naja, von den Kolleginnen die geheiratet haben, weis ich zb bei allen die Mädchennamen.
Und wenn jetzt Namen 1 zu 1 genommen werden und man eine Schauspielerin nimmt die 1 zu 1 (vor allem mit makeup, etc etc) aussieht wie das Opfer damals.
Denke da kommen dann eben Leute drauf.
vielleicht nicht alle, aber es reicht ja wenn ein oder 2 in der Firma das ansprechen und zack spätestens dann macht es die Runde.
Deswegen finde ich eben wenigstens Namen ändern sollte schon sein.
Es tut für die Serie ja NULL ob das Opfer X nun Paul Woodchuck, oder Allen Borman genannt wird.
Aber wen es wirklich interessiert, der kann ja selbst im wiki-Artikel oder halt per google sofort die Realnamen finden. Ich verstehe deinen Punkt, aber das Problem ist ja, dass bereits damals in der Öffentlichkeit die wirklichen Namen und Daten genutzt wurden, das bekommt man nun schlecht geändert. Das Thema wurde ja auch zigfach aufgearbeitet.
ja, wer will kann sich zu fast allen historischen ereignissen namen rauslassen,
wobei dann Bilder zu den namen zu finden, da wird es oft schon schwierig.
ohne besonderen anlass, macht das aber keiner.
Theorethisch könnten vom Alter her manche Kollegen/in von mir RAF Unterstützer gewesen sein, aber ich hab jetzt noch nicht angefangen danach zu suchen, warum auch, wäre ja auch quatsch.
Solche Serien rütteln eben für viele Leute Dinge auf die längst abgeschlossen waren und das rein um die Voyeuristischen Triebe der „Fans“ zu befriedigen und dem Sender Geld zu bringen.
Das ist eben einfach etwas anderes als eine gute Doku, die selten mit dem Ziel gemacht wird da Reibach zu machen,
Da stimme ich dir zu, aber trotzdem werden ja dort die realen Namen verwendet und wenn es dann ein Making a Murderer ist, wird man sicherlich auch überall drauf angesprochen.
Wie gesagt, ich verstehe ja deine Punkte, aber trotzdem finde ich das nun schwierig umzusetzen, so damit es die Leute wirklich nicht mehr beschäftigt. Denn das man das Thema umsetzt ist ja klar. Das ging ja damals um die Welt und heute kennen den Namen Dahmer ja überall noch Leute.
naja doch, weil 95%+ der Leute sowas einfach nur konsumieren und sich weder fragen ob die Geiseln wirklich so hiesen, geschweige denn dass sie dann anfagen zu googlen etc.
Ja, aber 99,999% der Zuschauer fangen auch nicht an die Opfer bzw. Hinterbliebenen zu stalken. Der Punkt ist doch, dass die die es interessiert, dann auch diejenigen sind, die tiefer in das Thema einsteigen.
Vielleicht täuscht mich auch meine Erinnerung aber es gibt doch sau viele Dokus und True Crime Serien/Filme bei denen am Anfang steht dass die Namen zum Schutz der Opfer geändert wurden?
Ja, aber bei dem Fall eines der berühmtesten Serienmörder der Welt ist das natürlich schwierig. Im Internet wird es zehntausende von Quellen geben, in denen man alle Namen findet. Darum ging es mir nun in dem konkreten Fall.
Schauspielerisch höchstes Niveau. Evan Peters spielt so gut, dass man sogar manchmal mit ihm mitfühlt (in den späteren Folgen) und sich direkt dafür schämt. Der echte Dahmer war sicher nicht so charismatisch wie dieser Schauspieler hier.
Richard Jenkins als Vater von Dahmer brilliert ebenfalls. Diese innere Zerrissenheit zwischen Selbstzweifel und Liebe für den Sohn, trotz seiner grausamen Taten.
Auch die Opfer und vor allem Ihre Angehörigen werden sehr gefühlvoll dargestellt und mit Respekt behandelt.
Ausstattung & Kamera sind ebenfalls meisterhaft.
Und trotzdem hatte ich die ganze Zeit über kein gutes Gefühl beim Schauen, weil es einfach wirklich passiert ist. Mir sind da als egoistischer Film/Seriengenießer fiktive Stoffe lieber.
Sorry aber das ist einfach nur hohn wenn man von den Opfern bzw Angehörigen hört das es null kommunikation von Seiten Netflix gab und sie es quasi rausfanden, als auch alle anderen es rausfanden das es die Serie gibt.
Für Fans von Vampiren und son kram kann och „First Kill“ empfehlen.
hat eine romeo und julia love story als hauptstory aber sonst echt gut gemacht.
ich fand sie von anfang bis ende spannend und interesant.