Der Forums-Kochwettbewerb - Runde 42: Schocktober

Ich habs mal vor…. Aber es wird bis kurz vor Ende dauern. :beansweat:

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:point_up:t3:Dips für verkochte Spaghetti, beinahe im Nudelsieb vergessen, in Form eines halben Gehirns auf einen Teller gestürzt und mit blutroten Ketchup bespritzt.

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Ich schaffe es leider zeitlich immer so schlecht. Ich hoffe diesesmal die Zeit zu finden

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Weil ich ein bisschen stolz auf boodee bin, dass der von „jeden Tag bestellen“ zu „Gewinner des Kochwettbewerbs“ wurde (sniff sniff), versuch ich mal auch mitzumachen diesmal. Ist bei mir manchmal gesundheitlich hit or miss, ob ich wirklich fit genug bin elaboriert zu kochen UND auch noch so vorzeigbar dass mans fotografieren kann, aber ich nehms mir mal vor!

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Sie werden so schnell groß :smiling_face_with_tear:

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Ha ich bin sogar die erste!
Der Post wird super lang glaub ich daher kurzfassung hier, Langfassung zum Ausklappen.

Ich habe gesehen dass es durchaus okay zu sein scheint für den Kochwettbewerb zu backen und ich hab mir gerade einen Standmixer gegönnt, den es Einzuweihen galt. Also gibt es Kuchen.

Den Kuchen habe ich mir ausgedacht, deswegen gibt es streng genommen kein komplettes Rezept, ich hab mich aber bemüht so gut es geht alles mitzuschreiben.

Friedhofskuchen mit Blutgrütze

aka Schokobiskuit mit Mascarpone-Quark-Creme, roter Grütze und Butterplätzchen

Das Rezept mit Fotos der Zwischenschritte

Schritt 1: Rote Grütze

Hierfür habe ich gefrorene Beeren und Kirschen mit einem Löffel Speisestärke, 2 Esslöffeln Zucker und etwas Kirsch-Apfelsaft aufgekocht. Achtet darauf dass die Konstistenz flüssig ist, aber nicht dünnflüssig. Ihr könnt mit Speisestärke und Saft in beide Richtungen korrigieren. Sie soll später am Kuchen runterlaufen wie Blut, aber natürlich nicht davonlaufen.

Dann wurde püriert

Und dann durch ein Sieb gezogen um die vielen vielen Kerne loszuwerden und im Kühlschrank kalt gestellt

Schritt 2: Grabsteine

Für die Grabsteine habe ich Plätzchen gebacken.

Hierfür einfach einen Keksgrundteig eurer Wahl nehmen (mit meinem war ich tatsächlich nicht 100%ig zufrieden, daher hier keine Detailangaben)

Schneidet dann Grabsteinformen aus. Achtet darauf dass ihr sie ein wenig krumm und schief schneidet, es soll ja ein alter usseliger Friedhof sein. Backt die Kekse und lasst sie vollständig abkühlen. Dann dekoriert die Grabsteine wie ihr möchtet, ich habe einfach schwarze Zuckerschrift genommen - mit der ich gar nicht gut umgehen kann und man siehts :smiley: (ich habe vergessen den Schritt mit Foto zu dokumentieren, aber ihr seht ja am fertigen Produkt was rauskam)

Schritt 3: Schokobiskuit

Zutaten:

  • 5 Eier (getrennt)
  • 150g Zucker
  • 125 g Mehl
  • 50g Speisestärke
  • 30g Kakao
  • 0,5 Pk Backpulver

  1. Alle trockenen Zutaten vermengen
  2. Eiweiß steif schlagen und dabei den Zucker einrieseln lassen
  3. Eigelbe dazugeben
  4. trockene Zutaten einsieben und vorsichtig unterheben damit die Masse nicht zusammenfällt
  5. in eine Kuchenform füllen und 30 Minuten backen (mindestens. Stäbchenprobe!)


Wenn der Teig aus dem Ofen kommt, wird er oben nicht komplett flach sein. Lasst den Teig in der Form auskühlen. Schneidet ihn dann flach und legt den „Deckel“ auf einen Teller. Achtet darauf oben nicht zu viel abzunehmen.

