Wow, Showtime. Die arbeiten an vier Spin-Offs zum Billions-Franchise. Ob es natürlich am Ende dazukommt ist was anderes, aber da scheint mal wohl den Yellowstone-Weg zu gehen. 
Für Dexter plant man auch mehr Stoff. Wer wollte nicht schon immer die Origin-Story von Dexter oder Trinity-Killer sehen. 
Oh, mehr von Harrison als New Blood Sequel würde mich sehr freuen.
Hoffentlich wieder mit Jack Alcott als Harrison. Ich weiß, dass manche nicht viel mit ihm anfangen konnten, aber ich fand ihn großartig.
Auf die Prequel-Sachen könnte ich aber wohl verzichten.
Showtime additionally is developing a new version of Dexter: New Blood , which will “depict the ongoing emergence of Dexter’s son Harrison.”
[…]
The second season of New Blood , which ranks as Showtime’s most-watched series in Showtime history, focuses on Dexter’s son Harrison, who survived his tumultuous reintroduction with his father and flees to New York City where he must wrestle with his own violent nature and whether, like his father, he too is compelled to kill. Dexter: New Blood will explore the kinds of themes and scenarios seen in the original series but through a new lens.
Ein kleiner Teaser zu „Swarm“ mit Dominique Fishback. Habe ich die damals bei The Deuce gemocht und hat danach schon einige gute Rollen abgegriffen. Geschrieben ist die Serie von Janine Nabers und Donald Glover. Das ist eine der ersten Serie die Glover nach dem Amazon-Deal geschrieben hat.
Dominique Fishback spielt eine junge Frau, die besessen von einem Popstar ist (ähnlich zu Beyonce sein soll).
Gefällt mir! Ich mag den Look.
1 Monat noch → 15. März Ted Lasso Staffel 3 !
Die Titel auf MP sind nur noch zum wegschauen. Was hat Lisa Ludwig aus dem Laden gemacht? Und das sie eigentlich nur provozieren will zeigt ja auch der aktuelle Breaking Bad-Artikel.
Die Entwicklung ist schon Jahre vor Lisa Ludwig extrem nach unten gegangen, würde es nicht an ihr festmachen.
Ich habe mich damals vor 13 Jahren dort angemeldet und die Vorhersage-Funktion + die geile Community haben mein Film/Serienfieber erst so richtig entfacht - dafür bin ich MP ewig dankbar.
Bin aber sicher seit 6-7 Jahren überhaupt nicht mehr dort aktiv und lese selbst die Artikel nicht mehr, da die Qualität damals schon extrem nachgelassen hat und es scheinbar auch immer schlimmer wurde. Lisa und Yves beispielsweise mag ich aber, bloß generell ist die Seite für mich leider nicht mehr relevant.
Bei mir ist das ja ähnlich wie bei dir. Bin auch seit 12 Jahren dabei und hab die Seite vorher schon ohne Account genutzt. Ich war da eine Zeit lang täglich unterwegs. Aber damals haben da Mitarbeiter auch noch gute Artikel eingestellt, dann wurde es auch schon clickbaitig. War dann auch mal über 5 Jahre gar nicht dort und mittlerweile bewerte ich die Filme dort zumindest wieder, weil ich es gerade zur Serienbewertung und loggen eigentlich ganz gut finde.
Vielleicht tue ich Lisa da auch Unrecht und es war schon viel länger so, aber ich war halt jahrelang nicht dort und dann hat die Chefin ja zumindest an der aktuellen Situation sicherlich eine Mitschuld.
Diese Woche startet die deutsche Serie „A Thin Line“ auf Paramount+.
Interessanter Einblick, wie früh P+ auf deutsche Filmemacher zu ging. Hier stecken die Produzenten von Systemsprenger hinter.
Am 17.02. um 17 Uhr gibt es sogar die erste Folge als Premiere auf dem YouTube-Kanal. Ich bin gespannt.
Ich weiß nicht, ob das so einfach zu schlussfolgern ist. Sowohl MP, als auch Filmstarts gehören inzwischen der gleichen Firma (seit 2013 & 2014), was sich mMn viel stärker auf die Inhalte und Präsentation beider Seiten auswirkt. Ich denke, dass ein Carsten Baumgardt oder Lisa da nur recht wenig ausrichten können, wenn das Haupthaus solche Vorgaben macht wie „Die Artikel müssen clickbaitiger sein“, oder dass Reviews immer der gleichen Struktur folgen müssen, oder dass jeder zweite Artikel irgendwie mit einem Affiliate-Link kombiniert werden muss. Meiner Erfahrung nach passiert das in diversen Sendern, Firmen, Konzernen oder Studios, dass da zwar gute Leute am Start sind, die auch was Vernünftiges anbieten wollen, es aber dann nicht können, weil die eigentliche Chefetage/ die Geldgeber andere Ziele und Pläne haben. Da kannst Du auch als Chefredakteur/Chefredakteurin nur wenig gegen ausrichten.
Hm.
