Der Auskotzthread 9

Hat mich extrem geärgert, dass ich so ne tolle Pin hatte und keiner durfte davon wissen :beansad:

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Ich kenn zuviele Menschen, die Ihre Pins auf der Karte stehen haben. :eieiei:

Mein Papa hat seine Passwörter auf einem Zettel stehen, der in nem bestimmten Buch im Bücherzimmer versteckt ist, wo alle Zahlen und Buchstaben aber um einen bestimmten Wert verrückt sind. Hat er mir mal erklärt, falls ich mal den Zugang brauche, hab seine Entschlüsselung aber wieder vergessen. Man könnte jedenfalls meinen, er wäre das Spionageziel Nummer 1 in Deutschland.

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Sorry nicht gesehen. Gute Besserung

Ich hab gelesen:

„Beitrag von Wasser gelöscht“ :kappa::eddyclown:

So mache ich es aber auch! Ich habe so lange und komplexe Passwörter dass ich die aufschreiben muss. Allerdings habe ich keine spezielle Art das Buch noch zu verschlüsseln :joy:

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Ich hab das alles in ner App auf meinem Handy. Meinen Eltern hab ich nur das Passwort für diese App gegeben, wenn sie da mal ran müssten.

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Joa. Mir ist gestern Kaffee ins Handy gelaufen… Bin immer vorsichtig Sachen aufm Handy zu haben. Aber ja das Buch kann auch abfackeln.

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Jo, bei mir auch so.
Aber ich schreibe die nicht auf, weil sich das Passwort aus dem Dienst-Namen ergibt.

Also z.B wäre „wrzlfr5umpf“ der Ausgangsstring und dann zB „amazon“ der String für den Dienst.

Dann ergibt sich mein Amazon Passwort daraus, dass ich die beiden Strings „addiere“, quasi.

So kann ich es immer und überall rekonstruieren und habe für jeden Dienst ein eigenes pw

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Die Sicherheit bei der Kartenpin ergibt sich aus der Begrenzung der Falscheingaben. Ne Pin mit 4 Stellen ist mittels brute force mit heutiger Technik in Sekunden geknackt.
Aber wenn nach dem dritten Fehlversuch gesperrt wird… Das macht es extrem unwahrscheinlich.

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3 aus 10000. (ca. etwas mehr)
Ja, das ist ok, finde ich, aber jede 3333. geklaute Karte hat statistisch eben Pech gehabt.

Sind eigentlich bestimmte PINs wirklich nicht erlaubt? Also 0000, 1111, 1234 sind ja sicher Kombinationen die von vornherein ausgeschlossen sind. Aber ist das wirklich so?

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ich weiß es nicht.
vermutlich schon, weil man die vielleicht „aus Scheiß“ als erstes probieren würde.

Die etwas mehr als 3/10000 kamen daher, dass ich für Versuche 2 und 3 ja nur noch 9999 bzw 9998 Möglichkeiten habe.

Aber durch den Ausschluss von trivialen Pins, steigt die Wahrscheinlichkeit natürlich noch mal ein bisschen.

Wer mag es ausrechnen?
Mein Kopf und Kreislauf sind heute zu nichts zu gebrauchen

Dadurch, dass man die PIN inzwischen (bei einigen Banken) selbst wählen kann, steigt die Wslkeit sogar nochmal um ein vielfaches.
Ich würde mal davon ausgehen, dass viele Menschen aus Bequemlichkeit ein Datum (meist Geburtstag) als PIN hinterlegen, wenn sie es sich aussuchen können

Also 3333 gibt’s - ähm, also, ich meine…gute Frage!

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Mir geht’s auch nicht in die Birne dass ich für mein Home Banking keine 2FA nutzen kann um mich anzumelden.

Nicht? Also bei mir ist das so. Bei der DKB muss immer am Handy bestätigen, dass ich mich wirklich gerade beim Banking einloggen will. Nervt mich total, weil ich dann immer das Handy da haben muss. :simonhahaa:

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Das zu niedrig?
Immerhin 3 stellig, der obere Wert

Und ich hab schon Koffein und Korodin geballert, sonst könnt ich nämlich nicht mal sitzen

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Sparkasse sieht das anders, zumindest wenn ich mich einfach über den Browser anmelden will. Erst wenn ich ne Überweisung oder sowas abschicken will muss ich das über die Tan App oder wie das heißt bestätigen.

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Wenn man bedenkt das 120 zu 80 normal ist klingt das nicht gesund. Ich hätte nen bisschen was abzugeben :beangasm: // :drop_of_blood:

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