Es geht dabei eher darum, woraus sie Energie schöpfen können und wofür sie Energie aufwänden müssen. Introvertierte müssen für gruppensoziale Aktivitäten enorm viel Energie aufwänden, während sie in Phasen des Alleinseins eher ihre Batterien aufladen können - bei Extro/Extravertierten ist es genau umgekehrt.
Das allein sagt aber noch nichts darüber aus, ob es einem Menschen leicht oder schwer fällt, auf andere Menschen zuzugehen.
Wieder was gelernt. Das schreib ich gleich in meinen Reisepass.
Das hab ich auf einer Datingplattform gelesen, fand das sofort interessant und musste mich darüber schlaumachen!
jo, passt zu mir.
Genau, ging mir auch tatsächlich eher um Ersteres als um Zweiteres, wenn du dich in einer großen Gruppe enger Freunde sehr wohl fühlst und das genießt, aber in einer evtl. sogar deutlich kleineren Gruppe von Fremden, für dich enorm kräftezehrend ist, dann ist das eher Schüchternheit als Introversion.
Du kannst aber auch extrovertiert und schüchtern gleichzeitig sein, wenn du z.B. auf Konzerten total gern in der Masse untergehst, dann aber völlig überfordert damit bist, wenn dich die hübsche Nachbarin auf dem Weg nachhause anspricht.
Ja gut, groß in Lokal oder so ist man da nicht weil meist unter der Woche und man muss ja wieder 120km zurückfahren und am nächsten tag arbeiten.
Und eben Metalkonzerte, die finden meist nicht in Cafes oder so statt.
Ist wahrscheinlich der vorteil wenn man so wie du nicht mit dem Auto hin muss.
Liebe machen finde ich auch ganz schlimm. Entweder man liebt jemanden oder nicht, Liebe kann man nicht erschaffen und liebe ist nicht das selbe wie Sex.
Das stimmt. Daran hab ich jetzt garnicht gedacht. Ich spreche natürlich aus einer Stadtbewohnerperpektive heraus.
Als ich noch in Niederösterreich gewohnt hab hat man schon versucht, immer den letzten Bus zu erwischen, der ist damals um halb 1 gefahren oder man hat sich ein Sammeltaxi geteilt - das war dann echt eine Revolution, als es dann plötzlich diesen Sammeltaxidienst gegeben hat. Oder man hat bei irgendeinem Kumpel in Wien gepennt. Oder man ist betrunken zu Fuß gegangen haha.
Vorallem seit ich in Wien wohne ist das nach Hause kommen sowieso überhaupt kein Problem mehr, an das großartig gedacht werden muss.
Da ist man mal ne Stunde weg und fragt sich, wie die Diskussion diese Richtung annehmen konnte. ^^ Herrlich hahaha.
wenn mir meine Freundin „lass uns Liebe machen“ ins Ohr hauchen würde, wäre bei mir wohl Funkstille… nee geht garnet.
Also ich konnte mich nicht beklagen, ich fand es auch schön.
irgendwie habe ich das noch nie wirklich gehört, dass es Leute benutzt haben
Ich erinnere mich nur an alte Filme oder Serien, wo in der deutschen Synchronisation „liebe machen“ statt „Sex“ gesagt wurde
Aber ja, irgendwie hört sich „Liebe machen“ an wie eine Aussage, welches man den Kindern erklärt, wenn sie fragen, warum Mama und Papa letzte Nacht so laut waren im Zimmer.
Ähm… Wir haben Möbel umgestellt… Äh ja genau
Mama ist hingefallen und hat sich weh getan und Papa wollte nur beim aufstehen helfen, warum denn sonst?
ist auf jeden Fall plausibler als zu sagen, dass man „liebe gemacht“ hat
Und dann wollte Papa wieder aufstehen und ist immer wieder auf Mama draufgefallen?
Es war verdammt rutschig meinte Papa
Ach deswegen sind manche Kinder „Unfälle“