Dann teilt den restlichen Kuchen in der Mitte, sodass ihr zwei Böden habt. Legt einen auf den selben Teller beiseite wie den Deckel. Bestreicht den anderen mit roter Marmelade (idealerweise eine der Beeren aus eurer Grütze)

Schritt 4: Mascarpone-Quark-Creme

Zutaten:

  • zu gleichen Teilen Sahne, Quark und Mascarpone
  • Zitronensaft (nach Belieben)
  • Zucker (nach Belieben)
  • Vanillezucker (bei je 250g Quark etc, 1 Pk)
  • Vanille (nach Belieben)

  1. Schlagt die Sahne steif
  2. Hebt Quark und Mascarpone unter
  3. Vanillezucker dazugeben
  4. Zitronensaft, Zucker und Vanilleschote dazugeben wie es euch beliebt (abschmecken)
  5. Creme im Kühlschrank kalt stellen

Schritt 5: Zusammenbau

  1. Nehmt den Kuchenring in dem ihr den Kuchen gebacken habt und legt ihn um den mit Marmelade bestrichenen Boden

  2. Verteilt fast alles der Mascarpone-Quark-Creme auf dem Boden, aber lasst so viel übrig, dass ihr genug für eine dünne Schicht auf dem Kuchen übrig habt

  3. Verteilt die rote Grütze über die Mascarpone-Quark-Creme. Achtet darauf dass die Schichten sich nicht vermischen

  4. Platziert den zweiten Kuchenboden auf dieser Schicht

  5. Mixt etwas Kakaopulver unter die Reste der Mascarpone-Quark-Creme, bis sie eine braune Farbe bekommen hat

  6. Bestreicht den Kuchen oben mit dieser Creme

  7. Stellt den Kuchen im Kühlschrank kalt, lasst ihn solange in der Form

Schritt 6: Deko

  1. Nehmt den Tortendeckel und schneidet ihn in Rechtecke
  2. Nehmt euch ein paar der Rechtecke und packt den Rest weg in eine Tupperdose (pro Tipp: mit mehr von der Mascarpone-Creme werden das sehr nice Milchschnitten)
  3. mit einem Mixer oder Pürierstab macht aus den Teilen die ihr euch weggenommen habt „Erde“ aus dem Biskuit
  4. Holt den Kuchen aus dem Kühlschrank und schneidet Löcher in den Kuchen, da wo ihr eure Grabsteine haben wollt.
  5. Steckt die Grabsteine dort hinein
  6. Verteilt die Erde vor euren Gräbern

FERTIG :partying_face:


Das fertige Produkt:



Ich hoff ich hab das hier alles richtig und regelkonform gemacht. Der Kuchen war ein totales Experiment und mehr oder minder spontan ausgedacht. Schmeckt (mir) aber sehr gut :grin:

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Als Weiterführung könnte man beim nächsten Mal den Rand als Zaun gestalten :thinking:
Bin noch am Überlegen, ob man irgendwas Weißes oder Schwarzes in den Schokobiskuit als Insekten oder Maden rein macht :thinking:
Einfachstes wären wohl kleine Schokosplitter :thinking:
Die rote Grütze finde ich gut so wie sie ist, auch von der Konsistenz.

Ja, ich wollte es möglichst simpel halten, weil ich es überhaupt nicht mag wenn Kuchen Deko enthält die man nicht mitisst. und da ich diejenige bin, die den Kuchen isst, habe ich alles was fondant oder Zuckerzeugs oder Schoko ist weggelassen. Kurz hatte ich überlegt saure Würmer etc zu nehmen, aber das hätte Geschmacklich nicht gepasst

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Ja, deswegen war ich ja auch bei Schokosplitter, die mit dem Biskuit harmonisieren. Beim Zaun war ich auch bei eher Keksigen passend zu den Gräbern :thinking:

Ja, gute Entscheidung :beanjoy:

Wär mir wohl zu viel. Ich hatte ursprünglich auch mehr Gräber aber das war dann etwas unbalanciert so. Ich hätte wohl visuell am ehesten irgendwas untotes aus den Gräbern kriechen lassen, aber das wär dann eben alles nix für mich gewesen, also ists einfach ein schlichteer, Blut triefender Friedhof geworden :smiley:

