Gibt es doch wie z.B. die Beschränkung auf max. 30 Freundesanfragen pro Woche die man verschicken kann.
Außerdem hindert dich nichts dran trotz des eingeschränkten Accounts Freundschaftsanfragen zu akzeptieren. Lass dir einfach eine von der Person schicken die dir das Spiel geschenkt hat, diese hat ja eindeutig mehr als 5€ ausgegeben und somit einen uneingeschränkten Account.
Na immerhin.
Natürlich wird der umgekehrte Weg in solchen Fällen als erster gegangen.
heut abend mal god of war 3 anspielen. nach den souls games bleib ich kaum lange an einem neuen game hängen. dann spiel ich entweder nochmal ein souls teil oder ältere games die ich schon mal vor längerer zeit durchgezockt hab. können auch 10+ jahre auf dem buckel haben…zb sowas wie „the thing“, „bloodrayne1+2“ oder „dead space1+2+3“ - eine schande das es von diesen titeln keine fortsetzung gibt. bloodrayne betrayl zähl ich nicht mit. die hoffnung das ein indie-entwickler das fast bereits fertige „the thing 2“ aufkauft + fertigstellt ist leider wohl auch nur wunschdenken…
Und jetzt nochmal so das es einen verständlichen Satz ergibt.
Ja, sorry, da war ein „ist“ zu viel.
Versteh trotzdem nicht was du damit sagen willst. Welcher umgekehrte Weg? Steam ist nunmal Vorranging ein Shop und die meisten Kunden werden nie etwas von dieser Beschränkung merken da sie es eben als solchen nutzen.
Und selbst in deienr Situation stellt es ja wohl kein wirkliches Problem da aus den schion beschriebnen Gründen.
Dass der andere mich addet, statt ich ihn…
Aber es war doch auch die Person die dir da Spiel schenkt, von daher eigentlich nur logisch das diese auch dei Freundschaftsanfrage sendet.
Und annehmen kannst du die Anfrage ja, versteh einfach das Problem nicht
das steam scheiße ist viele wollen das halt ned wahrhaben
Ok, wenn du die ganze Historie aufgedröselt haben willst:
- Person schickt mir über einen Messenger seinen Freundescode, damit ich ihn in Steam adden und er mir das Spiel schenken kann.
- Ich kann ihn nicht adden wegen der 5€-Grenze.
- Ich rege mich über Steam auf.
- Ich schicke ihm meinen Code per Messenger.
- Er added mich und schenkt mir das Spiel.
Ja siehste uind damit isses im Grunde ein Benutzerfehler. Die Person hätte dich einfach von vornherein nach deinem Code (der übrigens ein weiterer Scamschutz ist) fragen können.
Joar man kann viele Gründe finden sich über Steam zu beschweren, aber ganz ehrlich diese 5€ Sache ist nun eher eines der kleinen Übel.
Es ist kein Fehler des Benutzers wenn Steam einem eine Option erst gibt wenn man bezahlt.
Klar ist es das wenn der falsche Nutzer die Anfrage sendet. Das andere ist eine Sicherheitsvorkehrung wie shcon erläutert wurde, was du aber ja scheinbar wieder ignorierst.
Ja, scheiß darauf, was Steam alles für PC-Gaming tut und dabei noch meilenweit anderen Anbietern voraus ist, was Features für Nutzer UND ENTWICKLER angeht.
Ich find gut, dass endlich mal jemand über die gemeinnützige Arbeit von Steam spricht!
Wie du meinst. Der Nutzer ist schuld daran dass Steam ihm nicht erlaubt ne Freundschaftsanfrage zu schicken. Von mir aus.
Das ist nicht was ich gesagt hab. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Nein, die Scammer die so eine Mechanik erforderlich machen.
Dann hab ich keine Ahnung warum du mir widersprechen musst.
Willst du mich eigentlich verarschen? Du warst es der mir widersprochen hat.
Diskussion beendet!