Repost einer Erklärung von @maexdaemaege aus dem Beanstalk-Thread, damit er nicht verpasst wird:
“Fehlende, verspätete oder asynchrone VODs hängen tatsächlich mit der Umstellung auf 60fps zusammen. Unsere Capture funktionieren seitdem leider sehr viel unzuverlässiger als zuvor. Das haben wir anfangs natürlich ausgiebig getestet, aber leider ist’s häufig so, dass sich erst im wirklichen Dauerbetrieb zeigt, ob etwas zuverlässig läuft. Das Problem hierbei ist, dass unser Workflow so straff aufgestellt ist, um VODs möglichst zeitnah auf YouTube zu schaufeln, dass alternative Capture-Methoden, die‘s wie Sand am Meer gibt, meist nicht geeignet sind und den Workflow massiv in die Länge ziehen würden. Wir haben nun eine Alternative entwickelt und setzen sie seit heute testweise in einer Regie ein. Ich bin zuversichtlich, dass es Besserung gibt, aber who knows.
Wegen der mehrfachen Stream-Abbrüche letzte Woche: wir haben vor einigen Wochen unsere Internetleitung auf Gigabit umgestellt und in dem Zuge auch unsere Netzwerkinfrastrukur auf den Kopf gestellt / stellen müssen. Zuvor lagen die Streams alle auf einer separaten Leitung, nun liegen sie zusammen mit dem Büro-Netzwerk auf der Gigabit-Leitung. Das ist zwar technisch weniger sauber, hat aber Effizienzgründe. Sollte nun aber größtenteils auch eingespielt sein.”