[Bücher, Comics, Mangas ect.] Was lest ihr gerade

Keine Ahnung, kenne Deine persönliche Situation nicht. :sweat:

Ich bezog das aber auf das Kastensystem, welches Huxley im Roman zeichnet und das darauf basiert, dass die Menschen in den unteren Kasten aufgrund der Konditionierung garnicht wissen, dass Sie in den unteren Kasten sind.

Gerade gelesen, dass Jojolion sich dem Ende nähert. Der Manga läuft seit fast zehn Jahren. :sob:
Aber der Abschluss wird mich auf das Ende von One Piece vorbereiten… falls es jemals kommt.

Bevor ich Sonntag dann (laut Wetterbericht) eingeschneit werden, schnell noch neue Comics aus dem Laden abgeholt.
Falls es nicht gut zu erkennen ist:
Jiro Taniguchi / Shiro Tosaki - K
Mike Richardson / Stan Sakai - 47 Ronin
Robert Kirkman / Chris Samnee - Fire Power vol.2
Jeph Loeb / Tim Sale - Superman - Ein Held fürs ganze Jahr
Benoit Ers / Vincent Dugomier - Die Kinder der Resistance Band 1
Jeff Lemire / Gabriel Walta - Sentient - Kinder der K.I.
Joann Sfar / Lewis Trondheim / Vince - Donjon Antipoden +10.000 - Rubeus Khan
Lewis Trondheim - Die neuen Abenteuer von Herrn Hase - Bekehrungswahn & lebende Tote
Denis-Pierre Filippi / Silvio Camboni - Micky in der Alten Welt

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Für die Neuauflage hat Panini ein paar Kurzgeschichten vom Team Loeb/Sale in den Sammelband mit aufgenommen. Die Geschichte in „Superman: Ein Held fürs ganze Jahr“ (Original-Titel „For All Seasons“) knüpft dabei lose an Superman - Der Mann aus Stahl von 1986 an, in der DC eine neue Entstehungsgeschichte von Superman präsentiert hatte. „Ein Held fürs ganze Jahr“ setzt aber keine Kenntnis von „Man of Steel“ voraus und kann so eigenständig gelesen werden. In diesem Comic, der in die vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter aufgeteilt ist, folgen wir jeweils Superman in seinem letzten Jahr in Smallville, seinem ersten in Metropolis, als er als Held schon etwas weiter ist und im Winter dann quasi seiner ersten, großen Niederlage, als auch Superman lernen muss, dass er nicht alles kontrollieren kann. Erzählt werden die vier Kapitel dabei von Jonathan Kent, der sich daran erinnert wie er und Martha die Rakete mit dem Baby gefunden hatten, Lois Lane, die darüber nachdenkt, wie die Ankunft von Superman Ihren Beruf verändert hat, Lex Luthor, der die Liebe vermisst, die Ihm Metropolis bisher entgegengebracht hat und die nun bei Superman liegt und schlussendlich Lana Lang, die sich daran erinnert, wie Sie sich in Clark Kent verliebt hat, bevor er Ihr gestand, dass er Kräfte hat.

Jedes der Kapitel hat dann auch ein Action-Piece, aber das ist nicht das Zentrum der Geschichte, sondern die kleinen, zwischenmenschlichen Momente, die ruhigeren Stellen. Denn trotz allem ist die Figur Clark Kent zutiefst human, und wie Martha feststellt: „Jonathan Kent, wo ist dein Vertrauen in den Jungen? Oder in uns? Wir haben Ihn gut erzogen!“

Abgerundet wird der Sammelband, wie schon angeschnitten, durch drei Kurzgeschichten, unter anderem „Sam’s Story“, in der ein Mitschüler von Clark an Krebs erkrankt ist, aber trotzdem positiv durch das Leben geht. In der Geschichte verarbeitet Loeb den Tod seines Sohnes, der auch an Krebs verstorben war.

