Dank Memes, Animemes, lustiger internet shit und GIFs, yo VIII

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Language of the universe.

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Schön

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Ich weiß ehrlich gesagt nicht was auf Dauer nerviger ist :grin:

Alles ne Frage der Gewohnheit.

Kontext :

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Bild

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Öffentliches Södern ist eine Ordnungswidrigkeit und kann mit einem Busgeld von bis zu 50€ belangt werden.

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grafik

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Wat?

Die verrückte Twitterwelt mal wieder.
Geht um die Vorsitzende der jungen Grünen und um den Umgang mit Tweets die sie mit 14 verzapft hat.

Wobei man sich schon fragt, wieso jemand überhaupt meint, rumtwittern zu müssen wenn man nicht irgendwie von Bedeutung ist.

Bin froh das ich meine Dummheiten mit 14 nur verbal von mir gegeben habe und nicht auf ewig online :wink:

Ok Boomer :stuck_out_tongue:

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Twitter nutzen ja nicht nur Promis oder sonst wie Menschen „von Bedeutung“. Man kann dort auch für seine Freunde Zeugs posten. Ist ja nicht anders als Facebook, Instagram oder von mir aus damals MySpace und diverse Blogs.

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Den esten Satz find ich garnicht so Boomer mäßig, aber der mit den Leserbriefen schon eher. man muss das nicht so in Vergleich setzten.

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Ich weiß auch garnicht, ob ich mir früher die Mühe gemacht hätte Leserbriefe zu schreiben.
Vielleicht hat mich in meiner depressiv gefühlslosen Jugend aber auch einfach nur nichts aufgeregt traurigerweise.

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Genau diese Gedanken hatte ich auch als die ersten Social-Media-Plattformen damals aufkamen und jeder dort angemeldet war. Hab dann auch gezwungenermaßen ein Konto eröffnet und es ein paar Tage später wieder gelöscht, weil ich es einfach extrem unnütz fand. Ich kann und konnte auch über weniger öffentliche Wege mit Freunden kommunizieren und fand mich selbst nie so wichtig marktschreierisch meine Meinung sprichwörtlich allen kundzutun.

Und wenn man als Jugendlicher kantigen Scheiß twittern möchte, dann doch bitte anonym. Es sei denn man merkt tatsächlich nicht, was man da für einen Mist verzapft oder meint das sogar ernst.

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Hab ich nie. Leserbriefe fand ich auch immer eher uninteressant eigentlich.
Das waren in meiner naiven Wahrnehmung damals immer irgendwelche Querulanten, die sich gerne ihre Haltung, die natürlich immer richtig ist, über das kleinkarierte ausbessern von Fehlern und bemäkeln von Artikeln erzählen.
Mir wär das immer zu mühsam gewesen, wegen irgendeinem Text in irgendeinem Magazin, einen Leserbrief zu verfassen.
Ausser in der Krone, das waren eine Zeit lang immer höchst amüsante Leserkommentare. „Das freie Wort“.
Zumindest hat der Quatsch der da verzapft wurde bei uns im Freundeskreis eine Zeit lang gut für Unterhaltung gesorgt.

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