Die Wahrscheinlichkeit für beides ist fast 0, oder warst du für eine Normale AU je länger als 2 min beim HA im der Sprechstunde?
Ansonsten Riskiert er die Mahnung/Rüge Zeit für die anderen Patienten und Hausbesuche.
Das kommt Menschen die nicht von Alleine wieder Gesund werden zu gute und allen die nicht im Wartezimmer mit Infektionskrankheiten zusammen sitzen müssen.
Es kommt dem Arzt und den MFAs zugute das sie nicht jeden Tag 2 o. mehr Std. länger in der Praxis bleiben dürfen.
Es gibt in meiner Stadt keinen HA der kein Aufnahme stopp hat, dass ist recht cool wenn Bewohner die aus anderen Bundesländern kommen weil der Rest der Familie hier wohnt 2 Monate oder länger vom alten HA aus Thüringen „versorgt“ wird weil sie hier im Norden keinen bekommt.
Es ist effektiv für alle besser. Weniger Wartezeit für alle, Immunsuppresive sitzen seltener mit Patienten zusammen die Infektionskrankheiten haben, die Ärzte haben mehr seit für Ordentliche Anamnesen bei denen die wirklich welche brauchen, mehr Zeit für Hausbesuche, weniger Stress also weniger Fehler usw. usw.
Wenn man nicht glaubt das man etwas hat das der HA sich wirklich ansehen muss erzählt man das bei der, eh viel zu kurzen, Anamnese auch nichts was man nicht auch am Telefon erzählt und das der Arzt in den paar min. irgendwas wahrnimmt das du nicht selber mitbekommen hast liegt wahrscheinlich im Promille bereich.
Dafür würde es das gesamte System zumindest ein entlasten, es hat schon Gründe warum Hausärzte und Der Verbraucherzentrale Bundesverband dafür sind das diese nie abgeschafft worden wäre, eben weil es für Ärzte und Patienten besser war. Die Gründe dafür sind auch wieder blabla Geld, blabla Missbrauch der AU, also der Übliche Blödsinn.