In Szene gesetzt wird die Geschichte von Tim Sale mit einem Strich, dem eine fast schon unglaubliche Leichtigkeit anhaftet und den Figuren Emotionen entlockt, wie man die sonst schon eher selten in Superheldencomics findet.

Dazu endet die Geschichte trotz allem immer auf einer positiven Note, einer, die einen daran festhalten lässt, dass nicht alles Mist ist. „Superman: Ein Held fürs ganze Jahr“ ist damit sowas wie eine warme Umarmung in Comicform. Und mittlerweile ein echter Klassiker.


Wie man aus dem Nachwort erfährt, hat Mike Richardson (einer der Mitbegründer des Comicverlags Dark Horse) die Idee schon seit 1986 im Kopf gehabt, die Geschichte der 47 Ronin als Comic zu adaptieren. Die Geschichte selbst hat sich tatsächlich ereignet (wie auch letztens bei Kino+ festgestellt wurde) und ist sowas wie eine japanische Volkssage geworden. Unter Anleitung von Kazuo Koike (Lone Wolf & Cub, Lady Snowblood) und mit Zeichnungen von Stan Sakai (Usagi Yojimbo) hat das eine wirklich stimmige Umsetzung der Geschichte gegeben, in der 47 Ronin Vergeltung für den Tod Ihres Anführers suchen. Man muss sich dabei ein bisschen vom bisherigen Stil Sakais lösen, denn bei „Usagi Yojimbo“ laufen anthropomorphe Tiere herum, hier sind es auf einmal Menschen und das hat mich zumindest zu Anfang etwas irritiert, aber sonst ist das eine echt runde Sache geworden.


Der zweite Band von „Fire Power“ ist eigentlich fast durchgehend eine große Actionszene mit Ninjas und Kloppereien. Sehr dynamisch von Chris Samnee in Szene gesetzt und extrem kurzweilig.

Wenn man den Pressetext liest, könnte man das glatt für eine seltsame Asterix-Ausgabe halten. „In einem kleinen Dorf in Frankreich, das von der Wehrmacht besetzt ist, weigern sich drei Kinder, sich dem Feind zu unterwerfen.“ Dabei geht das hier dann doch eine ganze Ecke ernsthafter zur Sache. Anhand von historischen Fakten orientieren sich die Macher für Ihre Geschichte über Kinder in der Resistance gegen die Nazis. Und dabei entgeht auch den Kindern nicht, dass auch die Einwohner Frankreichs zutiefst gespalten sind, was den Einmarsch der Deutschen betrifft. Auch irritiert vielleicht, dass der Comic insgesamt verhältnismäßig bunt gehalten ist. Man hätte den auch in düsteren Grautönen kolorieren können. Aber die Zeit war so schon schlimm genug, da macht es der Sonnenschein auch nur bedingt besser. Und so folgt man Francois, Eusebe und Luisa bei den ersten Aktionen, Widerstand zu leisten. Ein sehr starker Comic.

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Millenia Magika
(Von Falk Holzapfel)

In diesem Buch geht es um Adrian, welcher zu seiner Tante aufs Land fährt und alles andere als begeistert davon ist, da das Dörfchen einfach nur, was den technischen Fortschritt angeht, stehengeblieben zu sein scheint. Doch sein erster Eindruck wird schon beim ersten Besuch bei seiner Tante Lügen gestraft, denn auf einmal ändert sich, als er selbige bei einem Kaffeekränzchen mit Gästen überrascht, seine komplette Wahrnehmung und ein fantastisches Abenteuer nimmt seinen Lauf, auf dem er allen möglichen Fantasy-Wesen begegnet.

Ich mochte diese Geschichte wirklich SEHR, denn sie verpackt althergebrachte Fantasy-Clichés im neuen Gewande, nur um sie dann komplettt über den Haufen zu werfen. Gut, es handelt sich hierbei um ein Jugendbuch, aber das stört mich generell nicht, solange die Geschichte gut ist. Zudem gefällt mir der Humor des Buches sehr und die kleinen Anspielungen hier und da auf zeitgenössische Popkultur werden auch einfach nur charmant eingeflochten. Zudem sind in dem Buch auch total schöne Zeichnugen/Bilder der Hauptperson des jeweiligen Kapitels zu sehen, was das Ganze zusätzlich immersiv macht.

Wer Fantasy-Abenteuer-Gechichten mag, wird auch „Millenia Magika“ mögen.

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„Es gibt ja nichts Verlogeneres, als diese Geburtstagsfeiern, zu welchen sich die Menschen hergeben, nichts Widerwärtigeres als die Geburtstagsverlogenheit und die Geburtstagsheuchlerei.“

Könnte man mal wieder lesen. Den Geburtstag zum Anlass nehmen.
Ja, das mach ich. Ich les heute Bernhard.
(Oder ich lasse mir vorlesen):

Zusammenfassung

https://www.youtube.com/watch?v=2eQXuzAl8TA

Das Wunder der wilden Insel

(Von Peter Brown)

In diesem Buch geht es um einen Roboter, der bei einem Unwetter auf einer Insel strandet und dort unbeabsichtigt von Tieren, die ihn finden aktiviert wird. Zunächst völlig auf sich allein gestellt und von den tierischen Insel-Bewohnern kritisch beäugt, muss der Roboter nun auf der Insel zurecht kommen und lernen wie man mit anderen Wesen interagiert und was „Leben“ ausmacht. Nach und nach gewinnt er das Vertrauen der Tiere und freundet sich mit ihnen an, doch der Frieden soll nicht von langer Dauer sein…!

Ich war schon immer fasziniert von Robotern und KI in jeglicher Form und habe daher auch Geschichten die sich darum drehen, verschlungen. Dieser Jugend-Roman nun schlägt exakt in diese Kerbe und ist dabei auch noch wundervoll philosophisch. Hinzu kommt, dass das Buch mit sehr stimmungsvollen Zeichnungen in schwarz-weiß versehen ist. Wer sich für Roboter-Geschichten genauso begeistern kann wie ich, dem möchte ich dieses Buch wärmstens ans Herz legen.

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Nochmal einen Pratchett Re-read gestartet mit Einfach Göttlich. Und auch wenn der für sich steht (also keine Fortsetzung bekommen hat, (wie z.B. Rincewind, die Hexen und co.) so ist der für mich doch einer der stärksten und besten Romane. Denn in der Art, wie hier Religion und Philosophie thematisiert werden, steht der Roman im gesamten Discworld-Kosmos doch für sich alleine und das macht den einzigartig. Pratchett stellt so kluge Fragen über organisierte Religion und den Schaden, den die anrichten kann, aber auch über Glauben, den irgendwie jeder im Herzen oder der Seele trägt und dass Glauben und Religion nicht unbedingt dasselbe sind. Dazu die Einschübe über Weltbilder und Philosophie (wobei sich letzteres in erster Linie um die Entwicklung von Waffen dreht) runden den Roman ab. „Einfach Göttlich“ ist mehr als nur eine Parodie auf Religion, denn Glauben kann durchaus positive Eigenschaften und Kräfte in Menschen freisetzen.

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Im dritten Band der Neuen Abenteuer von Herrn Hase geht es nicht nur um die titelgebenden lebenden Toten, sondern auch um einen Atheisten. Die Herr Hase Comics von Lewis Trondheim waren immer schon etwas schräg in deren Alltagsbild. Jedenfalls eröffnet dieser Band mit Richard und Herrn Hase, die sich mit Herrn Hases Freundin Clea in einem Cafe treffen wollen. Auf dem Weg dahin pitcht Richard seine neuste Idee für ein Drehbuch über Zombies, die Auto fahren. Herr Hase ist davon nicht so sehr angetan. Clea und Herr Hase sollten eigentlich am nächsten Wochenende einen Atheisten begleiten, der auf dem Land außerhalb von Paris in einer kleinen Gemeinde einen Atheistentempel gründen will. Da Clea aber abspringen muss, wird Richard für die Aktion rekrutiert und ab hier wird es erst richtig absurd, denn der Atheist stellt sich zwar als überzeugter Verfechter seines Glaubens ans Nicht-Glauben heraus, aber auch als ziemlicher Arsch. Wie eigentlich immer bei Herrn Hase endet der Comic in sehr, sehr schrägem Humor.

