https://www.merkur-zeitschrift.de/2021/06/14/gegen-die-luegen/
Ganz wichtiges Statement im Merkur und aufzeigen, wie falsch die Kritik an Carolin Emcke ist.
Ich finde das ist mal ein guter Punkt.
Tatsächlich findet die Verknüpfung zwischen Rente und links zu wenig statt. Kann man machen wenn man wahlen gewinnen möchte. Auch Rente, Langzeitpflege von Alten und soziale Teilhabe sind linke Themen.
Ich finde da machst du es dir mit der Antwort zu einfach. Die gezielte Ansprache älterer Wählerschaften findet auch zu wenig statt, jedenfalls hab ich nicht den Eindruck das sich außer die Konservativen oder die Rattenfänger von rechts großartig um diese Wählergruppen bemüht worden wäre. Es muss ja nicht nur immer um die höhe der Rente gehen, sondern man kann es ja auch mal über das Schlagwort soziale Teilhabe lösen. Ordentliche Altenpflegekonzepte und gezielte Teilhabe am sozialen Leben.
Gezielte Wahlwerbung von linken Parteien da wo alte Menschen leben.
Die Union macht sowas massiv und ist erfolgreich.
Wir brauchen aber auch nicht noch eine Partei die sich nur um Alte kümmert. Im Gegenteil, die Jugend wird sowieso schon zusehr ausgeklammert in politischen Überlegungen.
Was ich mir wünschen würde, wäre das man als linke das ganze noch besser zusammenbringen könnte.
Ich glaube da ist noch eine Menge Potential nach oben.
(auf den Rest den ihr beiden miteinander besprochen habt geh ich nicht ein, geht mir nur gerade um das eine Thema)
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Statt um die Politik und „wie geht es weiter“ versucht man nur die Parteien Madig zu reden auf Menschlicher Ebene… Haben wir echt keine anderen Problem?
größere Kluft zwischen Arm und Reich?
Steigende Inflation der Lebenskosten?
Immer höhere Preise an Strom und Miete?
Rentenkollaps?
Folgen von der Pandemie?
nur um einige zu nennen… aber ja lieber suchen wir die fehler bei Bearbock und Laschet als Person, statt uns um das Land zu kpmmern 
mir sind derren Menschlichen Fehler scheiß egal, ich will ein Programm haben der dafür sorgt das gewisse Punkte verbessert werden. Welcher Mensch ist schon Lupenrein?
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Nicht zu vergessen das Themen wie „Autoverbot“ oder Steigende Kosten durch Co2 Steuern oder Benzinpreise auf 2 Euro oder mehr, nicht gerade Top Themen bei bestimmten Personen sind. Dabei meine ich gezielt Pendler oder die im Umland leben.
Nice wenn man eine Wohnung in der Innenstadt mit guter ÖPNV hat oder körperlich fit genug ist die Strecken bei Wind und Wetter, auch bie -20 Grad, zu fahren
Aber ich denke da allein bei mir, Schichtarbeiter, 90% Wohnen im Speckgürtel, kein guter ÖPNV Anschluss, Dienstzeiten beginnen in der Frühschicht so früh - das man mit Pufferzeitraum - schon den Nachtbus nehmen müsste (das bedeutet teils nochmal 30 minuten Plus). So werden von 30 Minuten Autofahrt teils bis zu fast 2 Stunden ÖPNV fahrt um pünktlich bei der Frühschicht da zu sein
Geschweige das die meisten 50+ sind. Bei guten Wetter fahren auch die Hälfte mit dem Fahrrad, aber die wollen trotzdem nicht auf Ihr Auto verzichten, weil im Regen, Schnee oder co wollen die nicht unbedingt mitn Fahrrad fahren.
Und kleine Verbesserungen am U-Bahn Netz wird ja auch rigoros abgelehnt wie die verlängerung der U3, erst ja, jetzt plötzlich von der Verkehrssenatorin ehh Fahrrad Senatorin Nein Das einzige was sie geschafft hat für den ÖPNV sind offene Baustellen von der Tram die teilweise niemand braucht oder wo schon mal die U-Bahn geplant (und vorbauten sind und effektiver gewesen wäre) war und … achja haufenweise Geld in überteurerten E-Busse dessen Ökologischen undÖkonomischen Sinnhaftigkeit massiv in Kritik gestellt wird (von uns selbst)
Traurige Tatsache: Die Dieselbusse sind weiterhin effektiver, auch was Co2 anbelangt, die Elektrobusse haben den großen Nachteil das man teils 4 Elektrobusse für ein Dieselbus benötigt + das diese alle 4 Jahre neue Batterien braucht.
