Neeeeeeeeeeeeein nicht entmutigen lassen Es gibt doch so viele toll aussehende Kekse und ich mein vom Rezept an sich sind meine jetzt nichts besonderes… xD
Ich möchte auch noch mehr Kekse sehen! Keeeeeeeeeeeeeeeekse Also backt alle fleißig los ;D
200g Honig
100g brauner Zucker
50g Butter
500g Mehl
1 Pck. Backpulver
1/2 TL Zimtpulver
1 Messerspitze gem. Nelken
1 Ei
200g Johannisbeergelee
200g Marzipan
300g Zartbitterkuvertüre
wer mag: 1 EL Rum
Honig mit Zucker und Butter schmelzen. Mehl, Backpulver, Zimt und Nelken mit dem Honiggemisch und dem Ei verkneten. Auf einem Blech mit Backpapier ca. 1 cm dick ausrollen. Im auf 200 Grad vorgeheizten Backofen 15 Minuten backen und noch heiß halbieren.
Das Gelee erwärmen und glatt rühren. Eine der Teigplatten dünn mit einem Teil des Gelees bestreichen. Das (evtl. mit Rum versetzte) Marzipan zwischen Frischhaltefolie auf Teigplattengröße ausrollen. Auf das Gelee legen und mit dem restlichen Gelee bestreichen. Die zweite Teigplatte auflegen und andrücken. In 45 Würfel schneiden. Mit geschmolzener Kuvertüre überziehen.
So, Leute. Mein aller erster Versuch, etwas süßes zu backen, was kein Gugelhupf ist - nach dem Rezept meiner Oma. Also gleich mal was schweres ausgesucht Ich poste es euch mal hier rein:
Ich hab von allem die Hälfte genommen, damit es mir nicht zu viel wird, den Zuckerguss zur Beschriftung habe ich auch nicht selbst gemacht, sondern fertig gekauft, aber der Rest wurde 1:1 befolgt.
Bestrichen mit Marmelde (selbstgemachte Ribisel und Marille) und Marzipan - hier gab es die ersten Probleme. Der verdammte Marzipan klebt überall, nur nicht dort, wo er soll. Also flugs ein Bogen Backpapier nochmal extra eingeölt und draufgelegt zum Walken - hat besser funktioniert als gedacht!
150 g Butter
75 g Puderzucker
225 g Mehl
1 Eigelb
Prise Salz
Himbeermarmelade
Zubereitung:
In einer großen Schüssel die Butter in kleinen Stücken, Puderzucker, Mehl, Eigelb und eine Prise Salz zu einem glatten Teig verkneten. In Klarsichtfolie wickeln und 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Ofen auf 175°C vorheizen. Blech mit Backpapier auslegen.
Den Teig auf einer bemehlten Fläche ca. 2 mm dick ausrollen. Mit runden Ausstechern (Durchmesser ca. 6 cm) Plätzchen ausstechen - die Hälfte der Plätzchen dann in der Mitte noch einmal mit einem kleineren runden Ausstecher (ich habe einen Apfelentkerner benutzt) ausstechen.
Plätzchen auf das Blech legen, in den Ofen schieben und ca. 10 Minuten backen.
Plätzchen auf einem Kuchengitter etwas abkühlen lassen.
Etwa 1 TL Himbeermarmelade auf jeweils ein Plätzchen ohne Öffnung geben und mit einem Plätzchen mit Öffnung deckeln. Mit Puderzucker bestreuen und trocknen lassen.
Zubereitung
Eiweiß steif schlagen, puderzucker beiläufig dazugeben. Ca 6 El von der Masse abnehmen (für später) und dann die restlichen Zutaten dazugeben und kneten bis es teigartig wird.
Dann Teig ausrollen und ausstechen und mit dem beiseite gelegten eischaum bestreichen.
