Der Forums-Kochwettbewerb Runde 41: Serve it forth

:beannotsure:

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Sind Linsen Suppe oder Chicken Masala auch 100 Jahre alt? Oder Shakschuka? Das sind die Gerichte, die ich die Tage vor hab, dann könnte ich eins davon dokumentieren :beanaww:

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Zu Linsensuppe findet man bestimmt ein Antikes Rezept

Linsen sind eines der zuerst kultivierten Gemüse und Eintopfgerichte mit dieser Hülsenfrucht sind bereits aus der altbabylonischen Küche um etwa 1700 v. Chr. bekannt. Frühe Kochrezepte für Linseneintopfgerichte finden sich unter anderem um 200 n. Chr. im ausgehenden antiken Griechenland bei Euthymus und im 1. Jahrhundert n. Chr. beim römischen Feinschmecker Apicius. Auch das Alte Testament erwähnt ein Linsengericht.

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Jetzt habt ihr mich auch erwischt. Posten werde ich zwar nichts, aber das Thema ist interessant. Zur Linsensuppe habe ich zum Beispiel das gefunden:

(Der Artikel ist leider nur für Abonnenten ganz sichtbar. Vielleicht gibt es hier ja jemanden, der eines hat oder es testen möchte, so kommt man leider nicht an das Rezept ran)

Hier gibt es noch ein paar Links zu dem erwähnten Kochbuch. Leider nicht viele und einige wieder nur für Abonnenten vollständig :beansad:

Das könnte man zum Beispiel kochen

Man könnte natürlich das Original lesen :sweat_smile:

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:beansad:

Mal schauen was ich da so drin finde :beanpoggers:

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That’s the Spirit! :ok_hand:

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direkt mal runtergeladen, schön wie auch die ersten 15 Seiten erstmal Werbung sind, unter anderem für Maggi Würze :beanpoggers:

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Jetzt fehlt dir nur noch das richtige Rezept

Naja, früher wurde man nicht mit Werbung zubombadiert^^

Aber alleine für solche Hammer Bilder war es die Recherche schon wert!

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Ich habe Schwämme gelesen und dachte so :wtf: Dann weiter gelesen. Ah Pilze :sweat_smile:

Deshalb sagen wir auch das viel appetitlichere „Schwammerl“ dazu :beanjoy:

Wenn das so ist mir kommt es vor allem auf die Quelle des verwendeten Rezepts an. Also Nicht „Pizza gibt es seit 2000 Jahren. Ich back ne Pizza“ Sondern „Oh ich habe Dieses Pizzarezept von 1498 gefunden. Das habe ich gekocht“

Also ist in diesem Fall vermutlich die Recherche der aufwändigere Part als das eigentliche Kochen.
Ich hoffe man versteht was ich meine :sweat_smile:

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Wenn ich das umsetze, was mir als erstes in den Sinn gekommen ist, ist beides bei mir extrem unaufwändig. Aber lecker, besonders bei warmem Wetter, daher ist mir anderes egal.

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Ja für Geschichtsierte wie uns mag das stimmen. :sweat_smile:

Ich wünschte, ich wäre geschichtsinteressiert…ein Grundinteresse besteht, aber die Leidenschaft fehlt. Ist einfach ein traditionelles westfälisches Gericht für heiße Tage. Und der größte Aufwand war, zu verifizieren, wie man es früher gemacht hat, weil man heute eine andere Grundzutat verwendet.
Es ist wirklich lächerlich einfach, aber wenn die Basis nicht stimmt, sind Magenprobleme vorprogrammiert. Ich vertraue aber dem hiesigen Bauern, dass die Qualität stimmt.

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Ah okay. Das liegt dann an dir. Im Sinne des Erfinders wäre es auf jeden Fall :sweat_smile:

Quelle?

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Internet :eddyclown: