Ich habe jetzt die ersten drei Folgen Ergo Proxy gesehen @Timpingbert
Irgendwie bin ich schon interessiert, aber irgendwie hat er mich noch gar nicht gecatcht. Da ich nicht sicher bin, wie viel Zeit ich zum weiterschauen habe die nächsten Tage also hier nur mein Ersteindruck, der sich aber auch noch ändern kann.
Ergo Proxy ist irgendwie eine Mischung aus GitS und Psycho Pass, wenn ich das zum aktuellen Stand einordne. Aber auch andere postapokalyptische Cyberpunk-Werke dürften dem Anime ähneln.
Der Zeichenstil ist erfrischend anders und gefällt mir auch, leider mag ich diese starken schwarz-weiß-Kontraste in Animes nicht so gerne, weshalb ich auch schon Serien wie Tokyo Ghoul oder Deadman Wonderland zwischendurch oft anstrengend zu schauen fand.
Trotzdem bin ich wie gesagt interessiert, da der Grundplot ja erst angekratzt wurde und ich viele Potenzial sehe. Ich werde meine Meinung hier auf jeden Fall kundtun, wenn ich mehr oder gar alles gesehen habe.
Wirklich schade. Erklären kann ich mir das nun nach den ersten drei Episoden, die ich gesehen habe, nur damit, dass der Anime in der schier riesigen Menge an Animes untergeht.
Ich mag die Idee, die Handlung, über den Artstyle staune ich immer wieder mit jeder weiteren schönen Szene. Das Licht, die Farben , der Style der Charaktere… Es sieht für mich alles atemberaubend aus.
Der Soundtrack ist auch toll, drehe bereits seit der 2. Folge die Lautstärke hoch, wenn das Intro startet.
Mag die Referenzen zur Popkultur, besonders bei dem offensichtlichen Sailor Moon Charakter musste ich laut lachen. Richtig cool neu interpretiert und … persifliert (?).
Hiroyuki Sawano. Ist ein Name, den man sich merken sollte, wenn man das Medium konsumiert. Der Hans Zimmer der Anime-Komponisten.
Erst in Folge 6 kommt übrigens der mMn beste Charakter der Serie. Du wirst direkt merken, wen ich meine.
PS: Hab gerade gesehen, dass Hans Zimmer für einen Anime komponiert hat.
Habe mir nun die ersten drei Folgen von Haikyuu!! angesehen und kann verstehen wieso der Anime so erfolgreich und beliebt ist. Er folgt dem bekannten Schema einer jeden Shounen-Serie mit dem ehrgeizigen MC, der seinem großen Ziel nachjagt, und dabei noch etwas schwächlich startet, aber immenses Potential hat und gerne ein wenig naiv, aber extrem motiviert rüberkommt. Dazu gibt es dann den oder die Gegenspieler, mit denen man zunächst aneinandergerät, um später die besten Freunde zu werden und gemeinsam denselben Traum zu verfolgen. Dabei trifft das Team auf immer stärkere Kontrahenten, die kaum zu schlagen sind, bis eine Schwachstelle gefunden wird bzw. eine neue Strategie geboren, und das Ganze vereinzelt mit Rückblenden aus der Lebensgeschichte der verschiedenen Charakter abgerundet wird.
Mir haben die ersten Folgen an sich schon gefallen, aber ich werde die Serie erstmal nicht weiterschauen. Dafür habe ich Serien mit diesem Konzept bereits zu oft gesehen und sie hypen mich nicht mehr so wie früher Die Serie ist aber definitiv eine Empfehlung wert für alle, die auf klassische Shounen-Anime stehen.
finde ja nicht das es was mit shounen zu tun hat sondern eher ein sport anime ist und hier muss man sagen is haikyuu tatsächlich sehr realistisch udn trotzdem geil.
(soll deine meinung nicht schmälern möchte das nur hinzufügen)
So, der Abspann der sechsten Folge von Fullmetal Alchemist läuft gerade. Nach den Reaktionen hier bin ich ja gefühlt der einzige, der diesen Anime noch nicht gesichtet hat Ich bin mit deiner Wichtelauswahl auch sehr zufrieden! Der Anime findet angenehme Mischung aus komödiantischen und dramatischen Elementen. Der Humor ist dabei so natürlich, dass er sehr authentisch und nicht aufgesetzt wird. Gleichwohl weiß der Anime auch dramatische Szenerien darzustellen. Die beiden Brüder sind sehr sympathisch und haben eine interessante Vorgeschichte. Mir gefällt auch, dass die beiden nicht overpowered sind, sondern auch mal an ihre Grenzen stoßen und auf anderer Leute Hilfe angewiesen sind. Der Plot wird auch gut vorangetrieben. Lediglich das Intro der Serie finde ich etwas fade. Wenn ich jetzt weiter schaue, werde ich dies wohl skippen.
Das Witzige ist ja das ich dich im Sinn hatte als ich den Anime genommen habe das du ihn guckst. Aber schön das ich jemanden erwischt habe der den Anime auch nicht geguckt hat
ist so gehypt, dass ich skeptisch bin (aus dem Grund habe ich um mehrere Anime einen Bogen gemacht)
hab bei vielen Sachen den „ich wünschte, ich könnte mein Gedächtnis löschen und es nochmal zum ersten Mal sehen“-Gedanken… wenn ich es also nicht schaue, kann ich den Gedanken auch nicht haben
Sooooo, bis einschließlich Sonntag ist noch Zeit, die Runde mit den „Reviews“ nach mindestens drei Folgen zu beenden. Und diese fehlen, soweit ich das richtig gesehen habe, nur noch von
@YYZJay Hat immerhin schonmal recht viele seiner Eindrücke zu Food Wars hier gepostet.
Sonst vielleicht die ausführliche Review hier verlinken, die du im „Welche Serie hab ich zuletzt gesehen Thread“ gepostet hast, @YYZJay ?
Für mich hat sich diese Aktion schon komplett gelohnt.
Der Anime bereichert mein derzeitiges Leben sehr. Und dieses Intro ist sooo gut hach.
Die Serie ist aber definitiv eine Empfehlung wert für alle, die auf klassische Shounen-Anime stehen.
Ich bin mit deiner Wichtelauswahl auch sehr zufrieden! Der Anime findet angenehme Mischung aus komödiantischen und dramatischen Elementen. Der Humor ist dabei so natürlich, dass er sehr authentisch und nicht aufgesetzt wird. Gleichwohl weiß der Anime auch dramatische Szenerien darzustellen. Die beiden Brüder sind sehr sympathisch und haben eine interessante Vorgeschichte. Mir gefällt auch, dass die beiden nicht overpowered sind, sondern auch mal an ihre Grenzen stoßen und auf anderer Leute Hilfe angewiesen sind. Der Plot wird auch gut vorangetrieben. Lediglich das Intro der Serie finde ich etwas fade. Wenn ich jetzt weiter schaue, werde ich dies wohl skippen.