Wenn man mag kann man noch Zimt und/oder puderzucker drüber streuen^^
Dann bei 150° 15 bis 20 min in den Ofen und danach abkühlen lassen^^
Und ja ich hab keine Ausstechdinger
1 Päckchen Vanillezucker (da ich pro Vanille bin, haut ruhig mehr rein, wenn ihr Bock habt :D)
450g Mehl
2 TL Backpulver
etwas Back/Kakaopulver (ob Backkakao oder normaler, gesüßter Kakao, kann man machen, wie man will)
Zubereitung:
Butter (am besten Zimmertemperatur, leicht erwärmen ist auch i.O) und Mehl in eine Schüssel geben und miteinander vermischen. Danach Puderzucker, Vanillezucker und Backpulver sowie eine Prise Salz in den Teig geben und unterkneten.
Als letztes kommt das Ei hinzu und alles wird nochmal gut durchgeknetet (dauert u.a. ein paar Minuten).
Solange bearbeiten bis es ein glatter Teig ist.
Den Teig daraufhin in zwei gleich große Teile halbieren. Eine Hälfte nehmen und in eine Schüssel geben. Zu diesem streut man Kakaopulver hinzu (am besten nach und nach und je nach Vorliebe, wie braun man es haben möchte) bis sich der Teig braun färbt. Wichtig: durchkneten, lange durchkneten bis sich das ganze Pulver gelöst hat und der Teig geschmeidig ist! Das kann durchaus etwas dauern.
Sobald man fertig ist, beide Teigklumpen separat in Frischhaltefolie wickeln und mind. 30 Min. in den Kühlschrank legen.
IN DER ZWISCHENZEIT DEN BACKOFEN VORHEIZEN; 180°C bei Umluft und 200°C bei Ober/Unterhitze.
Zuckerstangen „formen“
Das ist ein wenig fummelig und bedarf Feingefühl:
Teige aus dem Kühlschrank nehmen und zum Formen jeweils zwei gleich große Klumpen von den beiden Teigen nehmen. Diese Klumpen jeweils zu ca. 28cm langen Schlangen rollen und umeinander wickeln. Danach in 13-14cm Abstand teilen.
Tipp: Ihr könnt es auch nur mit jeweils 13-14cm Schlangen probieren, weil es so nicht so schnell reißt. Da spart ihr euch das „schneiden“. Zudem ist das Wickeln so wesentlich entspannter. Ich war beim ersten Mal nicht so clever.
Die nun zusammengewickelte Schlangen von oben andrücken (sodass sich die Teigstränge verbinden) und nochmal vorsichtig Rollen. Danach zu Zuckerstangen formen.
Wenn ihr bis dahin die Geduld bewahrt habt, kommen die Zuckerstangen für ca. 10 Min. in vorgeheizten Backofen (180°C Umluft bzw. 200°C Unter/Oberhitze).
Tipp: Nachdem sie fertig sind, auskühlen lassen, weil sie frisch aus dem Ofen sehr anfällig sind, einfach auseinanderzubrechen, wenn man sie nur schief anguckt.
So, falls ihr noch Fragen habt, einfach stellen. Guten Appetit, ihr habt es euch verdient!
Am besten ist wirklich, wenn die Stränge kurz sind. Richtig tückisch wird es, wenn die Teige dann schon eine Zeit draußen rumliegen, weil man 800 Jahre zum Formen braucht. Dadurch werden sie nochmal weicher und nochmal nerviger.
Ah, die faule Variante ist einfarbig und dann bemalen.
Ich dachte eher daran die Rollen etwas dicker zu machen und dann sollte das Verschlingen einfacher gehen ? Ist natürlich Keksteig der lässt das nicht so gerne mit sich machen wie Hefeteig ^^
Kann, muss aber nicht. Ich war auch zwischenzeitlich so weit, es mit dickeren Strängen zu probieren und es war kein großartiger Unterschied. Der Feind ist wirklich (meiner Laienmeinung nach), wenn der Teig “wärmer” wird. Aber klar, dickere Stränge gehen nochmal schneller.
Das könnte wiederum zu kühl (und nervig) sein, aber zwischenzeitlich zurücklegen, wenn man merkt, dass es länger dauert (und das merkt man), schadet nicht. Ich war gestern da schon beim Point of No Return und wollte irgendwann fertig werden.