Zoll zahlt immer der Kunde. In deinem stahlbeispiel das Unternehmen das den Stahl kauft.
Zoll kann dazu führen, dass die Verkaufspreise sinken, weil sich sonst die Kunden den Stahl nicht mehr leisten können, dennoch zahlt den Zoll der Kunde.
ok bevor es ausartet, was ist denn für dich der “Kunde” ?
Bei mir ist der endkunde ein Verbraucher, also jemand der es für den Privatverbrauch kauft. Wenn ein Unternehmen Zölle bezahlt, ist das in der Regel für Betriebsmittel. Und der Zoll ist dann eine Betriebsausgabe.
Dieses Unternehmen muss jetzt entscheiden, wenn die Zölle steigen, ob sie die Verkaufspreise ihrer Artikel erhöhen oder darauf verzichten und dafür auf Marge verzichten, was den Gewinn senken würde. Zoll ist aber kein durchlaufender Posten wie die Umsatzsteuer.
Die wollen ja auch, dass man ihre Wahlen manipuliert. Zumindest tun sie alles dafür, dass man es anderen möglichst leicht macht.
Finde ich grundsätzlich erstmal nicht falsch, wenn man bedenkt, dass der Flüchtlingsstatus von Palästinensern vererbt wird. Als einziger Flüchtlingsstatus übrigens. Wenn man jetzt die bisherigen palästinensischen Autonomiegebiete als eigenen Staat anerkennen würde und die Siedlungspolitik Israels dort unterbindet, wäre das ein weiterer wichtiger Schritt zur Zweitstaatenlösung.
Ich finde es höchst ironisch, dass sich die US Geheimdienste über von ausländischen Kräften manipulierte Wahlen beschweren (von innen ist ja nichts neues, Hallo George W.) wo sie es seit Jahrzehnten weltweit selbst machen.
Etwas klügeres als das Trumpeltier an die Macht zu hieven hätte der Russe jedenfalls nicht tun können.