Dank Memes, Animemes, lustiger internet shit und GIFs, yo IX

Stehst du denn früh auf?
@Niklas_Schier :clap:

An Apple a Day keeps the Doctor away … du musst nur fest genug werfen.

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Wenn ich muss, dann steh auch ich problemlos früh auf, ja.
Aber ich bin generell eher kein Morgenmensch.
Wenn nix dringendes ansteht, brauchts schon so seine Zeit, bis ich in die Gänge komm.

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Meistens ja, weil mein weltlicher Herr in den Kindergarten gebracht werden muss.

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Ein Apfel am Tag, und der Arzt fährt nach Prag.
Hab ich mal als Übersetzung gelesen :smiley:

Ja, vor einer Stunde bei HerrDirk.

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Weil’s hier gerade Thema ist, die CSU kannte die Lösung schon vor sieben Jahren. :kappa:

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Hab ich nicht gelesen :beancute:

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Ich habs immer noch nich verstanden, man beschränkt sich also nicht nur auf die Noten einer bestimmten Tonart, sondern benutzt alle 12 immer? So nach dem Motto „ich hab das ganze Klavier bezahlt ich benutze das ganze Klavier“.
Weil auch herkömmliche Musik besteht ja in aller Regel aus welchen der 12 Noten.

Genau das. Deswegen klingt’s scheiße.

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Bei tonaler Musik hast du den Song bzw Abschnitte in einer gewissen Tonart. Dementsprechend ergibt sich eine Art „Hierarchie“. Gewisse Klänge sind zentraler als andere. Bei der Dodekaphonie sind alle 12 Töne gleichgestellt, es gibt keine „Hierarchie“ mehr und je nach Schule werden die Töne mehr oder weniger gleich oft genutzt.

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Musik ist überhaupt genial. Gibt 6 Ganztonschritte und je nachdem, wo du in einer Dur oder Molltonleiter den Halbtonschrift machst (Bei c-Dur: e zu f und h zu c) macht es einen ganz anderen Klang, je nachdem wo der Startpunkt ist.

Wobei cis und des sind nicht die gleichen Töne. Ja, in der Theorie ist das cis einen Halbton über dem c und des einen Halbton unter dem d (also das gleiche), aber das ist eine sehr neue Interpretation. cis ist höher wie c (aber nicht genau der Halbton darüber) und des tiefer als d (aber nicht ganz genau der Halbton). Da sollte noch immer ein Unterschied sein.

In der traditionellen japanischen Musik gehen sie da mehr von Dritteltonschritten aus - und eines der größten Lobe, die ich je bekam war, dass ich eher im Dritteltonschritt singe. Ist halt dumm, wenn ich das als einzige im Chor mache, und alle anderen den Halbtonschritt. Ups. Aber was ein nettes Gespräch mit dem Chorleiter, der mir da half, meine Stimme zu verbessern. :beanhug:

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In der Zwischenzeit hat sich auch durch so Richtungen wie LoFi Mikrotonalität langsam etabliert. Muss gestehen, das ist ajxh für mich noch etwas ungewohnt, aber per se nix schlechtes.

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Obskure Kirchentonarten ftw!

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Gar nicht so obskur, jede Dur und jede Molltonart hat ihre besonderen Themen (diese Moll für Begräbnisse und diese Dur für Monarchengesänge). Und ihr habt euch halt die absonderlichsten ausgesucht. :smiley:

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Nix gegen Fis-Lokrisch, ey! :beanwat:

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Etwas Mixolydisch am Abend,
das ist überragend.

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Mehr Liebe für zwölf Töne!
Aber, aber, das klingt doch nicht scheiße!

Phrygisch! Da ist schon der Name so hübsch.

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