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Gefällt mir richtig gut!
Ich mag deinen Ansatz etwas dekoratives zu backen, was aber vorrangig gut schmecken soll.
Ich finde der Friedhof sieht genauso aus wie er soll, sprich es ist offensichtlich ein Friedhof. :smiley: gleichzeitig erscheint mir das Rezept (auch, wenn ich Eier und Milchprodukte nicht essen würde) total stimmig und ich mag die Kombi aus Schokoladigen Teig, Creme, etwas beeriges und Keks dazu.
Ich finde deine Einreichung solide und das meine ich komplett positiv :beanaww:

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Ich ganz persönlich für mich selbst bin kein Fan von Kuchen die dann ne Tonne geschmackloses Rice Crispy zeug, Fondant und was weiß ich drauf haben, das man alles abmachen muss bevors zum schmeckenden Teil kommt. Solche Sachen haben durchaus ihre Fans, aber ich selbst würde mich darüber halt nicht so freuen. Und darum wärs irgendwie blöd gewesen dann jetzt für den Wettbewerb als Show sowas aufzuziehen :smiley:

Theoreeeetisch gibts für alle verwendeten Zutaten auch vegane Alternativen (selbst für die Mascarpone und den Quark). Da ich selbst aber echt ein totales Milchmädchen bin, hab ich die Rezepte dafür aber noch nie ausprobiert und kann dazu nichts sagen. Ich hatte aber diese Seite gefunden die für alle verwendeten Milchprodukte alternativen listet. Falls das mal wer testen mag.

Rezepte für Biskuit ohne Ei gibt es auch. Habe ich aber auch noch nie getestet.

Achso zum Geschmack hab ich noch gar nix gesagt:

Die Schokoladennote im Teig und in der oberen Creme-Schicht ist sehr leicht, da ich das lieber mag als super süße Schokolade. Die Creme ist dafür recht süß, aber ergänzt durch die Zitrone dann auch mit einer gewissen Säure. Die Beeren-Creme ist auf der weniger süßen Seite, weil ich halbwegs wenig Zucker ergänzt habe, das passt aber ganz gut zu der doch eher süßen Creme, dadurch wirds nicht zu schwer

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Klingt so wie du die verschiedenen Schichten beschreibst geschmacklich für mich total ausgewogen :slight_smile:
Bin auch kein Fan von sehr süßen Kuchen oder Torten. Mir tut das körperlich einfach überhaupt nicht gut und ich merk es sofort in den Zähnen, bekomme stechenden Kopfschmerz und fühle mich wie betrunken, wenn ich etwas zu süß gegessen hab. :sweat_smile:

Liest sich für mich als hättest du so wie ich Nailed it gesehen und ein leichtes „Rice Crispy ummantelt von trockenen Fondant-Trauma“ davon getragen. :sweat_smile:

Danke für die Auflistung der veganen Alternativen :slight_smile:

Leider nicht nur da, ich bekam sowas auch schon serviert und konnte selbst testen, dass ich kein fan bin :smiley:

Ohje :sweat_smile:
Es scheint als hätten sich bei nailed it die Leute, die sowas zubereitet haben nie vorher die Frage gestellt ob sie selber essen würden, was sie da der Jury manchmal servieren. Hat mich regelmäßig zur Verzweiflung gebracht, wenn ich das geguckt habe. :beansad:

Ich hab Dumplings gemacht :beanpoggers: zumindest teilweise :beancomfy:

Kürbisravioli, Eulenravioli und Fledermausnudeln

Zutaten
Für den Nudelteig

  • 300g Mehl
  • ca. 150ml Wasser
  • Salz
  • Aktivkohle
  • Kürbis

Für die Raviolifüllung

  • ca. 250g Kürbis
  • 150g veganer Frischkäse
  • ca. 1El Kürbiskerne
  • Pfeffer
  • Kräutersalz
  • Muskat
  • Kräuter nach Wahl

Sauce nach Belieben :beancomfy: Ich hab eine Spinat-Sahne-Sauce gemacht, damit noch ein bisschen grün ins Essen kommt und hab das was mir noch an Raviolifüllung übrig blieb mit hinein getan.

