Ich sage „NEIN“ zu diesem Leben!
Eine Freundin von mir hat einmal den hübschen Satz geschrieben, der ganz gut passt:
Ich schaue aus dem Fenster und draußen ist noch da.
Ich fand immer, das klingt wie der Titel eines Element of Crime Songs.
Von ihr war das damals übrigens nicht unbedingt tröstlich gemeint. In depressiver Resignation das Draußen zum monotonen, grauen Feind erklärt. Ohnmacht, weil draußen ein weiterer Tag beginnt, durch den man sich quälen muss, deshalb doch wieder umdrehen und weiterschlafen und hoffen, dass das Draußen dann nicht mehr da ist.
Aber ich find den Satz trotzdem wahnsinnig schön. Weil er für mich eben auch beides hat, sowohl was tröstliches, als auch dieses mühsame und eintönige Leben beschreibt.
Ich glaube ja, hat das nur gemacht weil er hofft in Zukunft nicht mit Donald reden zu müssen
Also das könnte ich total nachvollziehen
aus und zurück kann man schon mal verwechseln
Ich schaue aus dem Fenster und draußen ist noch da.
definitiv klingt es imo sehr nach Sven Regener, ja…
…ein bisschen vielleicht im Duktus eines: „vom Schwimmbad kommen die, die nicht ertrunken sind…“
Schön, jedenfalls. Danke für’s Teilen
Schön das du wieder da bist
danke. zumindest ein bisschen wieder da.
Ich schau aus dem Fenster;
Und draußen ist noch da;
Da ziehen ein paar Wolken;
Und nichts ist wie es mal warEinmal kommt ein trauriges Bier her;
Eine elektrische Zigarette und Schnaps;
Und ehe wir uns verstehen;
Gibt die Welt uns einen gehörigen KlapsIch schau aus dem Fenster;
Und draußen ist immer noch da;
Wir pusten und pusten und pusten;
Und irgendwann wird alles klar
Das Lied heißt „leider bin ich in 10 Minuten nicht Sven Regener geworden“
Haha