Und gerade die „Batterien“ sind das größte Problem…
und have fun wenn einer dieser Busse brennt hatten wir noch nicht, aber kommt bestimmt bald vor.
Hauptsache man kann sagen „Unser ÖPNV fährt jetzt grün“ - die Endlösung der Batterien sind ja Afrika, oder irgendwo in Bayern verstecken.
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Es soll ja kein Autoverbot kommen, das hat ja keine Partei gefordert aber das diese Geschichte bei Wählerschichten verfängt ist schon ein Quatsch.
Du meinst aber wahrscheinlich in der Innenstadt aber da verknüpfen wir gerade Regional mit Bundespolitik.
(Gern dazu mehr im ÖPNV thread, du weißt das intressiert mich)
Das mit den höheren Benzinkosten durch CO2 Steuern ist halt auch mitlerweile durch irgendwie.
Die Grünen haben ein Konzept vorgelegt, das es sozial bleibt und wenn andere Parteien das auf so einem blöden Niveau aufnehmen und da inhaltlich nicht mehr kommt als: die Grünen nehmen uns das Auto weg, kann ich das wirklich nicht ernst nehmen.
Inhaltlich ist da für die Union kein Blumentopf zu gewinnen.
Zwar eine spielerei aber lustig ist das trotzdem immer. Ich bin ja hier linker als ich dachte aber ich hab halt auch 5 Fragen nicht beantwortet weil ich die nicht auf ja oder nein runterreduzieren kann
und meine Antworten dann an der ein oder anderen stelle doch konservativer sind als ganz links.
Auf dem PC sind die Kreise ein bisschen weiter auseinander 
Die Fragen sind aber so gestellt, dass man meist zwei Extreme hat und damit dann an die Ränder „gedrängt“ wird. Als eher links eingestellter Mensch nimmt man im Prinzip fast nie die konservativ/kapitalistische Extreme.
Ich war mit manchen Antwortmöglichkeiten auch nicht zufrieden und sehe mich eigentlich noch ein Stück weiter links
Stimmt schon, dass ist ein Punkt gegen Laschet. Die Frage ist jetzt, warum Schulze da nicht mehr draußen macht. Könnte sie ja eigentlich für die SPD nutzen.
Ich denke halt, dass Laschet im Gegensatz zu Laschet keinen Regierungserfahrung hat und der Wähler dies sieht. Eine bessere Erklärung habe ich auch nicht.
Die FDP scheint ja doch nicht so rechts zu sein, wie ich hier öfter höre.
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Dem kann man nur zustimmen.
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sorry, aber lies doch nochmal über deine Posts, bevor du sie abschickst 
Meinst du wirklich die Umweltministerin „Schulze“? Passt im Kontext nicht so richtig?
Falls du Scholz meinst, der macht im Moment ziemlich viel „draußen“. Bietet sich bei dem Wetter ja auch an.
Laschet mit Laschet zu vergleichen halte ich für etwas unfair. Da kann man ja nur verlieren 
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Ich meinte natürlich Bearbock ^^.
Doch macht schon Sinn in dem Kontext von dem zuvor geposteten Artikel aus 2015 von @pizzahut001.
Die Uni hatte seinem Vorgehen, Noten anhand von Notizen zu vergeben, sogar zugestimmt. „Nach derzeitigem Sach- und Kenntnisstand kann nicht bestätigt werden, dass Herr Laschet die ihm als lehrbeauftragtem Prüfer obliegende Sorgfalt voll umfänglich hat walten lassen“, teilte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze (SPD) am Freitagvormittag mit.
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Wow, das ist so absurd, wenn man bedenkt, dass CDU und FDP sich gar nicht darum scheren, dass irgendetwas sozial verträglich abläuft.
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Nicht zu vergessen das die Benzinpreis Steigerung eine GroKo Entscheidung ist und so oder so kommt.
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Die Linke, SPD und Grüne scheinen es selbst nicht nutzen zu können. Wenn es so eindeutig wäre, dann müsste ja das linke Spektrum zumindest davon profitieren. Stellt sich wieder die Frage, warum profitieren sie nicht davon?
Was die Grünen doch wollen. interessiert nur kein das sie Konzepte planen wie man zb höhere Benzinkosten für Geringverdiener abmildern könnte.
Fakt ist aber auch das nicht die Umweltpolitik das ist, was unser Leben sozial unverträglicher macht. Das sind zu hohe Stromkosten, zu hohe Mieten und zu geringer Lohn und Mindestlohn.