Naja, du kalkulierst ja genauso - auf deine Bedürfnisse angepasst und willst deine Zeit genausowenig „verschwenden“. Also um nochmal auf meine Skizze zurückzukommen: Du würdest vor einem 30min Date auf einen Kaffee, das dich viel Überwindung und Energie kostet vorher lieber über Wochen hin und herschreiben, weil du diese Energie nicht „verschwenden“ willst? Find ich ganz schön krass, aber ok 
Ich nutze aber nicht so Worte wie „Return on Invest“ aus der Finanzwelt. 
The passive agressivness is high with this one.
Du kannst doch garnicht beurteilen, was mich wieviel Energie kostet und weswegen. Womit ich mich wohl fühle und womit nicht. Jeder Mensch hat ein anderes Empfinden für verschiedene Situationen. Du magst das als krass empfinden. Für mich ist es halt ne Wohlfühlsache.
5 „Gefällt mir“
ist nicht zwingend passiv-aggressiv ^^
4 „Gefällt mir“
Ja. Aber in diesem Kontext mit dieser Wortwahl für mich schon.
1 „Gefällt mir“
Ne, ich glaube, du fühlst dich nur schnell angegriffen. Aber verstehe ich, ich hab dich ja als Beispiel gegrifffen. Mich verwundert die Herangehensweise einfach allgemein.
4 „Gefällt mir“
Uff, das ist ein Projekt. 
1 „Gefällt mir“
Vor allem versteh ich nicht, wieso man ein Haus in eine Scheune bauen will. Da wird doch das Haus drin kleiner als es draußen sein könnte. 
Uff…
Du weißt doch, was sie meint! 
1 „Gefällt mir“
Und warum nicht zuerst das Haus bauen und dann die Scheune außen rum. Erscheint mir viel einfacher 
3 „Gefällt mir“
Ja. 
Aber allein die Vorstellung dass da ein kleines Haus in einer Scheune steht find ich so niedlich^^
1 „Gefällt mir“
Da stellt sich mir die Frage: Warum???
Wie viel Langeweile kann man haben?
Hier hat man auch noch ein paar Innenansichten:
2 „Gefällt mir“
Das ist Kunst! Du Banause!
Da grade bei mir und meiner Verlobten die Frage aufgekommen ist und ausdiskutiert wurde:
Wie steht ihr mit den Nachnamen? Würdet ihr den Nachnamen des Partners/der Partnerin annehmen (aktuell/generell)? Ist das eine „rein phonetische“ Entscheidung? Sind Doppelnamen cool? Welche Doppelnamen-Kombination geht gar nicht?
In unserer Situation:
- Ihr Name endet auf A, mein Nachname beginnt mit A. Um dem Verschliff zu entgehen, kann sie nicht meinen Namen tragen.
- Doppelnamen fallen auch flach, da beide Nachnamen phonetisch quasi identisch sind (Beginnen auf Vokal, haben einen klingenden Konsonanten, ein E, klingenden Konsonanten und ein S)
Also werde ich meinen Nachnamen ändern. Ich werde dann heißen, wie eine britische Instragram-Persönlichkeit/Yoga-Lehrerein/Mathematikern.
Immerhin werde ich dann das Unterwäsche-Model los (der Typ macht einem echt Angst)
1 „Gefällt mir“
Ich würde meinen Nachnamen später schon gerne behalten, bin aber auch dafür offen, dass man unterschiedliche Nachnamen hat. Meine Eltern haben auch unterschiedliche Nachnamen und wir Kinder haben den Namen der Mutter angenommen und klar kann es da mal kleinere Komplikationen geben, aber wirklich problematisch war das nie.
Fänd es halt schade meinen Namen weggeben zu müssen.
1 „Gefällt mir“
Tendenziell würde ich sagen, dass beide ihre Namen behalten, oder halt Doppelnamen. Den Namen des jeweils anderen annehmen müsste ich jetzt ansich nicht haben, aber wenn mein Gegenüber darauf besteht, wäre das auch OK.
Glückwunsch. Deine Verlobte scheint ein guter Fang zu sein.
Ich hätte da gar keine Probleme mit meinen Nachnamen abzugeben. Man muss einfach schauen welcher besser passt. So Doppelnamen oder jeder behält seinen Namen finde ich unpassend und dem Akt der Ehe nicht gerecht, wenn man sich schon bis an das Ende binden möchte,
1 „Gefällt mir“
Bin da irgendwie traditionell und würde als Mann meinen Namen schon gerne behalten.
Kommt auch immer auf die Faktoren an.
Würde ich Müller mit Nachnamen heißen, wäre mir der Name egal.
Aber wenn deine zukünftige Frau ihren behalten möchte, ist das auch ok. Würd ich verstehen wenn sie die „einzige“ ist aus der Familie die den Nachnamen weiterführen könnte
1 „Gefällt mir“
Hab den Namen meines Mannes angenommen und war eigentlich nie ein Thema. War einfach klar das wir das so machen.^^
2 „Gefällt mir“