Interpret (+ vs, feat. etc.) Flyleaf
Titel Cassie
Link im Klartext https://www.youtube.com/watch?v=S5X0cWsC8rY
Laufzeit (Minuten:Sekunden) 2:52
Startzeit Zusammenfassung: 0:14
Cassie Bernall wurde 1999 bei einem Amoklauf in der Columbine High School erschossen. Es wurde berichtet, dass der Schütze sie gefragt hat, ob sie an Gott glauben würde. Dass er sie erschießen würde, wenn sie Ja sagt. Sie hat trotzdem „Ja“ gesagt und wurde erschossen.
Inzwischen wird an der Story gezweifelt, andere Schüler die ebenfalls in der Bibliothek waren haben ausgesagt, er hätte nur „peek-a-boo“ gesagt, bevor er sie erschossen hat. Anscheinend gab es dieses Gespräch aber mit einem Jungen, der in der Bibliothek an dem Tag „nur“ schwer verwundet wurde.
Nur damit es die anderen auch verstehen, Kenneth Glöckler, ist der Typ, der beim Bad Taste Contest Modern Talkin coverte und über Frauen Handtaschen rappte.
Eine Zusammenfassung gibt’s eigentlich garnicht.
Der anfang ist sehr schön, und die Melodie ist eingängig wie nochmal was, wie ich finde.
Wie dann bei 2:04 Bruce Dickinson anfängt zu singen ist auch ein wunderbarer Moment.
4:02 hat dann die Dickinson-typische Stimme, die man bei Iron Maiden schon kennt
4:30 hat so nen treibenden Rhythmus.
7:17 ist die Melodie auch wieder total eingängig und bleibt hängen.
10:30 wird dann das etwas „unrhythmische“ sehr gut aufgelöst, bei 10:58 harmonisch weitergeführt und schließlich bei 12:30 setzt dann endlich der Bruce Dickinson wieder ein (Maiden-typischer Gesang!).
Die Geschichte hinter dem Lied ist die R101, ein britischer Zeppelin, der, ähnlich wie die Hindenburg verunglückte.
War bei ihrer Fertigstellung das weltweit größte Luftschiff. Leider ist sie aber nicht so bekannt, weil es bei dem Absturz keine Aufnehmen gab/gibt. Zum weiterlesen
Ist das letzte Lied auf dem Album „Book of Souls“, was, wie ich finde, das ganze Album sehr treffend und schön abschließt. Auch bis dato das längste Iron Maiden-lied.
Und da’s sowieso egal ist mit Iron Maiden, muss ich sagen, dass ich mich schwer tat, zwsichen Paschendale und Empire of the Clouds zu entscheiden.
Dann Wahl ging aber doch für die R101 aus
„Empire of the Clouds“ ist einfach mit das perfekte Maiden-Lied, finde ich. Iron Maiden Klang, Instrumentalisierung ist on point mit den Maiden-typischen Gitarren, erweitert durch ein ganzes Orchester, aber ohne dass es zu überladen wirkt! Der Gesang vom Bruce ist vielseitig, am Anfang erkennt man ihn fast nicht (hab das Lied 2 Musik-Kennern vorgespielt, die haben den Dickinson echt nicht erkannt!). Dann aber dennoch im Hauptteil den „Maiden“-typischen Gesang, denn ohne den geht nichts.
ja, obwohl ich heut bis 6 auf war und um 10 wieder aufgestanden bin hust BeansCom hust
Mach dir nix draus, mir liegt so viel an Iron Maiden und vor allem diesem Lied, da reicht mein Enthusiasmus für uns beide.
Würde dir auch 50% meiner Punkte abgeben, wennst willst
Liegt mir nichso viel am Gewinnen.
Was hättest denn du eingereicht?
edit: Oh, und ich hätte noch 2-3 weitere Liede in petto gehabt
Interpret: Jake Bugg
Titel: What Doesn’t Kill You
Link: https://www.youtube.com/watch?v=hgGojBkgw9o
Laufzeit: 2:06
The lead single from Slumville Sunrise tells the true story of Jake and a friend getting turned over by some dealers. "That song was written after my mate Olly and myself were in Germany and came out of some place," Bugg recalled. "These guys asked if he wanted to buy some stuff, he went off with them and when he came back he'd been robbed.
Info von Wikiedia:
"Bonnie und Clyde war ein aus den Kriminellen Bonnie Elizabeth Parker und Clyde Champion Barrow bestehendes US-amerikanisches Verbrecherduo.
Bonnie und Clyde waren ein Gangsterduo, das während der Weltwirtschaftskrise durch den Mittleren Westen der Vereinigten Staaten zog und gemeinsam mit anderen Kriminellen bandenmäßig Lebensmittelgeschäfte, Tankstellen und kleinere Banken auf dem Land überfiel und dabei 14 Morde (hauptsächlich an Polizisten) verübte. Ihre Verbrechen sorgten neben denen von anderen wie John Dillinger und Alvin Karpis in der Zeit der Wirtschaftskrise von 1931 bis 1935 in den USA für erhebliches Aufsehen. Diese Periode wurde auch als die Ära der Staatsfeinde („Public Enemy Era“) bezeichnet."
Der Songtiten bezieht sich auf die Dauer der Erkrankung der Mutter von MJK (dem Sänger der Band) nach einem Schlaganfall bis sie letztlich an einem Hirn-Aneurysma verstarb.
As lead singer Maynard James Keenan explains on commentary on aMOTION, his mother Judith Marie suffered a stroke in 1976 that left her partially paralyzed and wheelchair-bound. The length of time between her paralysis and her death was 27 years, or approximately 10,000 days
Der Song selber beschäftigt, so wie ich ihn verstehe, nicht wirklich um die Beziehung zwischen Sohn und Mutter, sondern mit dem Leben selbst und mit den Dahinscheiden und ist für Tool ungewöhnlich relegiös angehaucht und das obwohl MJL als ausgeprochen religionskritisch gilt, seine Mutter hingegen aber überzeugte Christin war. Der Name seiner Mutter Judith Marie wird auch erwähnt, weshalb ich es als ihre Geschichte verstehe, auch wenn Toolfan-typisch gerne überanalysiert wird und irgendwelche Querverweise im Internet zufinden sind.
um ehrlich zu sein, überhaupt nicht
wird wohl das letzte mal Iron Maiden sein, und wie gesagt stand noch Paschendale zur Auswahl.
Aber Empire of the Clouds ist und bleibt ein phänomenales Lied, wie ich finde.
Und 18 Minuten sind doch n Kinkerlitzchen, da hab ich Lieder aufm Pc, da fliegen dir die Löffek weg aber mal ehrlich, lange Lieder haben auch was ganz besonderes, weil da einfach viel mehr Aufwand beim komponieren, aufführen und spielen reinfließt
Mir wäre nach dem letzten Thema zwar fast alles recht, aber trotzdem: Schönes Motto!
Interpret: The Killers Titel: Jenny Was A Friend Of Mine Nation: Belgien Laufzeit: 4:04 Startzeit der Zusammenfassung: 1:13` Wahre Geschichte:
In August of 1986, the half-naked brutalized corpse of Jennifer Levin was found by a cyclist biking through Central Park. She was covered in cuts, bruises, and scratches - some of which appeared to be defensive wounds.
After a sensationalized case and being dubbed “The Preppie Killer”, Robert Chambers eventually pled guilty to manslaughter with a sentence of 5-15 years, which he served most of. His initial defense echoes through The Killers’ song all these years later: he claimed he had no reason to hurt Jennifer, because she was his friend. Link:https://www.youtube.com/watch?v=1Bxx_h4vl8Y