Amerikanische Sagen, Märchen, Folklore und Klassiker

Sowas suche ich um Mal in die Welt der Belletristik einzusteigen.

Gerne Richtung Jugendbücher, leicht lesbar und unterhaltsam.

Ich mag amerikanische Märchen irgendwie, düsteres wie sleepy hollow zB, mich würde aber auch zB Huckleberry Finn interessieren, ist das wirklich gut?

Es gibt ja so bekannte Geschichten wie zB die von Johnny Apfelsaat oder bekannt gewordene Geschichten von Poe, Onkel Remus gilt als Klassiker der amerikanischen Literatur…

Es gibt so viele interessante Aspekte und Klischees der amerikanischen Geschichte…da möchte ich gerne Mal was lesen.

Aber lesen im Sinne von : Spaß, guter, leichter Unterhaltung.
Ich brauche Mal Abwechslung zu dem geisteswissenschaftlichen gelöt das ich seit Wochen lese, da brummt einem irgendwann der Kopf

Wei0 nicht, ob das in die gesuchte Richtung geht, aber ich fand The Great Tasby von F. Scott Fitzgerald auch echt unterhaltsam.

Wie wärs mit „Rip Van Winkle“?
Ist ne relativ bekannte kurzgeschichte vom Washington Irving.

Oder „The Scarlet Letter“ von Hawthorne?

Alternativ natürlich noch die Bücher über Natty Bumppoo von James Fennimore Cooper. z.B. „The Pioneers“
z.T. auch ist eine Figur daraus auch bekannt als „Leather stocking“ :wink:

Ansonsten fallen mir spontan amerikanische Literaturwerke ein:

Herman Melville - “Bartleby the Scrivener”.
Etwas komisch, aber im guten, wie ich finde.

Hawthorne - The House of the Seven Gables

Charlotte Perkins Gilman - "The Yellow Wall-Paper”:
Ziemlich fucking abgefahrene Geschichte, holy moly.

Also great gatsby kennt man ja, aber ich mag irgendwie schon die Handlung nicht ^^
Falls das Buch nicht gerade 180 Grad anders zum Film ist, naja^^

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Also 180 Grad anders fand ich es nicht, aber fand es schon besser als den Film, aber ja, ich glaube Great Gatsby könnte man als sehr polarisierend bezeichnen :smiley:

Also die Jack London sachen kann man nur empfehlen.

Und sehr leicht zu lesen

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Seewolf könnte mein Ding sein^^

Aber hat jemand Huckleberry Finn gelesen?
Ich stell mir das eigentlich echt unterhaltsam vor, das war doch auch als Jugendbuch geschrieben?

Mark Twain kenne ich nur durch Anekdoten die ihn als Spaßvogel darstellen, überträgt sich das in seinen Büchern? :thinking::grin:

Hab ich gelesen, aber 15 jahre her oder länger,

gutes buch, leicht zu lesen.

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Der letzte Mohikaner (1826) von James Fenimore Cooper wird häufig gelobt.

Zur US-amerikanischen Geschichte gehört halt grundsätzlich viel Gewalt. Da fällt mir beim besten Willen nichts heiteres ein, wenn es dir um „Märchen“ geht.
Ansonsten klingt das sehr spannend: https://www.deutschlandfunkkultur.de/yaa-gyasi-ueber-ihren-roman-heimkehren-geschichte-folgt-uns.1270.de.html?dram:article_id=395890

Ich kann sonst nur US-amerikanische Autoren wie James Baldwin empfehlen. Toni Morrison. Octavia Butler. Es gibt sehr viele bedeutende afroamerikanische Autoren… Heiter weniger, aber Stichwort Klassische US-amerikanische Literatur.
Ich mochte The Outsiders von Hinton. Ist zwar sehr lange her, aber gefiel mir ganz gut. Und J.D. Salinger zählt noch zu Klassiker, Nine Stories hat mich nicht ganz gepackt, war aber nett…

Vielleicht interessiert dich auch Monsters in America von W. Scott Poole. Ist leider kein Roman, aber nährt sich deinem Märchen-Interesse. :slight_smile:

Huckleberry Finn hatte ich mal angefangen, war für mich damals aber nicht so spannend…

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Der Roman, der John Lennon das Leben kostete: “Der Fänger im Roggen” von Salinger. Empfinde ich als Jugendroman und entspringt einem anderen Jahrzehnt, also geschichtlich natürlich einblickreich.

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:beansweat: jetzt hab ich Angst.

Also ich suche übrigens vorwiegend wirklich Abenteuer!

Der Fänger im Roggen wird irgendwann sicherlich Mal gelesen aber eher wegen der Hodi McSackschweiß Folge von South Park^^

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