Hier noch ein paar architektonische Stücke
Otto Wagner Mietshaus Linke Wienzeile 38, Foto von Keiichi Tahara
Bonus:
Kaufhaus GUM, Moskau
Victor Horta Maison et Atelier Horta, Brussels
Secession in Wien
Oh ja stimmt, da war ja was.
Letzte Woche hab ich mir noch gedacht, ich wart noch, ob noch was kommt, und wies so oft ist, dann einfach vergessen.
Weil jetzt zu betrunken, müde und überhaupt werd ich morgen Abend die Sieger*in küren - vielleicht kommt ja noch was und Sonntag Abend klingt nach einem guten Abschluss für das Ende des Jahrhunderts.
So, nach sechs is. Aus is.
Dann muss ich mich mal entscheiden.
Fällt nicht leicht, aber meine Reihung ist.
- @YYZJay Das Wagner-Treppengelönder hat mich gut Hypnotisiert.
- @Leelo Die hauen noch mal ordentlich auf den Putz, das mag ich.
- @Addearheart Klimt ist halt Klimt, da braucht man nicht viel sagen.
Bussis an alle!
Danke
da mir die reale Architektur hier den Sieg gebracht hat, gibt es als nächstes Thema:
Fiktionale Architektur
Also Architekturkonzepte, Bauwerke in Videospielen, Gemälden, Filmen, Büchern,… die es so in der echten Welt nie gab und nicht gibt.
Da hab ich sofort eine Idee.
Ich weiß nicht, ob ich damit zu sehr um die Ecke denke, aber mal schauen.
Es geht um den Künstler und Architekten Walter Pichler, der mit Hans Hollein zusammen in den 60ern ein radikales Architektur-Manifest geschrieben hat, in dem es darum ging, die „Architektur vor dem Zwang des Bauens zu befreien.“
Also ging es in seiner Arbeit lange zeit um Prototypen, Entwürfe und Modelle, die eben nie die Absicht hatten, verwirklicht zu werden und sich irgendwo in der Grenze zwischen Architektur, Skulptur und Design befinden und oft Raum und Raumerfahrungen behandeln.
Die Bewegung nannte sich glaub ich dann ‚Visionairy Architecture‘.
Hier einfach stellvertretend.
Walter Pichler
Kompakte Stadt mit Klimahülle,
1963?1964. Gips, Messing, Acryglas;
Collection Frac Centre-Val de Loire
That’s no space station, it’s a moon!
TreasureHunter auf die Liste setz, wenn Khan die Weltherrschaft übernimmt
Ich fand das Haus aus „What remains of Edith Finch“ so cool. Die verschiedenen Räume, die einfach mal wild an das Haupthaus angebaut wurden. Jeder Raum in nem anderen Stil, voller Verstecke und Überraschungen.
Auf einzelnen Fotos kommt das so überhaupt nicht zu Geltung. Man müsste halt schon wie im Spiel durchlaufen und es erleben, aber ich nehm es dennoch mal:
Sieht aus wie frostpunk als realverfilmung
Google sagt Final Fantasy 7.