Dank Memes, Animemes, lustiger internet shit und GIFs, yo XI

MORE BEEPS!

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Bei meiner Herdplatte nervt mich gepiepse wegen allem möglichen so tierisch…

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https://twitter.com/TheRocketBeans/status/1672952790509862913

:beanlurk:

Ja toll jetzt wird es wieder nicht gezeigt

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Induktion?
:beanhug:

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Oah ja. Da ist ein bisschen Wasser übergekocht. PIEEEEEP! Man stellt nur mal kurz was auf dem Herd ab. PIEEEEEEP! Man wischt den Herd mit nem feuchten Lappen ab. PIIIIIIIIIEP!!! Halt die Schnauze, ey :colinmcrage:

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So einen Herd haben wir auch. Ich hasse ihn. Vor allem, wenn ich den dann benutzen will und den Taster berühre, passiert überhaupt nichts. Der piept nur, wenn ich ihn nicht benutze.

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Oh, stinmt…das habe ich ja schon wieder verdrängt. Das war ja wirklich immer mega nervig. Dafür liebe ich meinen derzeitigen Herd - der ist stumm :beanfriendly:

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Fühl ich. Mein Herd hat zwar auch eine Tastenkombination wenn man den Wischen will aber bin immer zu Faul zum drücken. Danach gibts immer Party und manchmal stellt der sich dann auch ab, super nervig :smiley:

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Ich find’s eher cringe

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Hab ich auch letztens erst entdeckt :sweat_smile:

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Da hat jemand missverstanden, was Descartes damit gemeint hat :smiley:

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Sehen aus wie die Renegades of Renaissance…^^

Jupp das stimmt, Danke!
Fand das Meme aber so lustig…^^

Descartes , René , 1596-1650, französische Schlüsselfigur des Rationalismus, oft als Vater der modernen Philosophie bezeichnet. Zur Erlangung wissenschaftlicher Erkenntnis sei begründendes Vorgehen das Mittel der Wahl ( Rationalismus ). Eine wissenschaftliche Argumentation müsse der Anzweiflung ( Skeptizismus ) standhalten können, wobei sich die Zweifel auch bis in transzendentale Grenzbereiche erstrecken dürften, um zu erkunden, ob es etwas Letztendliches gäbe, das nicht mehr bezweifelt werden könne. Unzweifelhaft sei schließlich die Tatsache, daß er zweifle. Um aber etwas anzweifeln zu können, müsse man denken, und um denken zu können, müsse man existieren („Cogito ergo sum“). Wie Bacon setzte Descartes sich darfür ein, Vorurteile und Überlieferungen beiseite zu legen. Er postulierte vier Regeln des Erkenntnisgewinns : erstens solle etwas niemals als wahr angenommen werden, solange noch Zweifel bestünden. Zweitens solle jedes Problem in möglichst viele Teilprobleme zerlegt werden, um dann drittens mit der Klärung der einfachsten, am besten bekannten Elemente zu beginnen, um sich Stück für Stück zur Kenntnis der immer komplexeren Teilprobleme voranzuarbeiten. Viertens solle jeder der Einzelschritte dokumentiert werden und von Zeit zu Zeit Zusammenfassungen mehrerer Schritte erfolgen, um sicherzustellen, daß kein Element vergessen wurde.

EDIT: Der Zweifel bei dir war zweifelsohne berechtigt…Prüfung bestanden! ^^