Kleingehackte (alles) Schalotten, Oliven, getrocknete Tomaten und Knoblauch.
Schalotten mit braunem Zucker anschwitzen, Oliven und Tomaten dazu, alles mit gut Feuer behandeln. Dann mit Rotwein einkochen, anschließend mit gehackten Dosentomaten aufgießen und wieder einkochen, währenddessen Knocblauch und Gewürze rein. Am Ende etwas kalte Butter zum binden.
Ist wirklich recht sämig geworden, so richtig schön, dass es auf der Pizza auch hält. Ein Teil des Blechs wird also immer Margherita
Edith:
Das Schöne ist, dass durch die Tomaten und die Oliven schon ein guter Grundgeschmack reinkommt. Dann benötigt man weniger Gewürze extra. Ich koche gern geschmacklich mit den Zutaten, wenn es geht, und weniger mit Gewürzen.
Das sind aber weniger Krümel im @DoctorYoshi -Style, sondern mehr so Krümel im Stile von @Tillion666’s Kleinem
Wenn ich KEINE Dosentomaten benutze, dann Fleischtomaten (Ochsenherz oder halt die Größten, die sie haben). Die Getrockneten nehme ich auch nur was ich da habe, also mal aus dem Glas, mal „frisch“ Getrocknete.
Nenene, das ist ein stilistisch wichtiger Krümel, der die gesamte Komposition vervollkommnet, das Bild positiv aufbricht und einen schönen Kontrast zur sonstigen Ordnung des täglichen Lebens bildet.