Dank Memes, Animemes, lustiger internet shit und GIFs, yo IX

Gregor ist die 0,1 %.

Aber social eating ist nicht gleich Mukbang.

Ich finde ja bei LMG das geschmatze schon grenzwertig

Jetzt hat mich doch einmal die Arbeitsgruppe zum Schmunzeln gebracht :grimacing::see_no_evil:

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Edit:

(Oh mist… schon wieder… hier soll ja eigentlich eher lustiges rein :beansweat: sorry, muss mal schauen, was ich in die Richtung finde, was dennoch unterhaltsam sein kann :beansweat: )

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Apropos Hund

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Schade, dass es gestern beim Eichhörnchen, das mir auf’m Arbeitsweg entgegenlief, nicht so aussah :beansad:

Das Meme kommt aus Andersens Leben bzw. seinem Brief an einem Jüngling, den er verehrte:

„I languish for you as for a pretty Calabrian wench … my sentiments for you are those of a woman. The femininity of my nature and our friendship must remain a mystery.“

Und ja, man kann ein paar seiner Märchen sehr queer lesen :beanpride:

Schöne Zähne :grin:

Setzen wir hier „mistreat“ mit schlachten gleich oder?
Denn es ist durchaus auch verboten Tiere in der Landwirtschaft zu misshandeln.
Einem Tier in der LW sollte es genau so gut gehen wie einem Haustier.
Und auch nicht jedes Tier in der LW wird irgendwann getötet.
Der Unterschied ist nur der Menschliche Kontakt bzw. die Affektion.
Ein guter Bauer kümmert sich jeden Tag Stunden und Stunden um seine Tiere.
Dem also jegliche Liebe oder Leidenschaft für seine Tiere abzusprechen wäre auch respektlos.

PS der einzige wirkliche Unterschied zwischen Haustier und LW Nutztier, ist gar nicht Affektion, sondern dass ein Nutztier eine Leistung erbringen muss.
Ein Haustier muss gar nichts, aber von einem Tier in der LW erwarte ich etwas.
Leider ist das halt oft deren Fleisch.

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Die Realität sieht aber ganz anders aus. Und selbst wenn es auf dem Papier so steht bringt es dem Tier überhaupt nichts wenn es nicht auch umgesetzt wird oder eine ganz seltsame Definition von „gut gehen“ vorherrscht.

Das klingt für mich schon arg beschönigend. Sicher gibt es auch gute Landwirt:innen, die sich um Tierwohl bemühen. Die Massentierhaltungen auf der anderen Seite sollten dabei aber keineswegs unter den Tisch fallen und machen wohl den deutlich größeren Anteil an Tierhaltung aus.

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Erzähl das dem Großteil der Nutztiere… die Massen sind sicherlich nicht bei diesen fürsorglichen, lieben Kleinstbauerbetrieben :smile:
Und Misshandlung ohne Ende findet nun mal statt oder wie würdest du die „artgerechte“ Haltung in den entsprechenden Anlagen einschätzen… das Mästen… und die totale Abwesenheit von Fürsorglichkeit abseits davon, das Tier produktiv zu halten… ist ein riesiges Thema, aber ja, man kann es wieder so weit runterreduzieren, bis es einem selbst gut passt :smile:
Nichts gegen die lieben Bauern… die paar, die auch ums Überleben kämpfen, da die Preisvorstellungen so vieler Konsumenten nicht hinhauen… das Business ist hart… schön für jeden, wer es noch schafft, so romantisiert fürsorglich mit allen Tieren des Hofs umzugehen… aber nun ja… klingt alles nach kleinen Kleinbetrieben… und die sich aufopfern dafür, dass sie im Verhältnis dazu so wenig zurückbekommen.

Meine Eltern haben beide mal in verschiedener Funktion bei einem relativ kleinen Betrieb gearbeitet… ab einer bestimmten Nutztiermenge und erwünschten Profit rückt das Wohl der Tiere stets in den Hintergrund…

Aber ich hab es garnicht bzgl. der Nutztierproblematik gepostet… sondern in Bezug auf Speziezismus…

Aber ich lausche jetzt erstmal hier den Reden…

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Ich kann nur von mir ausgehen und bei mir geht es allen Tieren gut. Wie schwammig du diese Definition auch finden magst.

PS Natürlich ist Massentierhaltung scheiße, aber die Leute kaufen ja lieber Billigfleisch als mal auf etwas zu verzichten. Ich esse zB lieber gute Sachen und dafür nur wenig Fleisch.

PS @papier Was ist das auf dem Bild?

Dein Meme hat sich darum gedreht dass man Haustiere nicht misshandeln darf, weil man dann in den Knast geht. Man geht auch in den Knast wenn man Nutztiere quält, nur ist das halt immer mit dem „wo kein Richter…“.
Das habe ich hervor gehoben. Nur weil es gemacht wird ist es nicht weniger illegal (bei uns).

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Und das ist ein Missstand welcher jeden was angeht…

Ich antworte gern später, wenn Zeit ist.

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Ferdamter langsamer Modus

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Du hast halt nicht von dir gesprochen sondern pauschalisiert, deswegen wollte ich das so nicht stehen lassen.

Hm ja, ich würde mir auch sehr wünschen, wenn solche Tierprodukte nicht mehr gekauft werden würden. Aber da hängt natürlich auch wieder viel Sozialisation, verfügbare Mittel und all sowas dran. Bin eher dafür, dass sich durch politische Maßnahmen etwas in die Richtung ändert und Tiere eben gar nicht mehr so gehalten werden dürfen wie sie das gerade werden, statt die Verantwortung dem Einzelnen aufzuerlegen und diesen zu verurteilen.

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Hey ich hab selber einen Bauernhof. Erzähl das mal den Leuten die Billigfleisch kaufen.
Ja da spielt auch viel „was kann man sich leisten“ mit rein, aber wie gesagt Verzicht ist nicht so schwer.
Wir kochen in unserem Seminarhotel seit über 25 Jahren vegetarisch/vegan um den Leuten zu zeigen dass auch Pflanzliche Kost erfüllend und lecker sein kann.
Wenn ich es geschafft habe dass einer meiner Gäste einen Tag die Woche auf Fleisch verzichtet und dafür auf gute Produkte setzt habe ich alles erreicht was ich will.

Es gibt ja auch mehrere Leute wie mich. Deshalb kann ich das auch nicht so stehen lassen.
Immer fokussiert man sich auf das Negative, dabei wäre es besser sich auf das Positive zu konzentrieren. Je mehr gute Betriebe es gibt, desto weniger bleiben schlechte übrig!

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Raff ich ned