Einerseits könnte ich die Entstehungsgeschichte von Donjon hier nochmal aufdröseln, aber mit der Anzahl der verschiedenen Reihen, die auch verschiedene Zeiten abdecken wird das vielleicht zu kompliziert. Jedenfalls spinnen Lewis Trondheim und Joann Sfar die Serie weiter, in Antipoden +10.000 Rubeus Khan gehts fix 10.000 Jahre in die Zukunft des Donjon-Universums, mittlerweile hat die Technik die Magie abgelöst, wenn man davon absieht, dass sich Riesenroboter noch mit Lavadrachen prügeln müssen. Hier bekommen wir es mit einem Nachfahren von Herbert aus der Orignialserie zu tun, Robert von Vaucason, der nach einem Überfall auf die Fabrik seines Onkels in den Knast geschickt wird, nachdem Robert herausfindet, dass sein Onkel da Versicherungsbetrug betreibt. Robert schwört Rache und muss nebenbei noch seinen Sohn wiederfinden. Das ist, wie schon die anderen Donjons, gewohnt grafisch brutal, es geht ordentlich zur Sache und nebenbei werden verschiedenste Genres noch auf die Schippe genommen. Wenigstens ist es nicht so hoffnungslos düster wie bei „Donjon Morgengrauen“.

Mit Micky in der Alten Welt hat das Duo Denis-Pierre Filippi und Silvio Camboni ihren zweiten Beitrag zur Disney Hommage-Reihe vorgelegt. Der erste Band, „Micky und der verlorene Ozean“ sah damals schon spektakulär gut aus und was die Grafik betrifft, kann „Micky in der Alten Welt“ locker daran anknüpfen. Die Alte Welt besteht aus vielen verstreuten, fliegenden Inseln, die über einem Meer der Stürme segeln. Die meisten Inseln werden zusammengehalten von Seilen und da kommt Seilmacher Micky ins Spiel. Mittlerweile hat das Phantom schon viele Ländereien zusammengerafft und nur die Gilde unter Führung von Kater Karlo bietet dem Phantom noch etwas Paroli. Nachdem auch die Ländereien von Klarabella und Rudi geplündert werden sollen, wird Micky auch in die Rebellion der Gilde verwickelt. Auf der anderen Seite ist dann noch Minnie, die Spuren einer alten Kultur verfolgt, die von einem großen, festen Kontinent unter dem Meer der Stürme spricht. Im Endeffekt ist „Micky in der Alten Welt“ wie schon „Micky und der Verlorene Ozean“ „nur“ ein normales Micky-Maus-Abenteuer, wie man es auch in jedem Lustigen Taschenbuch lesen könnte. Aber die Opulenz der Zeichnungen, die Farbgebung, die Detailfülle und natürlich das große Albumformat, was die beiden erstgenannten Punkte erst recht zur Geltung bringt, heben diesen Comic über die üblichen hinaus. Der Vorgänger hat mir allerdings einen Ticken besser gefallen.

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My Year of Rest an Relaxation fand ich super, also gestern das aktuelle Buch von ihr gekauft. Mal sehen, wie das ist.

