BOHNDESVISION SONGCONTEST - SPECIAL [Make Your Own Song!] - Votingphase (JEDER DARF VOTEN!)

Klar natürlich. Ich bezog mich nur darauf, dass du ja meintest, dass du keine Lust hast, einen Song zu schreiben, aber es gibt ja theoretisch mannigfaltige Möglichkeiten, wie du auch mit einfachen Mitteln Musik gestalten kannst. Wie @Ziagl geschrieben hat:

Aber klar, wenn man keine Lust dazu hat, dann würde wahrscheinlich auch nichts Gutes dabei herumkommen. :slightly_smiling_face:

Wie postet man dann sein Lied? Reicht einen soundcloud account zu erstellen und es dort hochzuladen?
ich will mir keinen yt account zulegen.

Wenn die (potenziellen) Teilnehmer es wollen, könnte man alles gesammelt auf einem bestehenden YT-Account hochladen. Ich würde meinen dafür anbieten. :slightly_smiling_face:

Grundsätzlich find ich die Idee des Contests großartig. Steht ja schon länger im Raum. Nur kommt es jetzt irgendwie recht plötzlich. :sweat_smile:
Und ich hadere auch ein wenig mit der kurzen Vorbereitungszeit. Ich hab zwar schon mal mit der Demoversion von Fruity Loops rumgespielt, bin aber generell leider eher nicht kreativ veranlagt. Dazu kommt die aktuelle Sommerhitze, bei der ich generell nicht gerne vorm Rechner sitze, besonders nicht nach nem Tag im Büro ohne Klimaanlage. :ugly:

Ich nehme mir fest vor, mitzumachen, aber ob ich es zeitlich tatsächlich packe, steht in den Sternen.

Zu den Musikprogrammen: beim Beansjam gab es ne Linkliste zu ein paar kostenlosen Programmen, ich such die mal raus.

Edit:
Zum einen ludumdare.com/compo data is offline | Ludum Dare in der Mitte im Bereich Audio tools
Zum anderen gibts ja noch googles Online-Audio-Tool: Chrome Music Lab - Song Maker

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Wäre ok. Hauptsache man kann es hören. :smiley:

Ich dachte mit über einem Monat wird genug Zeit sein.
Im Prinzip kann man ja die Zeit noch verlängern, wenn es wirklich für viele hier zu kurz ist.

Vielen Dank auch, ich schreibe morgen meine erste Klausur des Semesters und spiele gerade nur mit dem Magix Music Maker rum

Wenn ich nicht bestehe, bist du schuld, @Ziagl! :colinmcrage:

:beankiss:

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Ich stelle dir gerne ein Entschuldigungsschreiben aus, wenn dir das was bringt. :kappa:

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Sind denn auch Lieder erlaubt, die man bspw. Irgendwann mal mit seiner eigenen Band aufgenommen hat? Natürlich nur, wenn’s noch nicht veröffentlicht wurde.

Ja ist auch ok. :wink:

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Joa, kann man dann ja noch spontan überlegen, wenn der Einreichungstermin ranrückt. :slightly_smiling_face:

Also bin gerade noch in der Ideenphase, (mal kucken, ob ich’s darüber hinaus schaffe :grin: )
aber wie sähe es damit aus bestehende Texte wie zum Beispiel von Gedichten musikalisch umzusetzen? Oder sollten Songtexte auf jeden Fall selbstgeschrieben sein, wenn man nichts rein instrumentales macht?

Kein Problem.
Die Regeln sollen möglichst offen sein, damit wirklich jeder die Chance hat was einzureichen.

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Ich glaube ich würde gerne mitmachen, wenn ich in der Zeit mal 1-2 Tage Zeit habe.
Hab auch von früher schon ein paar Ideen und auch schon mal was angefangen. Habe mir mit einem Kollegen der selbst was von Musik versteht und auch mal welche macht auch schon mal Ardour angeschaut (freie Musikproduktionssoftware) aber das ist für mich viel zu kompliziert: Es gibt tausend Knöpfe und Einstellungen und ich kenne nicht mal diese ganzen Begriffe.

