So eine Sache, die ich mich die ganze Zeit frage und auf die ich keine Antwort habe, weshalb ich jetzt einfach mal meine losen Gedanken dazu aufschreibe:
Warum hat man manchmal das Gefühl hat, jetzt haben sie das mit der Kommunikation endlich verstanden und den Dreh raus und ein paar Monate später ist die Stimmung wieder total im Keller.
z.B. kurz nachdem Timo weg war und Max, Marah und Lisa übernommen haben, da hat sich nach meiner Meinung sehr viel in der Kommunikation verbessert, die Stimmung wurde besser und der allgemeine Tenor war, dass die Communityarbeit gerade ziemlich gut ist. Das hat dann auch eine Weile gehalten.
Schnitt zu heute: Behind the Beans und das gestrige MoinMoin werden vor allem im Reddit, aber auch im Forum sehr harsch kritisiert. Die Leute sind gefrustet und selbst Kleinigkeiten sind auf einmal wieder in der Lage, das Fass zum Überlaufen zu bringen.
Ich verstehe nicht, warum sich das immer wieder wiederholt, bzw. was man tun muss, um da mal auszubrechen. Die Zeiten, in denen die Kommunikation weitestgehend gut läuft, beweisen ja, dass es eigentlich funktionieren kann. Dieses Wissen, dass es eigentlich geht, sorgt dann bei mir umso mehr für Unverständnis.
Wieso schafft es RBTV nicht, wenn es mal gut läuft, das auch konsequent weiter zu führen, sondern fällt früher oder später wieder in den alten Trott zurück? Oder schaffen sie das und man gewöhnt sich einfach nur an den neuen Standard und möchte dann noch mehr?
Ich kann mir gut vorstellen, dass Kritik, selbst wenn sie berechtigt ist, verunsichtert und dazu führt, dass man sich noch mehr einigelt. Vor allem wenn man einmal total gelobt wird und ein paar Monate später alles scheiße ist.
Vielleicht kann ja jemand von den Bohnen etwas dazu sage, wie die ganze Kritik bei euch ankommt