Der Auskotzthread 10

83xaxs

Wenn ich es wüsste könnte ich was dagegen machen :ugly:

Bekannte meldet sich nach über einem Jahr Funkstille

Wie geht es dir, ich hab aktuell Eheprobleme

Äh, geht, ich drück euch die Daumen dass ihr das wieder hinbekommt

Wieder Funkstille

Ich bin etwas verwirrt :sweat_smile:

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In den Sarg gefallen?

Sein Gott musste dringend telefonieren und hat es zu sich geholt :eddyclown:

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Ach, er muss sich einfach gedulden. Nach drei Tagen erwacht das Handy wieder zum Leben :relieved: :bless: :iphone:

So, die 2. Nacht in der ich nicht länger als eine Stunde am Stück geschlafen habe. Das ist echt ne Hartnäckige Erkältung, aber heute muss ich aus dem Haus, mir geht alles aus so langsam :beanlurk:

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Gute Besserung!

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Meine Freitage werden erstmal ziemlich nervig für eine Weile…
8:00 - 14:00 Uni, dann 2 Stunden nichts, was genau so lange ist, dass es sich kaum lohnt, nach hause zu fahren aber so lange ist, dass ich sie irgendwie rumkriegen muss, dann Arbeiten von 16:15 - 20:15, irgendwann zwischen 21 und 22 Uhr zuhause ankommen, um dann Samstags um 10 wieder auf der Arbeit zu sein.
Nicht die schlimmsten Arbeitszeiten, die ich bisher hatte und nur einmal die Woche, also was solls.

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Die lange „Pause“ würde mich in der Tat auch am meisten abfucken.

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Heute sind es sogar zwei davon, weil die Veranstaltung von 10 - 12 erst nächste Woche anfängt, heißt ich hab zwischen allem 2 Stunden Pause :smiley:

Kauf dir ne Switch

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Ich hatte zwei Semester lang Montag 8:00-10;00 Vorlesung und dann 18:00-20:00 Uhr. Dazwischen nix. Absoluter Bullshit und wurde beide Male erst zu Semesterbeginn geändert.

So lange Pausen dazwischen sind echt nervig :poop:
Ich hab sie so gut es ging durch das Bearbeiten von Aufgaben oder einfach so was lernen gefüllt. Oder auch für längere Spaziergänge genutzt. Dann geht die Zeit einigermaßen schnell und nicht allzu sinnlos um :sweat_smile:

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Fürs Lernen/Bearbeiten von Aufgaben eignen sich aber irgendwie nur solche Pausen wie von @Morissa

Wenn ich insgesamt 8-10 Stunden Inhalte habe, dazwischen aber mal 2 Stunden frei, würde es mir viel zu anstrengend sein die 2 Stunden auch noch mit Lernen / Aufgaben vollzuballern.

Klingt bei Nesis auf jeden Fall nach nem gepflegten Scheißfreitag :smiley:

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Ja, heftige Tage waren es dann auf jeden Fall, keine Frage. Man muss die zwei Stunden ja auch nicht durchpowern. Auch mit einer halben Stunde spazieren, einer Stunde lernen, einer halben Stunde essen oder so kann man solche Zeitslots füllen.
Muss man halt schauen, was für einen individuell passt^^
Kam natürlich auch oft genug vor, dass in der Zeit einfach nur im Internet gegammelt wurde :beanlurk:

In meinem ersten Semester hatte ich auch die geile Idee, mir den Montag so richtig vollzuballern (quasi 12 Stunden Vorlesung / Seminare), damit der Rest der Woche richtig entspannt war.

Das war auch ne richtige Kackidee :smiley:

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Aber wenn ich nur zwei Stunden Pause oder von mir aus 4 hatte, bin ich da geblieben. Wenn man die erste und letzte Veranstaltung hatte, was tun in den acht Stunden? Das fand ich übel und muss auch zugeben das die Vorlesung morgens (montags) dann auch gerne mal ausgelassen wurde.

Man konnte halt irgendwie weder morgens noch nachmittags noch abends irgendwas wirklich machen. Ich hab’s gehasst. Dann lieber wie in einigen anderen Semestern 10 Stunden am Tag ballern und dafür einen frei. Ich war aber auch ein fauler Hund.

Ärgerlich war halt, dass die erst kurzfristig zu Semesterbeginn so gelegt wurde, obwohl einige diese nicht gewählt hatten.

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Ja, aber war es dann bei mir so, dass ich mich da dann auch mal für 2-3 Stunden am Stück in die Bib gesetzt habe.

Dann gings irgendwann in die Mensa und zwischendurch konnte man sich ja auch mit anderen Kommilitonen treffen.

Also geil sind diese langen Pausen natürlich nie, aber ich war (zumindest im zweiten Studium) dann eh fast jeden Tag ab 8/9 Uhr in der Bib und bin dann immer nur zu den jeweiligen Vorlesungen oder zum Arbeiten (was glücklicherweise auch an der Uni war) gegangen.

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Ich konnte irgendwie nie wählen. Es gab immer einen festen Stundenplan, da war nicht viel mit schieben.

Jo, ganz schlecht waren die Pausen nie. Besonders im Sommer auf die Wiese gesetzt, Bier getrunken oder auch mal Übungsaufgaben durchgegangen.

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