Beste Spielverfilmung

Mir ist natürlich bewusst dass die Messlatte bei dem Thema Spieleverfilmungen nicht sonderlich hoch hängt, dennoch gibt es mMn zumindest Filme basierend auf Games die immerhin okay sind. Oder vielleicht gibt es sogar welche die ihr richtig gut findet?
Lasst es mich wissen. Welche Videospielverfilmung ist euer Favorit?
Wäre nett wenn ihr auch kurz ausführt warum euch der/die Film/e gefallen =)

Super Mario Brothers! :grin:

Nee, im Ernst, ich hab vor ner Weile mal einige videospielverfilmungen hintereinander geschaut: Street Fighter, Super Mario Brothers, Mortal Kombat, Doom, Double Dragon und Silent Hill. Jeweils den ersten wenn es Nachfolger gab. Von denen hat mir Silent Hill am besten gefallen, ich fand da wurde die Stimmung des Spiels am besten Transportiert. Mortal Kombat ist schöner 90s Trash, aber das muss man halt mögen. Außerdem hat ausgerechnet Johnny Cage Scorpion getötet. :rage: Zu Super Mario Brothers muss ich ja wohl nicht viel sagen…

alle scheiße

Ach ja, hatte den Silent Hill Film schon wieder vergessen. Stimmt, der war wirklich ganz okay.
Ich war ja auch vom ersten Hitman Film ziemlich angetan auch wenn man merkte, dass die Autoren nicht wirklich was mit einem Hitman-protagonisten anzufangen wussten. Timophy Olyphant sieht man halt auch gerne bei der Arbeit zu.

Der letzte Hitman Film war allerdings absolute Grütze. Erreichte teilweise sogar Resident Evil cringe. Zumindest bei mir.

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farcry oder bloodrayne - bollwerke der unterhaltungskunst :smiley:

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  • Street Fighter
  • Dead or Alive
  • Final Fantasy VII Advent Children sowie Final Fantasy: Die Mächte in dir
  • Clannad (Die Serie und der Film basiert auf dem Spiel)
  • Pokémon
  • Prince of Persia: Der Sand der Zeit

Auf Verfilmungen auf die ich gespannt bin

  • Minecraft
  • Pokémon (Realverfilmung mit “Detective Pikachu”)

Dabei ist der Film, bei all der Kritik, doch in gewisser Weise nicht schlecht. Ja natürlich ist die Geschichte hanebüchen, die Umsetzung „erstaunlich“ bis unfreiwillig komisch, all deren Einfälle sehr skurril. Aber abseits der vermurksten Verfilmung, losgelöst vom Thema Super Mario, bietet der Film doch so etwas wie Unterhaltung. Die dortige Welt hat Witz, die ganzen Figuren sind unvergesslich und man sieht Hopper in seiner wohl blödesten Rolle.
Ich kann dem Film als Trash-Unterhaltung einiges abgewinnen.

(Dabei gibt es in der Welt der Videospielfilme viel Trash, aber das meiste davon bietet für mich auch auf der zweiten Eben keine Unterhaltung → siehe Boll.)

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Mortal Kombat, weil die Verfilmung keine einzige Länge hat und dem Spiel dabei trotzdem sehr nahe kommt. Doom, weil der Film eben genau so dämlich ist, wie das Spiel, Rosamund Pike als Videospiel-Wissenschaftlerin 3x sexyier ist als Tara Raid in Alone in the Dark und weil die Ego-Perspeltive kurz vor Schluss (damals) echt neu und beeindruckend war. House of the Dead (weil von Uwe Boll) macht immer Laune, filmisch wirklich GUT sind die aber alle nicht.

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Mag zwar alles stimmen, allerdings hat man bei Spieleverfilmungen nunmal den Anspruch, und zwar zurecht, dass sich der Film an der Vorlage orientiert :wink:
Losgelöst von der Vorlage selbst könnte man wohl auch den Resident Evil Filmen was abgewinnen…

Ein <3 für den Wortwitz aber keinen für die Filme :smiley:

dead rising fand ich in der tat ganz okay

Du hast Dungeon Siege vergessen. Für mich das ultimative bollsche Meisterwerk.

Mag ja alles sein, aber es hat nunmal nichts mit dem Spiel zu tun bis auf die Namen mancher Charaktere. Wenn ich zB Trainspotting drehe und die Figuren nach denen aus den Harry Potter Romanen benenne ist das dann immer noch ein guter Film aber keine gute Verfilmung von Harry Potter. Und ich finde Trash ja auch unterhaltsam, aber ein Trashfilm kann halt auch nie ein guter Film sein, das widerspricht sich ja.

Wo liest du denn heraus, dass ich den Film für eine gelungene Videospielverfilmung halte? Ich erwähne nicht umsonst “vermurksten Verfilmung”. Der Beitrag war nur auf den Film bezogen (darum habe ich auch dir geantwortet statt unter dem allgemeinen Thema). Der Film kommt auch als Film meist sehr schlecht weg. Dem habe ich es entgegengestellt.
Und das der Film gut ist habe ich auch nicht geschrieben. Er ist eben nur nicht so schlecht (wie üblicherweise angenommen).

warcraft war auch ok

Es ging aber um gute Verfilmungen. :slight_smile:

Ja das habe ich auch geschrieben (vermurkste Verfilmung) und erwähnt dass er abseits davon Spaß machen kann. (ist ja auch ohne Videospielbezug immer noch ein Film) (im Nebenstrang da mir das sobald Gedanke durch den Kopf ging und nicht als Antwort für den TE)

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da fand ich farcry aber noch „besser“ :smiley:

Die bereits erwähnten Hitman und Silent Hill fand ich für eine Videospielverfilmung gut gemacht. Obwohl Hitman für mich sehr viel Potenzial verschenkt hat - man stelle sich nur mal Jason Statham als Agent 47 vor - aber die gut gespielte Rolle des eiskalten Profikillers und die Sache mit den Verkleidungen sprechen für den Film. Außerdem ist in der verlängerten Fassung noch ein bisl mehr zu sehen, was ihn etwas verbessert.
Bei Silent Hill fand ich die Monster und Stimmung gut getroffen.
Was ich so über Warcraft gehört habe, lässt mich auch glauben, dass zumindest die Spieler mit der Umsetzung zufrieden waren. Insofern ist er wohl auch gelungen.

es waren viele angenehm überrascht von warcraft. sicher kein oscarreifer film aber zumindest besser als im vorfeld angenommen. ein zweites mal müsste ich den aber auch nicht sehen

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