Naja, da hab ich so meine Zweifel. Er war sicher der Headliner der WWWF, aber das war deutlich bevor sie national expandierte. Das Business geprägt hat er nicht, da ihn über New York hinaus keiner wirklich kannte. Vielleicht kriegt er tatsächlich eine Tafel und einen Einspieler, aber alles, was darüber hinausgeht, fände ich schon reichlich übertrieben.
Schön war auch eine Wandlung von einem Kämpfer gegen Rassenunterdrückung zum finsteren Schergen des Undertakers zur größten Liebesmaschine der Welt zum finsteren Monster, das auf die Befehle eines Lehrers hört.
Hmm, Sami Zayn wäre wirklich interessant. Wüsste nicht, was der vor der WWE gemacht hat. Er erinnert mich so ein wenig an El Generico, aber der ist ja in Tijuana und kümmert sich um die Waisenkinder.
Was is’ denn mit der WWE in letzter Zeit los? Der Name TNA fällt bei RAW, hier steht ROH auf dem Thumbnail, Corey Graves wurde nicht gefeuert, obwohl er Bullet Club gesagt hat…
Das hat sich schon länger geändert. Es gab schon beim WWE Set von Punk viele Indy Szenen zu sehen. WWE hat sich halt auch verändert. Man hat viele Beziehungen zu anderen Ligen großen Einfluss hat da Triple H.
Wer den verstorbenen WWE Hall Of Famer und Kommentator Bobby Heenan nur in diesen Rollen kennt weiß nicht das er auch Wrestler war. Als Kommentator ein junger Vince McMahon
Um die Wrestling Legende Vader muss man sich wieder Sorgen machen. Nach dem er am offenen Herzen operiert wurde und die Operation unter starken Schmerzen überstanden hat, durfte er das Krankenhaus verlassen und es ging im so weit in Ordnung. Nun ist er wieder im Krankenhaus der Grund ist eine Lungenentzündung.
Ich weiß auch nicht, aber ehrlich gesagt hat mich die WWE schon seit einiger Zeit verloren. Ziehmlich genau seit Wrestle Kingdom 11. Ich hab mal ins diesjährige Wrestmania reingeschaut und war enttäuscht.
schau nxt oder 205, wrestlemania ist eigentlich die schlechteste wahl um mal in wrestling reinzuschauen, du kennst keine story line, jede menge schlechte kämpfe von abgehalfterten ex wrestlern und wrestlingfremden
schau das nxt take over vom 7. april an, da hast du mehr davon
ich schaue schon viel zu lange wrestling^^ ich muss aber zugeben, dass ich seit Punks Absprung spürbar weniger WWE gucke. ich sehe mir irgenwelche Zusammenfassungen an bei Cultaholics oder Martin Guerreiro um auf dem Laufenden zu bleiben.
Die große Stärke der WWE ist die Inszenierung (und mittlerweile ein fantastisches Roster), aber ich muss sagen, dass ich mittlerweile einfach viel lieber NJPW/ROH sehe. Da geht man mit Stories ganz anders um, da sind die Matches einfach anders. Das Booking ist intelligenter, vielschichtiger und weitsichtiger.
Ich erinnere mich noch daran, wie ich nach WK 11 vor dem PC saß und mich wieder wie ein kleiner Junge über Wrestling gefreut hat. Das hat mich noch keine WWE-Show fühlen lassen - die einzige Ausnahme, die ich für mich da gelten lasse, ist CM Punks Pipe Bomb Promo, aber das waren 10 Minuten und keine gesamte Show,
Das Take over: New Orleans soll wohl wirklich das beste von allen Take Overs sein. Ich hab auch Meltzers Sterne gesehen. Muss ich wirklich mal sehen.
Fan der WWE werde ich einfach trotzdem nicht mehr: Es gibt eigentlich nicht, was diese Company nicht getan hat, das nicht ethisch im Grenzbereich. Ich frage mich wirklich, ob Nekrophilie das einzige getan hat, was nicht probiert wurde.
Worker wurden beschissen, gemobbt, Bullies belohnt, Neptoismus an allen Ecken, Rassismus, Faschismus, der Umgang mit Frauen während der Attitude Era, HHH’s “Karriereweg”, die ganze Politiknummer mit Linda McMahon und Trump, der Umgang mit den Territories …
Für diese Liste musste ich nicht einmal nachdenken. Ihr wisst ja, was ich meine. Ich will sowas nicht belohnen. Ich freue mich, dass es wieder sowas wie eine Alternative (und zwar eine gute!) gibt.
also die take overs sind alle empehlenswert und es gibt eines wo gerade die letzten beiden paarungen schonmal gegeneinander gekämpft haben, das fand ich sogar noch besser. es ist halt wirklich krass wie die es sich in richtig langen matches mit kaum längeren verschnaufpausen über teilweise 45+ minuten besorgen, der kampf wogt hin und her und du denkst mindestens 10x ok das wars jetzt bevor es wirklich passiert. sowas hab ich bei der wwe glaub ich noch nie gesehen und allgemein kaum im wrestling, das ist wirklich oberster standard, das ist echt beeindruckend, besonders wenn man auf in ring action steht (und trotzdem liegen dem ganzen auch noch teilweise storylines zugrunde die über monate aufgebaut wurden)
gut wenn du korinthenkacken willst vielleicht auch nur 40 minuten. bin nicht mit der stopuhr dagesessen. der punkt ist das man wesentlich längere matches die viel mehr hin und her wogen wie bei wwe sieht
edit
gerade geschaut ciampa vs gargano hat ziemlich genau 40 minuten gedauert, mit entrance länger
Ja es entsteht halt ein ganz anderer Eindruck wenn du sagst die Matches gehen teilweise 45+ Minuten wenn es noch kein einziges gab das so lang war und auch 30+ Minuten nicht so oft vorkommen
Und wenn ich Korinthen kacken soll ging das Match laut genickbruch 36:59 und wikipedia 37:06
Controversy Creates Cash. Mit Wrestling muss man halt sehen, wie man in die Medien kommt, wenn so ziemlich alles schon mal da gewesen ist. Und ein Patent auf geschmacklose Storylines hat die WWE nun wahrlich nicht, bei ihr bekommt man es nur am ehesten mit.
Hat man schon gemacht in einer Fehde zwischen Kane und Triple H um eine Person namens Katie Vick.
Aber mit der Liste wärmst du hauptsächlich Vorwürfe auf, die heute nicht mehr stimmen.
Gerade dann wäre es doch gut, sich der WWE wieder zuzuwenden, da sie sich in ethischer Hinsicht in eine richtige Richtung entwickelt. Keine andere Liga bietet Krankenversicherungen für ihre Worker, keine andere bietet Drogenentzugsprogramme und die WWE geht weitaus vorsichtiger mit Gehirnerschütterungen um als andere Ligen,
Das Problem sehe ich gerade eher da, dass es alles irgendwie schon mal gegeben hat. Die Alternativen, die es so gibt, erfinden das Rad nun auch nicht gerade neu.
