Das Ende des Brotlaibs (Dialekte)

Da ja schon genug über die Namen von Schmalzgebäck diskutiert wurde, habe ich mir letztens eine ganz neue Frage gestellt.
Das Ende des Brotlaibs heißt hier im tiefen österreichischen Bergland „Scherschz“ oder „Scheschz“ (kenne da nur die Lautsprache, kein Plan wie man das schreibt ^^), von meiner Mama kenne ich aber noch die Bezeichnung „Knus“ (sie kommt aus N-Deutschland) und ein Kumpel von mir (gebürtiger Berliner) sagt „Knüschen“.

Was gibt es noch für Varianten?
Bin gespannt was da bei rum kommt. :stuck_out_tongue:

Im Wiener Raum sagt man (ähnlich wie im Gebirge, aber dann doch anders :joy:) Scherzl

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„Knorze“

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Wer sich spoilern will was es alles an Wörtern dafür gibt:

grafik

Quelle:http://www.atlas-alltagssprache.de/r10-f3h/

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Wo genau Norddeutschland? Also bei uns im Raum Cuxhaven, Bremen, Hamburg, Niedersachsen war es immer „Knust“. Mit T. :nerd_face:

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In Westfalen ebenso.

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Bremen.

Außer bei Würstlstand, da heißts Bugl.

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Wurde erst vor einem Monat ausführlich im Umfrage-Thread diskutiert. Hier so ungefähr geht es los:

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So will es das Gesetz :+1:

Kanten :+1:

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Also das hab ich noch nie jemanden in Berlin sagen hören. Hier sagt man einfach Kanten.

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Was mir noch einfällt. Pflichtvideo zum Thema:

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Team Kanten :raising_hand_woman:

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Team Abschneiden - in der Tüten lassen bis es Steinhart ist - da wegwerfen :ugly:

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:beanwat: dabei is der Kanten das beste am Brot!

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Nein :eddy:

Bin eh für Kastenbrot, da kann man sich das Ende ganz dünn abschneiden und gleich entsorgen :florentin:

Für Enten vielleicht. :duck:

@Leelo @Stuessy
Ihr Haider! :beanwat:/
Schön n Stück Kanten mit Butter und Salz. Oder Räucherschinken! :beangasm:

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Noch besser schmeckt das auf 'ner Scheibe Brot, die nicht nur aus Rinde besteht.

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