Content-Evaluation 2020

Zudem sich das so dann auch wohl zu komplex auffächern würde. Dann müsste man quasi für jedes Format je nach Note (auch da nochmal unterscheiden), einen “Entscheidungsbaum” aufmachen, und alle Untergruppen betrachten. Die die Kino+ mit 6 bewertet haben ob sie Kino Interesse haben. Wie sie ähnliche Shows gewertet haben. Die die Bohndesliga mit 6 gewertet haben usw. Je nach Show ist das Interesse nicht mal direkt abgefragt, sondern indirekt.
Da ist einfach kA zu nehmen doch klarer und simpler.

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:ugly:
Das sollte eigentlich niemals das Fazit sein. :smiley:

Ich weiß nicht. Es steht, wenn man das Format nicht kennt, kennen kann man es aber, ohne 2 Stunden geguckt zu haben, weil es einem nicht gefällt. Aber das hattet ihr ja diskutiert.

Da „die Schuld“ dem User zuzuschieben, finde ich schon interessant. ^^

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Das ist aber doch Blödsinn da eben, trotz allem, nicht ausdrücklich unterschieden wurde zwischen “kenne ich nicht” und “schaue ich nicht” bzw. der Abstimmende selbst interpretieren musste was man dann anzukreuzen muss wenn man die Sendung zwar kennt aber, aus welchen Gründen auch immer, nicht schaut.

Kreuzt man k.A. an wie im Screenshot von @Esco oben angegeben wird es eher als der User kennt die Sendung gar nicht gewertet. Gibt man eine schlechte Bewertung, wird es als “findet die Sendung nicht gut” gewertet. Beides trifft aber nicht zu. Nur hat der User selbst da nicht die Schuld daran, da es die passende Auswahlmöglichkeit gar nicht gibt.

Jetzt wo ich so darüber nachdenke glaube ich, dass ich in diesen Fällen den Sendungen einfach eine neutrale/mittlere Bewertung gegeben habe. Aber auch das ist dann meine eigene Interpretation gewesen was man in einem solchen Fall machen sollte und jeder der die Umfrage ausfüllt interpretiert nunmal für sich selbst, wenn es keine klare Anweisung für diesen bestimmten Fall gibt.

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Weil es für die Bewertung der Qualität auch keinen Unterschied macht. Nach Interesse wurde ja später explizit gefragt. Daher war die Option “keine Angabe” ja vorhanden. Wer die nicht genommen hat und eine Bewertung abgegeben hat, obwohl er dazu eigentlich keine Aussage hat treffen können, hat m.E. falsch abgestimmt. Finde die Formulierung, die man im Screenshot sieht auch verständlich genug: Man konnte abstimmen wie sehr das Format gefällt (gar nicht bis sehr gut) und wie man es schaut. Wenn ich es nicht schaue, dann hat es absolut keinen Sinn vorne irgendwas anderes als “keine Angabe” auszuwählen.

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Irgendwie schon, aber ein kleiner Nebensatz wie “Wenn du das Format nicht kennst oder nicht schaust kreuze k.A. an” wäre einfach deutlicher gewesen. Klar das ist vermutlich kein Gamechanger, trotzdem ein wenig unglücklich finde ich.

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Das stimmt, noch etwas mehr Deutlichkeit hätte nicht geschadet :smiley:

Was der Abstimmende auch nicht wusste.

Sehe ich genauso.

Wäre die Stichprobe wirklich zufällig, wären 27k Antworten extrem viel, aber genau dieses Merkmal sehe ich nicht.

Ein Gedankenexperiment: Wir unterteilen die RBTV Zuschauer in zwei Gruppen, Vielschauer (A) und Wenigschauer (B). In Gruppe A fallen 25% der Zuschauer und in Gruppe B fallen 75%.

Nehmen wir nun an, dass jede Person in Gruppe A doppelt so wahrscheinlich die Umfrage beantwortet (höheres Investment etc.) wie eine Person aus Gruppe B führt es dazu, dass in unserer Umfrage Gruppe A 40% ausmacht und Gruppe B 60%

Zur Verifikation der Umfrage müsste man also Informationen die man über die Grundgesamtheit (z.B. aus YouTube/Twitch Viewer Daten) hat heranziehen und entsprechende Korrekturen bei der Gewichtung vornehmen.

Die Repräsentativität bezieht sich hierbei natürlich auf die Grundgesamtheit RBTV Zuschauer und nicht Zielgruppe oder Gesamtbevölkerung.

Warum solche Mutmaßungen? In der Umfrage wird das Konsumverhalten gleich am Anfang abgefragt.Also innerhalb der Umfrage kann man das sehr genau beurteilen.

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Doch schon - was du beschreibst, wird sicher herausgerechnet, weil es auch leicht durchführbar ist und ja Sinn ergibt. Hier, bei dem was ich beschreibe, wäre es aber ja nicht “nur”, sondern “selektives” Extremantworten, eben bei polarisierenden Formaten/dem “Dorn im Auge”.

Als Ergebis könnte im Mittel herauskommen: Die Community findet das Format schlecht. Es muss abgesetzt/verändert werden
Verborgen könnte durch solchen Effekt bleiben: Die tatsächliche Zielgruppe findet das Format gut. Solange es sich wirtschaftlich trägt, sollte es so bleiben!

Das wären zwei völlig entgegengesetzte Entscheidungen, die man - je nachdem - ableiten würde.

Und wenn ich Formate die ich nicht schaue alle deshalb nicht schaue, weil sie mir nicht gefallen? :gunnar:

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Mea Culpa - siehe unten

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Du hast selbst geschrieben, dass sie offiziell abgesetzt ist. :smiley: (darauf bezog sich @Angrist imo)

Sofern natürlich jetzt wieder dafür „Land in Sicht“ ist, bitte gerne zurück!

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Das wäre wirklich grandios! :herz::herz::herz::herz:

Colin hat aber auch das geschrieben.

Das war 2018

Eine Rückkehr oder/und Sonderfolgen sind nicht ausgeschlossen, derzeit aber nicht geplant.

Arg, stimmt, da war mal was :smiley:
Ich will dennoch weiter dran glauben - wenn ihr es denn auch tut.

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In der Content Evaluation ging es dennoch darum, welches PAUSIERTE Format man sich zurückwünscht. :slight_smile: Unter dem Aspekt wurde ja auch diskutiert.

Der Glaube ist stark in uns! :crossed_fingers:

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Die bisherige Erfahrung mit abgesetzten/„pausierten“ Community-Lieblingen lässt mich nun eher weniger daran glauben, aber egal…
grafik

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