ, das die in prekären Verhältnissen lebenden Menschen oder den teilweise gefährfeten Mittelstand erreicht, wird gerade ja nicht geliefert.

Und nach dieser Logik - verallgemeinert - war jeder Aussteiger aus der Neonazi-Szene, bei dem man es geschafft hst, ihn aus deren Fängen zu befreien, die Mühe nicht wert. Dann wäre z . B. auch der Mann, der erst dank anderer, damals für ihn fremder Menschen diesen Austieg geschafft hat und mitterweile u. A. an Schulen Präventionsarbeit leistet, den ich in meinem Referendsriat kennenlernen durfte, die Mühe nicht wert gewesen. Auch dessen Arbeit mit Jugendlichen ist dann am Ende wohl nutzlos.

Und das hältst du für realistischer? Es wird die Konzerne hinter den sozialen Netzwerken wshrscheinlich nie interessieren. Ich bin z. B. äußerst unsicher, dass ein Twitch-Bann gegen einen „KuchenTV“ juristisch aufrecht erhalten werden kann, wenn zeitgleich eine Strafanzeige, die Tobias Huch wohl gegen „Actuarium“ gestellt hat, keinen Erfolg haben sollte. Was beides erst die Zukunft zeugen wird. Ein Konzern wird am Ende nur das tun, was juristisch notwendig ist. Nicht mehr.

Hab dazu etwas in einem anderem Thread geschrieben.

Warum jemand Nazi ist, ist mir im Kampf gegen sie erst mal egal, weil es für den Kampf gegen sie nur eine Rolle spielt, wenn es darum geht zu erfahren welche Probleme dazu geführt haben. Aber es kann und darf nicht dafür dienen, um mit ihnen in einen Dialog zu treten, es sei denn die Person will aussteigen, und man ergründet warum er zum Nazi wurde. Für mich als Demokrat spielt es keine Rolle, warum du zustimmst mir meine Freiheit, oder schlimmer, mein Leben nehmen zu wollen. Denn das ist die Konsequenz daraus, egal welche Gründe du hattest.

Und genau das ist der Punkt, der bei dir Falsch gedacht ist, die Menschen müssen es wollen, SIE müssen aktiv werden, und aus dieser Ideologie raus wollen. Ansonsten hat es absolut keinen Sinn.

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Ja, sie müssen es wollen. Momentan wollen erschreckend viele Leute aber die AfD wählen. Und solange msn der AfD etwas gibt, was ihr nützt, sich als Opfer zu inszenieren, wird sie Erfolg haben … sogar ihr ultimqtives „Deplatforming“ - das Psrteiverbot - würde sie stärken. Also frage ich mich, wo das überzeugende prosoziale Narrativ ist, dass der ja fast schon unbesiegbar erscheinenden AfD endlich das Wasser abgräbt. Die Rufe nach Deplatforming haben jedenfalls bis heute ziemlich genau gar nichts gebracht. Sie hsben eher die Klischees bestärkt, die die Neurechten über die Linken verbreiten. Und das wirkt auf die Menschen, die sich gerade unter sozialem Druck sehen, leider überzeugender. Das „rage farming“ funktioniert. Mehr Rufe nach „deplatforming“ führen wahrscheinlich zu mehr „rage farming“.

Also wäre ein Strategiewechsel vielleicht doch sinnvoller. Wo ist das pberzeugende linke Geselkschaftsnarrativ, das abseits sehr abstrakter Ideale für gewöhnliche Menschen - konkret - erstrebenswert erscheint? Wer kpmmert such darum? Sarah Wagenknecht? Ich glaube nicht.

Ja stimmt, der Strategiewechsel weg von Nazis, Faschisten, Rechten anhören, ihnen zustimmen das sie aus Protest rechts sind, und mich vernichten wollen, hin zu einem ehrlichen Umgang mit ihnen. Dialog mit denen bringt nicht, das haben wir aus Jahren des Dialogs gelernt.

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Also wo genau beginnt dieres Rechts (Nazis, Faschisten) jetzt genau? (Z. B. ab dem linken Flügel der CDU?) Ab wo genau will man dich vernichten?

Übergeneralisiert man nämlich diesen Vorwurf, läufst du nämlich Gefahr, die Leute abzustoßen, die ungerechtfertigt von dir verdächtigt werden. Deswegen ist es einfach extrem unklug, semantische Ambiguitäten zu erzeugen, die die Extension des Nazi-Begriffs vage halten.

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Ah, danke. Jetzt verstehe ich, was du vor hast. Nee, damit ist diese Unterhaltung eigentlich auch schon beendet.

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Unsinn.

Du unterstellst mir hier, dass ich dich am Ring durch die Manege ziehen will, weil ich wohl doch nur eine Sprechpuppe meiner Gruppe bin, die du wahrscheinlich besser kennst als ich.

Aber du bist es, der hier Diskursverweigerung betreibt, weil du dein Nazi-Parameter hier nicht erklärst. Weil du nur in der Kategorie „Diskussion = Machtspiel“ zu agieren scheinst. Das ich von einem echten kontroversen Austausch interessiert bin, kann ja gar nicht sein.

Das ist ziemlich einfach.

Wer Faschisten und Nazis wählt ist erst einmal Faschist oder Nazi. Ganz egal warum er sie wählt. Und die AFD gehört da als Partei nun Mal einfach zu.

Viel stärker ausdifferenzieren muss man das in der aktuellen politischen Situation eigentlich nicht :smiley:

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