Der DIY-Thread

Keine Angst Goethe ist nicht mehr…^^

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Oh mein Gott, wie toll ist der denn :face_holding_back_tears:

Ich liebe Einsiedlerkrebse, hab in der Grundschule mein erstes Referat überhaupt über sie gehalten haha :crab::shell:

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Ja, Einsiedlerkrebse mag ich auch super gerne (weswegen ich ja auch eins als Tattoo habe). Sie sehen so süß aus und sind einfach lustige kleine Viecher. Allein dieser ganze Aufwand, wenn sie sich in Gruppen treffen und ihre Häuser tauschen.

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Nicht wie die Deutschen die sich in Gruppen treffen und sich über die Häuser der Nachbarn lustig machen :slight_smile:

Aber sieht wirklich gut aus

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Danke :slight_smile:

Vor allem machen die das richtig schön ordentlich und diszipliniert. Stellen sich in einer Reihe auf und geben ihr Haus an die nächst kleinere Krabbe weiter.
Da werden alte Muscheln und Schneckenhäuser mehr als nur einmal wiederverwendet.

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Ich sage es ja immer wieder … Tiere sind einfach besser als Menschen.

Finde eh die gesamte Tierwelt sehr interessant, auch wenn sie manchmal echt hart ist.

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Da ich grade die letzten Game Two Folgen wiederhole … es kommt ja auch bald ein Einsiedlerkrebs Videospiel :slight_smile:

Heute hab ich Tomaten zu Tomatenpüree eingekocht, das wohl laut der Anleitung von Gartenmoni mindestens zwei Jahre haltbar sein soll. :smiley: Habe von Foodsharing 5kg Cherrytomaten bekommen gehabt und musste mir so überlegen, was ich mit dem Teil mache, den ich nicht jetzt verputzt kriege.

Anleitung: https://youtu.be/Nhhn2BM54ho?si=tzqZ4-8VxcvuV3KT

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damit es richtig haltbar sein soll, muss man die glässer dann eben nach dem abfüllen auch dann noch einkochen

hast du das gemacht?

sonst geht das schief, wenn du sie wirklich 1 jahr plus haben willst
Tomaten und Tomatensoße einkochen - Rezept und Anleitung (einkochfee.de)

Einkochen oder Einmachen - was ist der Unterschied?

Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem Einkochen und dem Einmachen von Tomaten. Mit beidem ist das Haltbarmachen im Glas gemeint, aber durch unterschiedliche Vorgehensweisen. Dadurch sind die Tomaten anschließend unterschiedlich lange haltbar.

Das Einmachen

Unter dem Begriff „Einmachen“ versteht man in der Regel das Abfüllen von heißen Speisen in ein Einmachglas, das dann mit einem Deckel (in der Regel Schraubverschuss) verschlossen wird. Anschließend dreht man das Glas um und es bildet sich ein Vakuum im Glas. Wenn man später das Glas öffnet, hört man ein „Plopp“-Geräusch. Mit Marmelade oder Gelees, die prozentual viel Zucker enthalten, ist das kein Problem, denn dieser wirkt als Konservierer.

Das Problem beim Einmachen von Tomaten ist aber, dass dann „normal“ gekochte Speisen ohne wahnsinnig viel Zucker oder Essig abgefüllt werden. In diesen befinden sich dann noch – und das ist normal und in jedem Essen so – Mikroorganismen. Wenn du jetzt zum Beispiel Tomatensoße kochst und diese nur einmachst, dann ist die Soße nur ein paar Tage haltbar.

Denn im Glas können die Mikroorganismen zur Gärung führen, da hilft auch das Vakuum nicht. Das Ergebnis: Schlechte Soße. :slightly_frowning_face: Deshalb sollten Tomaten und Tomatensauce nicht nur heiß abgefüllt, sondern richtig eingekocht werden. Aus diesem Grund rate ich vom puren Einmachen

Das Einkochen

Um Lebensmittel wirklich lange (und das können mehrere Monate und sogar mehrere Jahre sein) haltbar zu machen, muss man sie einkochen. Für das Einkochen werden die Speisen nicht einfach nur heiß abgefüllt, sondern anschließend im Einkochglas nochmal eine Zeit bei einer hohen Temperatur gekocht („eingekocht“). Dabei entsteht, wie beim Einmachen, ein Vakuum im Glas, aber die Mikroorganismen etc. werden abgetötet. Dunkel und kühl gelagert hält sich eine so eingeweckte Tomatensauce sehr lange! :slightly_smiling_face:

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Gartenmoni meinte, sie hat das auch so gelernt, aber das mit ihrer Methode ausprobiert und bisher hat sich alles gut gehalten. :sweat_smile: Die drei Gläser, die ich bisher eingekocht habe, werden aber wahrscheinlich eh nicht lange bleiben, bis ich sie verbrauche, also da mach ich mir jetzt nicht so Sorgen drum.

Ja gut, 3 Gläser,

Wir in der Familie kochen ein und haben dann 30kg Tomatensoße,
da geht man kein Risiko ein

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Bin ich auch bei Angrist. Von dem Zeug, das ich nur normal eingekocht hab, geht anteilig viel mehr kaputt, als den Kram den ich noch in einkochtopf gepackt hab. Gerade Dinge die nicht durch Zucker, Marmelade, oder Essig, Gurken, zusätzlich einen Haltbarkeitsfaktor dabei haben

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normales einkochen ist gut für 1-3 Monate,

alles darüber hinaus ist Glücksspiel bzw man hat 10-30% Ausfallquuote, was bei 1-2 Gläser lange gut gehen kann,
bei 30 aber nicht, die man dann eben wirklich auch mal noch in 10 Monaten teilweise hat

Wenn du die Soße länger als ein paar Minuten kochen lässt (Achtung: Hyperbel), ist alles darin tot. Problem entsteht erst, wenn du nicht absolut sauber arbeitest, was im normalen Umfeld wahrscheinlich ist

Sorry aber 100+ Jahre Hausfrauenwissen lügen nicht.

Es hat seinen Grund wieso man Konserven eben im Glas nochmal einkocht, sie halten dann einfach länger.

Klar wenn du daheim einen reinraum hast mag das anders sein, aber selbst die best geputzte Küche hat Sporen in der Luft etc.

Und es ist ja auch nicht schwer, man holt einfach so einen großen Glühweinerhitzer/Einkocher bzw leiht ihn sich von irgend einem Verwandten oder Bekannten aus (sowas steht ja eh in jedem 2ten Haushalt irgendwo rum),
dann die eingemachten Sachen da rein, entsprechende Temperatur und Zeit eingestellt und unten Xcm hoch Wasser drin und co

Kannst auch einfach ein tiefes Backblech mit Wasser füllen und das im Ofen machen oder halt in mehreren fuhren im Bräter oder so.

Nein, dem ist nicht so. ^^

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