Coole Autorin, hier noch zu Rest and Relaxation(bestes Buchcover überhaupt):

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Die Buchspringer

(Von Mechthild Gläser)

In diesem Buch geht es um Amy, die zusammen mit ihrer Mutter zum Anwesen ihrer Großmutter reist und dort erfährt, dass ihre Familie schon lange im Besitz einer besonderen Gabe ist: Dem Buchspringen. So kann sie wortwörtlich in jedes beliebige Buch eintauchen und dort die Geschichten im wahrsten Sinne des Wortes „hautnah miterleben“. Doch schnell wird klar, dass etwas nicht stimmt, denn eine Geschichte nach der anderen ist plötzlich bis auf die Grundfesten verändert. Und so macht sich Amy auf die Suche nach dem Verursacher dieses Chaos und begegnet dabei unzähligen Roman-Figuren, die sie bislang ganz ganz anders wahrgenommen hat.

Ich liebe dieses Buch und habe es regelrecht verschlungen. Die Art und Weise wie bekannte Geschichten und Charaktere zu einer neuen gemeinsamen Handlung verwoben wurden, ist einfach nur der Hammer und man ist Seite um Seite gespannt, wer NUN wieder auftaucht und wohin es Amy als nächstes verschlägt. Generell liebe ich Geschichten, in denen bekannte Charaktere in einen neuen Zusammengang gebracht werden und allein deshalb zähle ich dieses Buch nun zu meinen absoluten Lieblings-Büchern. Die Aufklärung am Ende wer/was für die ganzen Verwirrungen verantwortich ist, finde ich einfach nur brillant und ich bin regelrecht TRAURIG, dass ich das Buch nun beendet habe und es nicht einfach unendlich weitergeht!

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Wenn ich nur mal richtig Zeit zum Lesen hätte…deine Beiträge hier machen mir oft Lust auf die Bücher.

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Geht mir auch so, wenn „mein“ Buchöaden nach Corona wieder aufmacht, hab ich schon ne ganze Liste, die ich bestellen will. (und einiges davon aus Beiträgen von @Narmodi, der alten Bücherinfluencerin :beanjoy:)
Und einige Comics von @supersudl stehen da auch drauf.

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Oh, zuviel der Ehre. :blush:

Gott sei Dank bietet mein Comicladen, Comic Cafe in Bremen, ja Pickup-Service. Das Fachsimpeln oder Rumnerden fehlt derzeit leider, aber immerhin kann ich so die Sachen regelmäßig abholen und den lokalen Einzelhandel stützen (ja gut ist nur ein Laden, aber immerhin…).

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Oh, vielen Dank. Das freut mich zu hören :hugs: :heart:

Auch dir „Danke“ für die netten Worte :hugs: :heart:

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kaufst und verkaufst du das eigentlich wieder?

mir geht es so, dass ich durch so ein comic in 20 minuten durch bin ??

Unregelmäßig, ja. Alle paar Jahre, wenn ich wieder Platz im Regal brauche, sortiere ich Comics aus und verkaufe die in der Regel über Ebay.

Vlad von C. C. Humphreys

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Die Geschichte von Vlad III. Draculea aka Vlad Țepeș das historische Vorbild für Dracula.

Es ist ein Historischer Roman, der Anhand von Fakten und glaubhaften Überlieferungen die Geschichte von Vlad Draculea und seine Kampf gegen die Türken erzählt. Dabei sind Teile auch frei Erfunden und füllen die Lückenhafte Überlieferung zu Vlad und seinem Leben.

Also großer Vampirfan war es perfekt für mich, ein paar Dinge wusste ich schon und fand sie im Buch wieder Das ganze las sich recht flott und bis auf das Ende passte der fiktionale Teil sehr gut in die realen Teile und machen daraus ein runde Geschichte.
Es ist aber natürlich auch ein sehr brutales Buch, es geht viel um Schlachten, kämpfen und auch das Pfählen wird mehr als einmal deutlich beschrieben.
Der Autor schaffte es ein relativ neutrales Bild von Vlad zu Zeichnen, er gab ihn stimmige Motivationen, ohne seine Taten zu beschönigen.

Um Vampire oder ähnliches geht es in dem Buch gar nicht, es geht allein um die reale Figur Vlad.

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Danke für den Tipp.
Wo hast du es gekriegt?
Finde bei Amazon nur die beiden Sachbücher…
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