Nein ist es nicht. Hört auf so zu tun als wären solche unwichtigen Kleinigkeiten Probleme.
Corona ist ein Problem, der Klimawandel auch, aber eine Sache die mich leicht stört ist absolut unwichtig. Egal ob einem tausend Leute auf Twitter zustimmen. Das macht die Sache nicht wichtiger.
Da liegt nämlich der Denkfehler. Das Echo auf Social Media erhöht vielleicht die eigene Empörung aber nicht die Wichtigkeit.
Mir ist Twitter herzlich egal. Auch wie viele Leute da zustimmen oder nicht.
Ich hab das schon gestern mitbekommen und musste mit dem Kopf schütteln.
Natürlich ist die Gewichtung zu Corona oder dem Klimawandel oder dem Welthunger eine andere.
Trotzdem ist auch sowas ein Problem das angesprochen werden kann und muss. Das finde ich schon. Ganz egal, obs um Leben oder Tod geht, oder nicht und nur um eine doofe langweilige Sendung im Privatfernsehen.
Genauso wie auch über Rassismen und Sexismen in der Sprache, diskutiert werden kann, darf und muss.
Klar können auch Inhalte im Unterhalungsfernsehen und in der Popkultur diskutiert werden.
In dem Moment, in dem sich niemand mehr dafür interessiert und darüber redet.
Also: Don’t feed the troll/social media.
#LügenChecker
Ist ja kein bohnendoppelgänger
„Unterdrückung“ in Deutschland:
(https://www.br.de/nachrichten/bayern/protest-gegen-corona-politik-wer-sind-die-querdenker,SGE81PF)
Unterdrückung anderswo:
Seit wann trägt Tom Cruise denn eine Brille?
Wenn ich sowas gepostet hätte, dann würde jetzt mein Kopf rollen
ftfy
Sehe ich es richtig, dass der Witz hier sein soll, dass Black Lives Matter als vorgeschobene Rechtfertigung (promo code) für Plünderungen (100% discount) diffamiert wird?
Will keine Stichelei anfangen, beziehe mich auf Regel 3 des Threads.
Kommentiert gerne Memes oder fragt nach dem Hintergrund, aber startet bitte keine längeren Diskussionen.