Der Netflix - Thread (Teil 1)

Huch, Dawson’s Creek.
Da muss ich aufpassen, dass ich mich nicht in einem schwachen Moment wiederfinde und Teenagerdramen mit altklugen und eigenartig gestelzt geschriebenen Dialogen schaue.
Ich habe das Gefühl, der Jahresanfang könnte das durchaus bedienen.

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Viel wichtiger „How to Get Away with Murder“ Staffel 5 kommt. Endlich kann ich mir dieses Guilty Pleasure weiter ansehen.

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Als ich es gelesen habe hatte kam sofort diese dudelige Anfangsmelodie in meinen Kopf. Hach ja, wen will Joey? Pacey oder Dawson? :smiley:

Muss ich auch noch. Die Vierte ist gefühlt drei Jahre her.

Haha ja, seufz.
Ich war ja immer eher ein Freund von Jen. Die war irgendwie die Normalste.

Ich mochte Andie später ganz gern. Jen hat irgendwie gar nicht so richtig reingepasst in die von dir angesprochenen Klischees.

Disenchantment geht weiter, juhu!

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Habe es gerade mit „making a murderer“ Verwechselt und dachte mir so "was? Es gibt schon 4 staffeln? "

„How To Get Away With Making A Murderer“.

Ich sehe da Potenzial. Netflix, ruft mich mal wegen den Namensrechten an, danke. :smiley:

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Das CGI von „Sweet Home“ ist ja absolut unterirdisch. Nach einer Folge abgebrochen.

Alice in Borderland finde ich nach 2 Folgen mittelmäßig. Definitv zu zarm
(Vorlage kenne ich nicht)

mal schauen ob Vongozero was taugt

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hier für euch…

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Habe mir heute Alice in borderland angeguckt und hat mich nach 2 Folgen in den Bann gezogen, die Story hat mir sehr viel Spaß gemacht, Menschen dazu zu zwingen sich gegenseitig zu töten, wurde sehr gut inszeniert. Mich hat in den ersten Episoden genervt, dass Arisu, seine schwachen Freunde mit durch geschleppt hat, die wären nur ein Klotz am Bein gewesen, in der Serie geht es nun mal darum zu überleben und dies geht nur, wenn du keine Leute hast die dich aufhalten. Ja man hätte vielleicht alle 3 retten können, aber dann wären sie später zur Belastung geworden.
Genervt hat mich die teilweise übertriebene schauspielerische Darbietung, genauso hat mich genervt, dass man einen Charakter nur eingebaut hat, dass dieser 2 wichtige Infos droppt und danach stirbt, hätte man auch anders lösen können. Es wurden leider auch zu wenig verraten wie das alles funktioniert und was das ist.
Mir hat sehr gut, der Charakter Chesire gefallen, der war so ruhig, intelligent und weis mehr über die Welt, sagt aber nichts.

In Folge 7 und 8 wusste ich sofort wer die Hexe ist, war für mich am logischen, alle Teilnehmer rennen durch die Gegend und wollen die Hexe finden und der Ort wo man sich am besten verstecken kann ist unter der Nase aller Teilnehmer.

Ich freue mich schon auf die Zweite Staffel, wird hoffentlich genauso gut.

Von mir gibt es eine 7 von 10 Herzkarten.

Ich fand eigentlich das Karube der stärkste der drei ist.

Meinst du den Hutmacher?

Zusammenfassung

Den meinte ich nicht, der war wenigstens mehrere Episoden noch am Leben und hatte was zur Serie beizutragen. Ich meinte den Typen aus der zweiten Episode, der die Info zu den Karten erklärt hatte.
Wie hat dir das Finale gefallen?

Das Finale hat mir gut gefallen, gerade die Rückblenden haben dem Ganzen noch ein bisschen Fleisch gegeben, aber ich finde fast schon, dass man zu viel verraten hat. Den Cliffhanger hätte man 10 Minuten vorher setzen können.

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Dachte ich mir auch, ich hätte die Episode mit dem brennenden Gebäude beendet.

Schaue derzeit als „Filler“-Serie zwischen „Shooter“-Staffel 3 (Amazon Prime) und „Cobra Kai“-Staffel 3 ab Neujahr auf Netflix „Blood of Zeus“:

Bin jetzt bei Episode 4 oder 5 und bisher ganz ok für das was es ist. Die Folgen gestalten sich recht kurzweilig und auch mit ein paar härteren Szenen, weshalb es zwar immer noch Zeichentrick ist, aber nichts für Kinder. Und als jemand der mit „Hercules“ und „Xena“ aufgewachsen ist macht das Abenteuer inmitten griechischer Mythologie schon Spaß, auch wenn die Serie mehr an „Kampf der Titanen“ erinnert.

Spectacular Spider-Man auf Netflix! :beanpoggers:

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