Du kennst wahrscheinlich all diese Leute persönlich daher ist die Verteidigung verständlich, da sind sicher eine Menge netter Leute involviert.
Als Leser denke ich aber auch das Redakteure für ihre Inhalte verantwortlich sind und so sehr es vielleicht auch manchmal ein toller Job zu sein scheint, scheint es für die eigene Leidenschaft nicht das beste zu sein bei solchen Firmen zu arbeiten von denen du sprichst.
Dafür stecke ich da zu wenig drin, das mit Filmstarts und MP weiß ich natürlich, da war ich ja noch regelmäßig dort.
Am meisten stört mich halt diese komplett ausbleibende journalistische Arbeit. Da kommt dann bei jedem Marvel-Film der gleiche Stan Lee-Artikel wie seit Jahren, bei jeder Oscarverleihunh Artikel, die vor 10 Jahren schon kamen, viele Artikel sind nichtssagend und verweisen quasi nur auf den Podcast usw.
Ich hatte Lisa ja zuletzt für einen TLOU-Artikel auch hier gelobt, und sie macht ja häufig wie zu Breaking Bad beimSuperbowl auch Meinungsartikel, die muss man dann nochmal anders sehen. Ich mag auch Yves unbedarfte aber trotzdem sehr erfischende und wissbegierige Art Dinge anzugehen.
Trotzdem hatte es mich damals schon ein wenig verwirrt, warum man nun unter einem Dach Filmstarts und Moviepilot macht, anstatt alles zu kombinieren und dann die Arbeitskraft wieder in wichtigere Dinge stecken zu können.
Dann lieber weniger Artikel, die dafür aber informativer.
Nicht alle, nein, aber ich kenne halt nach ein paar Jahren genug Strukturen und Abläufe, um nachvollziehen zu können, warum sich manche Sachen so entwickeln, wie sie sich entwickeln.
Aber ich bin dennoch auch bei Dir, dass is zum einen schwierig ist, als Schreibender/Redakteur auf solche Unternehmensrichtlinien und Arbeitgeberforderungen Rücksicht zu nehmen und zum anderen auf die Leser zu achten, für die es verständlicherweise ungeil ist, wenn nur noch solche Artikel erscheinen. Ich hab die Seiten ja auch früher gerne gelesen. Heutzutage muss ich vor allem Verständnis dafür aufbringen, warum die Artikel so sind wie sind und vor allem destillieren, was mich so Null interessiert.
Weil beide Seiten ihre jeweils eigenen Zahlen und Besucher hatten, die man durch eine Fusion vielleicht verunsichert und im schlimmsten Fall vertrieben hätte? So erkläre ich es mir. Man wollte vermutlich die bestehenden Zuschauer nicht vor den Kopf stoßen. Oder eben so viel abgreifen wie möglich, siehe Saturn und Media Markt.
Was ich auch vermute: diese aufwendigen, journalistischen Artikel werden wahrscheinlich genauso gut/schlecht bezahlt wie die einfachen. Und wenn dann auch noch von „oben“ mehr billiger, schneller Content gefordert wird als ernstzunehmender, dann stehst Du halt vor dem Dilemma.
Und nur noch mal: ich teile Eure Ansichten. Ich finde viele der neuen Artikel auch entweder uninteressant oder Zeit vergeudend, weil die ersten beiden Absätze nur eine Wiederholung dessen sind, was in der Headline gesagt wird. Ich kann damit absolut nichts mehr anfangen, aber es ist halt dann doch auch ein Job, in dem man eben Dinge erledigen muss und nicht immer die freie Wahl hat. Erst recht nicht, wenn da ein Konzern dahinter steht, dem halt Wachstum, Zahlen, Bilanzen, PIs, SEO-Texte usw wichtiger sind als ernsthafte Inhalte.
Oh je… Schätzing zur nächste Woche verfügbaren „Der Schwarm“-Verfilmung: „Es pilchert“, „erzählerisch grundfalsch“, „zusammengeschusterter Unsinn“, „ohne aktuelle Relevanz“.
Sehe ich erst mal entspannt.
Er ist ja bei weitem nicht der erste Künstler der die Umsetzung seines Werks kritisch sieht und wo es am Ende doch gut funktionierte.
hust The Shining
In einem aktuellen Statement verweist er (der Showrunner) nun noch mal explizit darauf, dass eine Liebesaffäre zwischen einem älteren weißen Mann und einer 20 Jahre jüngeren Frau, so wie sie im Zentrum der Buchvorlage steht, einem modernen Publikum nicht mehr vermittelbar sei.
Das schlimme ist, dass sich wahrscheinlich wirklich Leute aufgeregt hätten, auch wenn es in der Buchvorlage so ist.
Denn heutzutage kann man doch keinem weißen Mann mehr eine 20 Jahre jüngere Frau geben 
Absurd.
Vermutlich.
Ich behaupte aber einfach mal ins Blaue hinein, dass sich >95% der Zuschauer nicht darüber aufgeregt hätten.
Ich habe nichtmal ein Problem damit, dass sie diesen Aspekt ändern - aber diese Begründung ist lächerlich.