Naja aber zumindest soweit, bis die Forschung das Virus genau kennt, die Gefährlichkeit besser abschätzbar ist, es Medikamente zur Behandlung und/oder Prävention gibt, im Optimalfall einen Impfstoff.
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Folgende Beispiele: ich darf nicht an die Uni, darf keine Musikveranstaltung besuchen, in keine Bars ab einer bestimmten Zeit (lokale Maßnahme) und natürlich auch in keine Discos. Das sind nur ein paar, die mir spontan einfallen. Natürlich war das zur Zeit der Ausgangsbeschränkungen noch deutlich mehr.
diverse Unigebäude mögen physisch geschlossen sein, aber die Lehre findet online statt.
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Das halte ich eben in so kurzer Zeit für schlichtweg utopisch.
Natürlich bringen die aktuellen Maßnahmen auch Probleme mit sich.
Ich bezweifle aber, dass durch die Einschränkungen auch nur annähernd so viele Leute sterben werden, wie es durch eine Corona-Infektion tun würden.
Du musst bedenken, bei X Erkrankten sterben Y Leute an Corona.
Bei 2X Erkrankten sterben somit ca. 2Y Menschen.
Bei 10X Erkrankten sind aber die Krankenhäuser überlastet, wodurch die Sterberate ab da stark ansteigt
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Richtig. Aber diese Lehre entspricht keinesfalls den normalen Standards. Außerdem ist das Pensum deutlich erhöht worden.
Das wird bei uns ja auch noch kommen, sobald alles irgendwann wieder geöffnet werden muss. Wir zögern es nur hinaus. Ein Impfstoff ist nicht in Sicht.
Bei überlasteten Krankenhäusern könnte man meiner Meinung nach Maßnahmen einführen.
um mal nur ein Beispiel zu nennen. Es gibt zig Unternehmen, die an Impfstoffen arbeiten, viele auch schon weit fortgeschritten.
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Dann ist es zu spät. Die Maßnahmen müssen davor kommen, um diese zu vermeiden.
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Richtig. Aber bis ein Impfstoff entwickelt ist, dauert es im Schnitt 10 Jahre. Außerdem dauert es nochmal lange, bis ihn jeder hat. Zudem ist es unwahrscheinlich, dass er alle Formen von Corona aufhält.
Genau. Um Szenen wie sie z.B. in Italien gab (Ärzte mussten entscheiden wen sie beatmen und wen sie sterben lassen) zu verhindern.
Das mit dem Impfstoff kann schon schnell gehen. Diese Tübinger Firma produziert z.B. schon ihren Impfstoff noch bevor er durch die Testverfahren durch ist. Finde ich jetzt erst einmal ein positives Zeichen. Ich habe da jetzt auch keine Einblicke. Aber es wird schon seine Gründe haben warum die Amis so viel Geld für den Laden zahlen wollten 
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Aber dein Leben geht doch weiter ohne Probleme, oder? Mir fehlen auch die Konzerte. Ich kann aber vollkommen nachvollziehen wieso solche Veranstaltungen nicht statt finden.
Edit: was du aufzählst sind keine Rechte die dir genommen werden sondern Privilegien die du leider nicht wahrnehmen kannst. Das sind zwei unterschiedliche Dinge
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Da muss natürlich ein gesunder Mittelweg gefunden werden. Aber im Moment sind sie unterbelastet, soweit mir das bekannt ist.
Gibt Leute, die sich dank zeitgemäßer digitaler Lehre, das Pendeln sparen können.
Wäre mir zudem neu, dass man nun mehr als zuvor machen muss. Ich habe bisher nur gegenteiliges mitbekommen und dass die Unis Deadlines, Prüfungen u.ä. verschieben. Es wurde sogar temporär die Regelstudienzeit um ein Semester erhöht.
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Kommt denke ich ganz auf den Professor, das Fach etc an.
Und wie gesagt, klar vermisse ich Konzerte, Bars und co auch, und würde die Politik jetzt sagen „also in 5 Jahren gibt es einen Impfstoff, solange Lockdown,“ würde ich auch sagen, dass das nicht machbar ist, aber jetzt würde ich sagen erstmal den Winter rumbringen und dann weiterschauen
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Es hat aber auch Gründe, wieso ein Impfstoff 10 Jahre Entwicklungszeit im Schnitt hat. Außerdem ist er kein Allheilmittel.
Wie gesagt, ich gehe derzeit noch davon aus, dass die Maßnahmen erst wieder komplett verschwinden werden, sobald ein Impfstoff verfügbar ist.
Die ersten erfolgversprechenden Tests für Impfstoffe gibt es ja bereits.
Ich halte selbst 5 Jahre für unrealistisch, verstehe aber deine Einstellung.
Sorry aber du stellst hier stumpf Behauptungen als Fakt hin.
Es wird bei uns nicht so kommen, wenn wir die Maßnahmen einhalten. Das willst du aber nicht. Also müssen Leute sterben.
Na dann lassen wir die Maßnahmen eben. Mehr Abstand und Hygiene kann nur gut sein.
Ein Impfstoff ist nicht in Sicht. Äh doch? Mehrere sogar. Und halt dich fest, das wird dich umhauen: Dank Impfstoffen wurden schon ganz andere, tödlichere Krankheiten (nahezu) ausgerottet.
Bei überlasteten Krankenhäusern kann man Maßnahmen einführen. Achso? Also wenn ein Kind in den Brunnen fällt, machen wir erstmal nix. Erst wenn der ganze Brunnen voll ist, sperren wir ihn ab. Merkst du eigentlich selbst das Problem?
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Es ist auch kein Allheilmittel zu forcieren, dass sich Leute anstecken und bei einer neuen Krankheit, wo die Dauer einer Immunität nicht klar ist und sich immer mehr Spätfolgen herauskristalisieren.
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