Ansonsten werden noch Keksausstechförmchen in Eulen-, Kürbis- und Fledermausform benötigt (oder welche Form auch immer gewünscht ist).

Zubereitung

  1. Den Kürbis schneiden und kochen:
    Ich hab die Hälfte eines kleinen Hokkaidos genommen, das waren dann etwa 300g. Die hab ich in grobe Streifen geschnitten und gekocht. Dann hab ich den Kürbis auf dem Herd vergessen, weshalb ein bisschen was verkocht ist. Hab dann den Kürbis abgegossen, und versucht die verkochten Reste so gut es geht mit einem Sieb aufzufangen. Anschließend hab ich den Kürbis kurz abkühlen lassen und püriert. Ein paar EL der Füllung hab ich dann für den Teig beiseitegestellt, bevor ich den Rest zur Füllung weiterverarbeitet habe.

  2. Die Füllung zusammenmischen:
    Nachdem der Kürbis fein püriert ist den Frischkäse hinzufügen, die Kürbiskerne kleinschneiden/-hacken, Gewürze hinzufügen und alles miteinander verrühren.

  3. Drei Teigkugeln herstellen:
    Ich hab alle drei Teigkugeln einzeln gemacht. Angefangen mit dem Teig für die Eulen. 100g Mehl und etwas Salz mischen und etwa 50ml Wasser hinzufügen und dann gut verkneten. Der Teig sollte nicht klebrig sein, aber dennoch schön weich, damit er sich später leicht ausrollen lässt. Für den Fledermausteig hab ich das selbe gemacht, nur hab ich dem Mehl etwas Aktivkohle beigemischt. Etwa so viel, dass die Mehl-Kohle-Mischung dunkelgrau wurde. Ich hab das aber auch noch nie zuvor verwendet und bin da ausschließlich nach Gefühl gegangen (nur sollte man davon nicht zu viel verwenden, ich hab jetzt nicht mehr im Kopf wie die empfohlene Tagesmenge ist, hatte aber drauf geachtet diese zumindest nicht zu überschreiten). Für den Kürbisteig hab ich den beiseitegestellten Kürbis mit Mehl und Salz gemischt und weniger Wasser als bei den anderen Teiglingen verwendet.

  4. Nudeln ausstechen und Ravioli formen:
    Eigentlich wollte ich aus allen Formen Ravioli machen, aber die Fledermäuse sind dafür zu klein und zu unpraktisch geformt. Ich hab alle fertigen Nudeln auf einem Backblech, das ich mit sehr viel Speisestärke bestreut habe, gelagert. Ich weiß nicht ob so viel Speisestärke notwendig ist, aber ich wollte sicher gehen, dass die Nudeln mir nicht alle festkleben und all die Arbeit umsonst war. Das Ausstechen wie man es kennt. Nudelholz bemehlen, Arbeitsfläche bemehlen, so fein ausrollen wie es möglich war und dann die Formen ausstechen. Wie so oft mache ich Nudeln natürlich genau dann, wenn ich meine Nudelmaschine nicht da habe :face_holding_back_tears:
    Da ich erst beim Ausstechen entschieden habe, dass es Quatsch ist zu versuchen die Fledermäuse zu befüllen, hab ich für die restlichen Ravioli recht viel Füllung verwendet und sie ging am Ende sehr gut auf (Ich hab da aber sonst immer Probleme mit und es hängt auch von Teigdicke, Form und sowas ab. Also besser schon mit einplanen, dass man übrig gebliebene Füllungsreste anders verwendet; ists zu wenig gibt es halt mehr Nudeln ohne Füllung). Den kleinen Rest hab ich dann wie erwähnt in die Sauce integriert. Für die Ravioli hab ich auf einen ausgestochenen Teigling die Füllung getan und einen weiteren anschließend drauf gelegt. Ein bisschen an den Rändern gezuppelt und den Teigling möglichst symmetrisch auf den anderen Teigling platziert. Wenn die Teiglinge nicht bereits von alleine ein bisschen zusammenklebten, hab ich die Innenseiten ein bisschen mit Wasser bestrichen. Zum Schluss dann noch die Ränder mit einer kleinen Gabel zusammendrücken.

