[Community] Bewerte diesen Film!

Mal gucken, ob es auch mal in die andere Richtung gehen kann.

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Deep Blue Sea (1999)

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Ich rufe mal zur creature feature week auf (Monsterfilme)
Der thread diese Woche einen Schwerpunkt hat, was aber nicht bedeutet dass ander Filme nicht gepostet werden dürfen.
Jeder kann einen Schwerpunkt setzen (ob für einen tag oder Woche)
Im besten Fall entdeckt so jeder für sich neue Filme aus einem Subgenre.

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Finde die Idee wirklich gut, ich würde mal einen Klassiker und dessen Remakes (es wird ja immer wieder diskutiert, ob es nicht noch eins gibt) ins Rennen schicken.

Der Blob 1958

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Der Blob 1972

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Der Blob 1988

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Tremors (1990)
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Small Soldiers

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Jeepers Creepers (2001)

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American Monster (1982)

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The Guard (2011)

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Jurassic Park (1993)

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Der weiße Hai (1975)

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Lake Placid (1999)

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Obwohl “Jurassic Park” vor lauter Logik- und Filmfehler strotzt, ist er für mich noch immer der Blockbuster schlechthin.
Die CGI sind nach 26 Jahren noch immer sehenswert !
Die Szene, in der der T-Rex ausbricht, lässt einen noch heute die Kinnlade runterklappen !
Tricktechnisch perfekt !

One of the greatest movie scenes in history.

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War damals 5 oder 6 mal hintereinander im Kino, war absolut bombastisch und neu…
Und der große unterschied zu heutigen CGi overkill Filmen, ist die Kamera, heute fliegt die Kamera wie ausser rand und band durch das CGI geschehen, und lässt eher an ein videospiel denken als einen auf den punkt gebrachten Film respektive Sets.
Das CGI wirkt durch die klare reduzierte art Zeitlos und Realistisch…
Heutige filme dagegen wirken veraltet bevor sie noch auf ihre Premiere warten.

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Da bin ich ganz bei dir !

Ich nicht … zumindest auf den letzten Satz bezogen, den ICH reichlich überzogen finde („wirken veraltet, bevor sie noch auf ihre Premiere warten“:thinking: okaaay :roll_eyes:).

CGI überzeugt, wenn man nicht weiß, dass es CGI ist.
Schönes Beispiel:
Forrest Gump
So viele Scenen, in denen es man gar nicht vermutet.

Das Meiste, was heute Tricktechnik erfordert, entsteht am PC.
Vieles sieht einfach unnatürlich aus.
Und das ist der springende Punkt, weil man es sieht und schon 1000 Mal gesehen hat.
Handgemachte Tricks mithilfe von Modellen oder Sets sehen einfach besser aus.
Vergleich: Star Wars Episode 1 und 4
oder Stirb langsam 3 und 4

Leider ist die Kunst von stilsicheren Kameraperspektiven- und fahrten in Filmen mit viel CGI verloren gegangen.

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Was ich damit aussagen wollte war, das CGI mag nach heutigen Standards das beste seien, nur wenn man dies, sei es durch eine Kamera die lieber dem Zuschauer bewegung und Geschwindigkeit vorgaukelt in dem sie sich ins getümmel stürzt, und nicht das Geschehen selber für genug Action sorgt…hat es oft keinen impact…
Aber nicht nur die Kamera, heutige Filme bestehen in seiner gesamtheit aus CGI, die Umgebung, das Wetter, fast alles, dies sprengt die Illusion, es funktioniert mehr und mehr wie ein animationsfilm, man ist sich zu jeder Sekunde bewusst…ok hier gibt es keinen reellen ankerpunkt… dies können einige besser ausblenden einige wenige.

Nicht das CGI ist persé schlechter, nur oftmals die sehr zweckbezogene inszenierung, contra eine die sich den schwächen des CGI bewusst ist und kreative Methoden findet diese durch weniger ist mehr oder durch klare Bilder zu finden.

Einer der dies zb immer wieder schafft ist James Cameron, nicht Storytechnisch :wink:

Der letzte der es mMn sehr gut geschafft hat war Battle Angel.

Sooo was von!

Dem stimme ich zu.

Aber nur so als Beispiel: Es liegt in der Natur der Sache, dass wenn da z. B. ein Drache angeflogen kommt, dies CGI ist, da Drachen nicht (mehr?) existieren und eine flugfähige Animatronik in der Größe nicht leistbar wäre. Dies ist uns allen (außer vielleicht noch Edes Jüngstem) klar. Diesen Umstand kann man auf so viele andere „Bestandteile von Szenen“ übertragen.
Daraus folgt dann leider bei einigen/wenigen/vielen/whatever Zuschauenden, dass sie nur noch die CGI überdeutlich als das wahrnehmen, was sie ist; „nicht echt“, und in folge deren Echtheit oder vielmehr „Falschheit“ ständig versuchen „zu entlarven“. Das Fazit wäre dann: „Alles schlechtes CGI, weil man ‚hat gesehen‘, dass es CGI ist“.

Aber könnte es dann nicht auch mal sein, dass man das, was man eh schon kritisch sieht, dann noch mehr im Fokus hat, um Vorurteile bestätigt zu sehen? Ich will nicht sagen, dass diese Leute dann wirklich aktiv Fehler suchen. Aber zumindest auf einer unbewussten Ebene könnte das Gehirn dahingehend getrimmt sein (ob von Natur aus oder auf Grund von Prägung lassen wir mal so im Raum stehen) und nicht einfach so den „Analyse-Modus“ abschalten kann, um die künstliche Szene zu genießen.

Ich persönlich kann sehr gut die Künstlichkeit ausblenden, sofern sie über dem Grafiklevel eines aktuellen Computerspiels liegt!
Und auch wenn es sich um einen ein paar Jahre älteren Film handelt, dann betrachte ich dessen Effekte in Relation zum technischen Stand seines Erscheinungsjahres und sage mir; Okay, das war da einfach so. Ich will es nämlich nicht einsehen, dass ich mir meinen Filmgenuss ständig selbst verhagele, in dem ich auf Fehlersuche gehe.
Zumindest bin ich mir in diesem Punkt mit meinem Gehirn einer Meinung! :wink:

Davon unberührt bleibt natürlich die zu krtisierende Tatsache dieser kopfschmerzverursachenden Modeerscheinung eines Action- und Effekte-Overkills mit Kamerafahrten, bei denen man nicht mehr weiß wo oben und unten ist. Das mag ich auch nicht.

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