Gefüllte Paprika und Zucchini mit Reis und roter Soße für etwa 3 Portionen/Personen
Leider habe ich beim Kochprozess nicht wirklich viele Fotos gemacht, daher werde ich hier rekonstruieren müssen
Zutaten
3 Paprika, etwa 500g
1 möglichst große Zucchini, etwa 220g bis 260g
Rote Zwiebel
Knoblauch nach Bedarf
Olivenöl
Rispe Kirschtomaten, etwa 200g
Passierte Tomaten, etwa 250g
Vegetarisches Hackfleisch etwa 300g oder Hackfleisch etwa 500g (bei dem vegetarischen Hack hat man keinen Gewichtsverlust durch das Anbraten)
Reis, etwa 250g
Geriebener Käse, etwa 150g. Wer es wie ich herzhaft mag, der kann gerne Cheddar nehmen, ansonsten eignen sich beispielsweise auch Gouda oder Mozzarella ganz gut.
Vorbereitung
Eine rote Zwiebel und Knoblauch nach Bedarf in feine bis grobe Stücke hacken.
Die Kirschtomaten würfeln, der Saft sollte dabei nicht verloren gehen.
Paprikas “köpfen“, das Innere entfernen und die Deckel aufbewahren.
Zucchini in der Mitte quer und beide Hälften nochmal mittig längst durchschneiden, so dass man 4 etwa gleich große, aufgeschnittene Stücke bekommt. Jeweils mit einem Löffel aushöhlen, dabei jedoch etwas an den Enden stehen lassen (damit nichts ausläuft) und man 4 Zucchini “Schiffchen“ bekommt.
Kochprozess
Olivenöl in einer hohen Pfanne erhitzen, Zwiebel und Knoblauch hinzugeben und kurz anschwitzen.
Hackfleisch hinzugeben, scharf anbraten, vom Herd nehmen und nach Bedarf würzen. Das vegetarische Hack ist schon würzig genug, daher habe ich lediglich etwas Pfeffer verwendet.
Ungefähre Menge die zum füllen benötigt wird in ein geeignetes Gefäß geben (kann man relativ einfach abschätzen, bei mir waren es ca. 2/3), etwa die Hälfe des geriebenen Käse hinzugeben (ca. 75g) und gut durchmischen. Der Käse verbessert die Konsistenz, da das vegetarische Hack gerne mal etwas bröselig ist und außerdem ist Käse halt geil Wer möchte kann schon einmal den Backofen auf etwa 220°C Umluft vorheizen.
Zucchini und Paprika mit der Masse füllen und mit dem restlichen Käse bestreuen. Sollte dann etwa so aussehen:
Die entsprechenden Deckel wieder auf die Paprikas setzen und mit Spicknadeln befestigen (Das soll ein Auslaufen der Paprikas halbwegs verhindern, falls sie umfallen sollten und sieht später optisch mMn. auch ganz ansprechend aus).
Die passierten und gewürfelten Tomaten zu der restlichen Hackfleischmasse in die hohe Pfanne geben, kurz aufkochen und köcheln lassen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Anschließend vom Herd nehmen und nach belieben Würzen. Ich habe zum Beispiel etwas Pfeffer, Chili, Oregano und Thymian verwendet.
Die Tomatensoße in eine ausreichend große bzw. weite und für den Backofen geeignete Auflaufform geben. Anschließend die Paprikas und Zucchinis hinzugeben, was dann etwa so aussehen könnte:
Danach Deckel drauf und für etwa 40 bis 45 Minuten in den bereits auf 220°C bei Umluft vorgeheizten Backofen. Die benötigte Dauer ist natürlich auch vom Backofen und der Form abhängig, daher vllt. nach 30 Minuten mal nachschauen wie es aussieht.
Rechtzeitig den Reis erhitzen. Ich habe einen Express Basmati-Reis verwendet, der einfach gemäß der Anleitung für 2 Minuten in der Mikrowelle erwärmt wird.
Wenn alles fertig ist, kann man drei Portionen anrichten, die wie folgt aussehen könnten:
Also zum Füllen und für Soße kann man das mMn. ganz gut verwenden, aber nicht für Frikadellen zB.
Hier sind noch zwei Tests/Artikel, vllt kannst du ja was damit anfangen
Zwiebeln, Frühlingszwiebel und Knoblauch kleinschneiden und anbraten. Ich würze meist hier schon. Kann man aber auch etwas später machen. Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß, was euch noch so gefällt.
Erstmal den Tofu ordentlich in die Mangel nehmen und gründlich auspressen, wenn er auch alles gesagt hat was er weiß, drittelt ihn undtupft ihn von außen nochmal trocken. Anschließend wird er in Stärke, Milch und einem Gemisch aus Panko Oregano und Paprika gewälzt.
Die Kollegen sollte dann in etwa so aussehen:
Zum Abschluss schnappt ihr euch den Wrap. Ballert eine schöne Ladung Aivar drauf, dann Salat legt Tomate und Gurke zusammen aufs Salatbett und platziert den knusprigen Tofu oben drauf. Noch ein paar Zwiebelwürfel drauf und das ganze sollte so aussehen:
Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel vermengen, dann das Wasser hinzufügen. Mit einem Löffel gründlich vermischen und ein paar Minuten warten, bis der Teig nicht mehr heiß ist. Anschließend mit den Händen etwa 4-5 Minuten lang zu einem glatten Teig kneten. Falls der Teig zu trocken und nicht geschmeidig ist, etwas mehr Wasser hinzufügen, oder etwas mehr Mehl, falls er zu klebrig/zu weich ist (dies hängt davon ab, wie fein dein Mehl ist, aber auch vom Raumklima).
Den Teig in Frischhaltefolie einwickeln und für ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Danach in 4 gleich große Stücke aufteilen. Ein Stück mit den Händen zu einem Strang rollen (die anderen drei Stücke in Frischhaltefolie wickeln und wieder in den Kühlschrank legen, da sie sonst schnell austrocknen), dann in 7 Stücke teilen.
Die Arbeitsfläche mit etwas Tapiokamehl (oder Speisestärke) bestäuben und jedes Stück mit der Hand flach drücken (mit einem Stück beginnen und die anderen mit Frischhaltefolie abdecken).
Den flachgedrückten Teig mit einem Nudelholz ausrollen (ggf. mit Tapiokamehl bestäuben), bis er etwa 2 mm dünn ist. Mit einem runden Ausstecher oder einem Glas/Becher den Teig in runde Wrapper ausstechen (ca. 9 cm Durchmesser), um Gyoza herzustellen. Oder in 8x8 cm große Quadrate für Wan Tan schneiden.
Diesen Schritt mit allen Teigstücken (und Teigresten) wiederholen und darauf achten, dass die ausgerollten Stücke ebenfalls mit Frischhaltefolie abgedeckt werden, damit sie nicht austrocknen. Sollte der Teig nach einiger Zeit trotzdem austrocknen, einfach ein paar Tropfen Wasser hinzufügen.