  5. Nudeln und Sauce kochen
    Um sicher zu gehen, dass sich die Farben nicht vermischen, hab ich jede Nudelsorte in einem eigenen Topf mit Salzwasser gekocht :florentin: :money_with_wings: Und in einem vierten Topf dann parallel die Sauce gemacht. Ich hab nicht wirklich drauf geachtet, wie lange die Nudeln im Wasser waren, vor allem auch weil ich so vieles gleichzeitig gemacht habe. Als die Nudeln dann an die Oberfläche kamen hab ich eine herausgenommen und probiert. Anschließend hab ich dann alle Nudeln mit einer Schaumkelle herausgeholt. Normalerweise schrecke ich Nudeln nicht ab, bei diesen hab ich das jetzt allerdings schon gemacht, damit sie weniger stark zusammenkleben.

Und hier das fertige Essen :beancomfy: Einmal alles erkennbar nebeneinander und dann nochmal nicht erkennbar, aber dafür herbstlich :smiley::

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:beanjoy:
So gebet ihr bitte einen Preis… Einen Geldpreis!

Ich hab tbh erst die Bilder angesehen, weil ich so neugierig auf das Ergebnis war, wodurch ich mich fragte : „huch, wie hat sie denn Füllung in die Fledermäuse bekommen und vorallem wie hat sie es geschafft, dass diese drin bleibt?“
Aber ja, super smart es gar nicht erst zu versuchen. Bei mir hätte es dafür erst einen trial and error erfordert. Von daher : stark! :herz:

Ich finde allein die Idee schon so großartig, kreativ und süß. Deine Umsetzung ist mindestens so fantastisch.
Ich wette diese Dumplings begeistern jung und alt. :herz: und dann sind sie auch noch vegan und die Füllung enthält Kürbis.
Würdest du den Aufwand nochmal betreiben?
Ich komm auch vorbei, um dir zu helfen, wenn nötig.
:beancomfy:

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Danke, ich war auch tatsächlich stolz, dass ich früh genug drauf kam, dass man Nudeln auch ungefüllt essen kann und das hier viel sinnvoller wäre :smiley:

Danke, das freut mich sehr :cat_wow: :herz:

Die Frage hab ich mir zwischendrin auch gestellt :smiley: Es ist schon sehr aufwendig, aber das sind Dumplings ja eh immer. Vielleicht würde ich weniger verschiedene Teige machen, aber so viel Arbeit spart das eigentlich auch nicht. Und wenn man eh schon dabei ist, möchte ich es auch bunt haben :smiley:
Die Fledermäuse könnt ich mir auch gut in einem Nudelsalat oder so vorstellen, wenn man auf eine Halloweenparty eingeladen ist. Und da würde der ganze Aufwand mit der Füllung wegfallen. Ansonsten in kleiner Küche vielleicht nur ein Topf und ein Pesto, das noch da ist, das spart zumindest Platz und Abwasch :smiley:
Ansonsten macht es schon Spaß, vor allem wenn man sich Zeit nehmen kann und es sich dabei gemütlich macht, mit passendem Hörspiel, Tee und so :beancute:
Und am besten

In lieber Gesellschaft :cat_wow:

Roadkill-Kürbis

ein länglichen Kürbis (am besten wo man die Schale mitessen kann)
Zwiebel
Feta
Kirschtomaten
Tomatenmark
(vegane) Würstchen

Den Kürbis halbieren, entkernen und im Ofen schmoren, 20 bis 30 min.
Zwiebeln in einer Pfanne anschmoren, Tomaten halbieren und dazugeben, gegen ende Feta und Tomatenmark dazu.
Würstchen anbraten.
Den Kürbis etwas abkühlen lassen oder jetzt aufpassen, Kürbis mit der Schale nach Oben auf ein Teller, dann mit einen Messer grob zerteilen und auseinander ziehen, Zwiebel-Fetamischung zwischen den hälften drapieren. Wenn man will kann man noch Ketchup als Blut drüber geben, habe ich leider vergessen. Dann die Würstchen schräg teilen und als Beine neben die Hälften legen.
Man könnte auch noch Oliven als Augen mit Zahnstochern neben den Stiel stecken.



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Richtig coole Idee und Umsetzung!
Sicherlich macht der Klops auch extrem satt, sicherlich auch mehrere Personen :beanjoy:

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