Es gibt zum Glück auch einfachere Wege (simple) Musik zu machen. Ich kann hier ja meine Methode kurz mal aufschreiben. Man braucht dazu das freie Programm Audacity und einen Online-sequencer seiner Wahl (In einem Sequencer kann man Musik grafisch in einer Reihe „programmieren“.

Beispiel:
Auf der Seite www.beepbox.co findet ihr einen einfachen Chip-tune-Sequencer. Oben seht ihr die ‚Partitur‘, die aus mehreren Feldern besteht. Von links nach rechts läuft die Zeit, oben bis unten bestimmt die Tonhöhe. Unten könnt ihr aus vier „Instrumenten“ auswählen. Rechts befinden sich allgemeine Einstellungen und welche zum aktiven Instrument.

Nun könnt ihr auf die Felder klicken um einen Ton an einer bestimmten stelle zu setzen. Indem ihr auf die Einsen unten klickt könnt ihr die einzelnen Instrumente auswählen. Ich kann empfehlen rechts in den Optionen unter ‚Preferences‘ „show all channels“ zu aktivieren.
Die Standardeinstellung hier ist, dass die oberen drei verschiedene Wellenformen sind (quasi unterschiedliche elektronische Instrumente) , das untere ist „Noise“ und eignet sich für Drums.
Ich bin auch noch nicht groß in dieser Seite drin, aber schon mit ein bisschen probieren solltet ihr so etwas wie eine Melodie erstellen. So ist es bei meinem Song (noch ohne Drums):

Und so hört sich die Grundmelodie meines Songs an. (Ich habe den Song als „.wav“ exportiert, ist wohl das beste Format zum weiterverarbeiten, wenn man nicht viel Ahnung hat)

Jetzt kann man in der Beepbox auch gleich die Drums programmieren, ich möchte die aber eher frei einspielen, deswegen benutze ich einen Trick: Ich nehme „live“ den Sound meines Computers auf, während ich meinen Song in der Beepbox abspiele und dabei die Drums mache. Dazu benutze ich das oben erwähnte Programm Audacity.
Um in Audacity den Sound eures Computers aufzunehmen müsst ihr die richtige Aufnahmequelle einstellen. Dazu wählt ihr in dem Menü neben dem Mikrofon die Quelle mit dem Namen „Stereomix“ aus (In meinem Screenshot steht dort „pulse“ weil ich Linux benutze. Screenshot:

Wenn das nicht bei euch klappt, sucht ihr am besten mal nach einem Tutorial mit „Audacity Stereomix“.
Mein Vorgehen ist dann wie gesagt meine oben programmierte Melodie ablaufen zu lassen während ich den Stereomix aufnehme und dann ein bisschen mit den Drums (unterste Spur in der Beepbox) rumzuspielen. Das mache ich dann so lange wie ich möchte und beende dann die Aufnahme in Audacity. Es sollte dann eine Audiospur vorhanden sein, die dem enspricht, was ihr gerade gehört habt. Bei mir sieht es so aus:

Jetzt müssen noch kleine Bearbeitungen durchgeführt werden. Zunächst hinten und vorne die Stille abschneiden (mit der Maus markieren und entfernen). Dann sollte das ganze noch so sehr es geht verstärkt werden (Gesamte Spur auswählen → Oben im Menü „Effect“ → Amplify → OK). Wenn man mag kann man das Ende auch noch ausfaden lassen („Effect“ → „Fade Out“).
Dann ist euer Lied eigentlich auch schon fertig und ihr könnt es exportieren („File“ → „Export Audio“). Ich habe hier auch wieder das „.wav“-Format ausgewählt, weil ich es leicht hochladen kann und es sich auch relativ leicht in .mp3 umwandeln lässt.
Das ist der fertige Song, den ich in diesem „Tutorial“ erstellt habe:

Lord Denti - M-Eukal Spacerider


Was kann man noch machen?

