Aber ich hab mir letztens mal wieder HDR angeschaut und Gandalf hat recht.
Dis Filme sind immer noch top. Natürlich ist manches CGI nicht mehr ganz taufrisch, aber der Film verlässt sich nur sehr wenig auf Computer Effekte.
Vor allem alle Orks sind echt. Das finde ich besser als jeden CG-Ork aus den Hobbit Filmen.
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Mal abwarten wie die Lotr Serie wird. Ich erwarte da erst mal nichts ^^
Amazon nimmt soooooooooooo viel Kohle in die Hand. Ich glaube nicht dass die das verhauen.
Ob es ein Meisterwerk wird, müssen wir noch abwarten, aber ich denke schon dass es zumindest gut wird.
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Geld schreibt keine guten Drehbücher.
Aber die haben bisher gute Leute angeheuert.
Ich bleibe weiterhin optimistisch.
Auf die HdR Filme lasse ich nichts kommen. Die sind toll gemacht und haben sich auch an die Buchvorlage gehalten. Änderungen waren nur rausgelassene Szenen.
Die Hobbit Filme haben ein 200 Seiten Buch auf 3 Filme gestreckt und statt das zu nutzen um sich an die Vorlage zu halten wurde auf Fanservice (Leogolas) und auf eine Lovestory mit einer ausgedachten Elfe gesetzt.
Ich finde sie immernoch unterhaltsam, aber sie sind der Vorlage nicht wirklich würdig.
Bei der Serie bleibe ich vorsichtig. Da kann man viel falsch machen. Ich habe gehört, dass die Tolkien Erben auf strikte Einhaltung der Regeln pochen, was mir zumindest etwas Hoffnung gibt.
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Kein Geld aber auch nicht 
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Deswegen ist die Aussagen: “Die stecken viel Geld rein, wird schon gut werden.” Trotzdem ziemlich unsinnig. Zumal Geldmangel meiner Meinung nach öfter gut tut als zu viel Geld. Dann werden die Leute kreativ und denken sich nicht “Wir in der Post-Production schon gerichtet werden.”
Dude, es war nicht ernst gemeint 
ich steh auf qualitativ exzellente low-budget Produktionen wie auch deine Oma und ihre Schwester.
aber man kann nicht leugnen, dass viel Geld viele Möglichkeiten bereitstellt.
Siehe John Wick 2 zum bleistift, oder viele andere filme.
Ich will eher damit sagen: “Die stecken da so viel Geld rein, die wollen nicht dass das ein Flop wird.” Das ist zwar kein Erfolgsgarant, aber warum soll ich gleich vom Schlimmsten ausgehen?
Ich gehe da ran wie bei Westworld. Da wusste man auch nicht was draus wird, aber es klang auf dem Papier schon so gut (die involvierten Leute, die Grundidee, etc.), dass ich ihm eine Chance geben musste. Und ich bin nicht enttäuscht worden.
Zu allem, was bei Hobbit falsch lief, kann ich nur die Videos von Lindsay Ellis empfehlen:
Am falschen Writing lag’s irgendwie nicht.
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Es lag daran dass nur zwei Filme geplant waren und man im letzten Moment noch einen dritten Teil forciert hat.
Es wäre toll, wenn Jackson sich selber mal an einen Cut setzen würde, der sich auf die Buchstory beschränkt (zumindest weitestgehend). Den Stil und Grundton fand ich beim Hobbit nämlich ganz nett. Es ist halt ein kleines Abenteuer und kein Epos bei dem die ganze Welt auf dem Spiel steht. Ich hatte ja auch nix gegen die vielen Cameos, aber es gibt doch ein paar Storystränge die nicht nur unpassend fürs Universum sind, sondern das Pacing des Films ruinieren. (Elb/Zwerg Romanze, Legolas VS Bolg, Thorins Niedergang,…)#
Es gibt ja diesen Fancut, aber ein offizieller wäre mir lieber.
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Ich glaub, das größte Problem beim Hobbit war, dass zuviele Leute es machen mussten (Jackson, um einen zu nennen) und zuwenige es machen wollten
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Es gibt afaik so einen Supercut. Geht 2h und soll besser sein als die drei Filme. 
Oh. Aber Wenn Peter Jackson auch nur das vorhandene Material hat. Was macht seinen dann besser oder schlechter?
Mehr Ressourcen und Zugriff auf Material was sonst niemand hat.
Wenn man Sachen weglässt braucht man vielleicht alte Aufnahmen die man damals nicht gebraucht hat oder so.
Aber das ist alles nur Träumerei. Genau so wie der Snyder Cut von BvS…
Achja, der Doc Snyder-cut vom Helge für den Bull bull Schneider gegen Sihil Baxter.
das wär schon was
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