Bei uns wollte man im Juni auch Mitarbeiter im Büro haben. Das hat dann in Gruppen angefangen und in der ersten Gruppe gab es dann direkt in der ersten Woche nen positiven Corona Fall. Direkt alle wieder ins Homeoffice.
Jetzt werden wir ab August wieder alle ins Büro müssen, jedoch wieder in kleinen Gruppen, sodass jeder nur alle 2 Wochen für 3 Tage ins Büro muss.
exakt und die Leute merken das jetzt noch nicht, aber das blöde zucken im Arm oder im Rücken, wegen zu hoch/zu niedrigen Tischen, schlechtem Stuhl etc, das kann sich eben zu schlimmerem Entwickeln.
Und wenn man dann sich auf einmal Monatelang oder sogar Jahrelang mit Tennisarm, Bandscheibenproblemen etc rumschlägt, auch mal länger krank ausfällt, wird man das eben nicht als BG Fall durchkriegen , vor allem da bei den meisten ja zu dem Thema „Zu hause arbeiten“ nichts vertraglich geregelt ist.
In dem Fall werden der verringerter Lohn durch Krankengeld und verlorener Lebensqualität, die paar € Sprit sicher nicht aufwiegen.
Oder man steckt die paar Euro Sprit in besseres Heimequipment, von dem man auch außerhalb der Arbeit noch was hat 
Genau, so nen 2000€ höhenverstellbaren Schreibtisch, ist klar 
Gibt die Dinger auch wesentlich billiger
Oder hält sich fit, dann kümmert sich die Muskulatur von selbst um die richtige Haltung 
Dennoch muss man sich es auch erstmal leisten können. Wie wäre es, wenn der Arbeitgeber den Tisch stellt, wenn er möchte, dass die Arbeitnehmer von zu Hause aus gerne und langfristig gesund arbeiten kann?
Du kannst diese Sachen von der Steuer absetzen.
MMn kann man sich noch so fit halten, ohne vernünftigen Schreibtisch und Schreibtischstuhl kann man sich auch mit einem fitten Körper nicht 8 Stunden lang in „richtiger“ Haltung halten. Man braucht da schon Unterstützung vom Equipment her. Wechseln zwischen verschienden Positionen (mal stehend, mal sitzend), wechseln zwischen im Stuhl angelehnt und aufrecht sitzen, zwischen Ellenbogen auf einer Armablage abgestützt und nicht
Ein Zuschuss vom Arbeitgeber wäre besser. Ein teurer Schreibtisch müsste abgeschrieben würde und du kommst dann wahrscheinlich nicht mal über die € 1.000 pauschale.
Von welchem Geld soll dein Heim-Equipment denn bezahlt werden? Eine Firma, die 50% ihrer Mitarbeiter in Kurzarbeit schickt, hat nicht das Geld für die restlichen Mitarbeiter teure Tische und Stühle zu kaufen.
Wenn es grad kurzfristig wirtschaftlich nicht geht, dann geht es nicht; sollte man aber mittel- und langfristig auf dem Schirm haben, finde ich
2000€ für nen höhenverstellbaren Tisch? Vielleicht einfach mal nicht bei den Designermöbeln suchen. 
Vom gleichen Geld mit dem er es sonst in dein Büro gestellt hätte?
Nur wird in mein Büro kein Geld gesteckt. Kein Tisch in dem Raum lässt sich in der Höhe verstellen, anscheinend ist da aktuell sowieso fröhliches Tisch-Tauschen.
Wenn du im Büro kein gutes Equipment hast ist es dann auch egal wenn du zu Hause kein gutes Equipment hast.
Ich hab nicht man ein höhenverstellbaren Tisch auf Arbeit und spontan fällt mir da keine Stelle oder Praktikum ein, wo ich das mal hatte.
Habe ich für mich auch schon festgestellt. Vieles was ich machen muss, dafür brauche ich nicht im Büro zu sein.
Ich habe ein ziemlich gutes Setup für zu Hause. Ich versuche aber auch meine regelmäßigen Pausen einzulegen, ich gehe dann mal fünf Minuten durch die Wohnung, schaue mal nach draußen, usw. Das ein oder andere Workout mache ich dann auch zwischendurch. Ich kenne aber genügend Kollegen, die tatsächlich an 11-Zoll-Laptop-Monitoren arbeiten.
Das würde ich sicher nicht lange mitmachen. Zumal ich so definitiv viel länger mit allem brauchen würde.
Bin etwas erstaunt darüber wie hier ein höhenverstellbarer Tisch als Luxus dargestellt wird. Bei IKEA gibts den günstigsten für 145€. Oder redet ihr von elektrischen Stehtischen?
Es geht um elektrische, ja.
Ja gut, den Anspruch nen elektrischen Schreibtisch hingestellt zu bekommen sehe ich jetzt nichtmal im durchschnittlichen Büro erfüllt.