Ein weiterer, komplexerer Online-Squencer ist: https://onlinesequencer.net/
Da hat man auch eher richtige Instrumente, man kann mit dem Keyboard spielen usw. Ist glaube ich auch nicht zu kompliziert. Dieser hat aber keine Exportfunktion, so dass ihr wohl mit dem oben beschriebenen Stereo-Mix arbeiten müsstet.

Samples einbauen: Was in meinem Song noch fehlt ist irgendeine Art von Gesang/Vocals. Diese könnte man auch ganz einfach noch in Audacity aufnehmen, in dem man dann statt Stereomix sein Mikro aufnimmt. Ich werde aber wahrscheinlich nicht selbst singen, sondern irgendeine Art von Samples einbauen. Wenn ihr zum Beispiel großer Donnie-Fan seid, könntet ihr euch sein „Oh Nein“(Spongebob) besorgen und dieses in Audacity als Sample einfügen. Der Vorteil dort ist, dass man anhand der Wellenform schon ganz gut den Rhythmus erkennen kann und sieht wie man das Sample im Takt einfügt.

Der ganze Post ist jetzt doch etwas länger geworden, als ich geplant hatte, aber vielleicht hilft/motiviert es ja wen. Ich habe für das ganze (inklusive schreiben) nicht viel länger als eine Stunde gebraucht um mein Meisterwerk „M-Eukal Spacerider“ zu schaffen. Ihr könnt das also auch! :sweat_smile:

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Dazu sei gesagt, dass man, nach dem man mit der Maus was markiert hat, sich noch die Nulldurchgänge suchen lassen sollte. Müsste glaub ich Z auf der Tastatur sein. Ruhig mehrmals drücken. Dann wird nämlich - wie der Name vermuten lässt - das Tonsignal im Nulldurchgang (also “kein Signal”) geschnitten. Das verhindert lästiges Knacksen an Schnittstellen im Audiofile.

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Ein Programm, welches vielleicht auch ganz empfehlenswert für diejenigen ist, welche nicht am PC Musik erstellen wollen: MuseScore

Mit diesem Programm kann man sich ziemlich einfach Notensätze erstellen indem man einfach die Töne in die Notenlinien einsetzt. Dabei werden diese auch gleich abgespielt, sodass man hört, welche Melodie man produziert. Man kann dann verschiedene Instrumente im Vorraus auswählen und sich das Stück vorspielen lassen. Ich würde das Programm nicht dafür benutzen, um eben Musik am PC zu erstellen, aber durch die Vorspielfunktion ist es meiner Meinung nach leichter, auch als Anfänger ein Gefühl dafür zu haben, was für Musik man gerade erstellt und bei mehrstimmigen Stücken herauszufinden, ob es überhaupt klingt.

Am Ende kann man die Notenblätter dann einfach ausdrucken und einspielen.
Dafür würde mir jetzt auch als erstes Audacity in den Sinn kommen, wenn es dafür aber auch bessere, kostenlose Alternativen gibt, dann immer her damit. :slight_smile:
Tendiere bisher nämlich dazu, wirklich alles selbst einzuspielen (auch wenn es dann von der Qualität wahrscheinlich nicht so genial wird, aber naja.)

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Würde es persönlich etwas langweilig finden, einfach einen Remix oder Instrumental einzureichen.

Hat zufällig ein Künstler (Sänger/in Rapper/in) Interesse an einer Kollabo für den Contest? Ihr bräuchtet lediglich eine Möglichkeit zum aufnehmen, Editing, Mixing und Mastering mach alles ich.

Meldet euch, falls Interesse besteht.

man kann nicht sagen das ich es nicht versuche :grin:

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Ich beantrage schon mal, den Start der Einreichung auf mindestens Ende September zu schieben. >_> :sweat_smile:

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Der Contest wurde verlängert bis auf den 7. Oktober.

Damit sollte nun deutlich mehr Zeit noch zur Verfügung stehen. :smiley:

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Ist der klassiker nicht eher GarageBand?