Ach niemand wird das geschwurbel von jechowa.com ernst nehmen. Oder so kleine Stückzahlen, dass es egal ist.
@anon16191349 meint der Eurofighter ist zu teuer! Zurecht sagt Peter Pilz und Norbert darabosch. Die 1,5 mrd Einmalige Anschaffung sind ein Skandal!
Oh wait: das Parlament beschließt gerade Wahlzuckerl um 5,5 mrd jährlich. also so viel Geld wie 100 eurofighter kosten würden. Wenn wir sie denn kaufen würden. Jedes Jahr 100 neue eurofighter. Nach 5 Jahren hätten wir 515. 500 neue und unsere alten gebrauchten 15.
Dafür haben wir 20 Jahre u Ausschüsse, hin und her und politisches Hickhack hinter uns? 
Dachte es geht mehr um die ganzen Lizenzen die man jedes Jahr verlängern muss und die Scheiße teuer sein sollen?
Außerdem geht es auch beim Einkaufspreis darum dass alle anderen Angebote wesentlich günstiger waren. Somit ein unpassender vergleich.
Die Betriebskosten nach der Anschaffung werden mit 40 mio jährlich angegeben.
Aber: Ja du hast recht, es hätte günstigere Angebote gegeben. Hier hat man sich für den Mercedes unter den Fliegern entschieden. Aber: es ist immer noch im Budget „vernachlässigbar“ und den (politischen) Aufwand den man darum hat nicht wert.
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Der technisch nicht einmal der beste ist und sich laut Piloten wie ein Ziegelstein fliegt und kaum was kann da man nur die aller notwendigsten Lizenzen mietet. 
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Doch, der ist technisch der beste. Der „tolle“ darabosch hat lediglich bei Mercedes angerufen und gefragt ob wir die EKlasse günstiger bekommen, wenn wir gebrauchte
Modelle statt neuer und dafür ohne Lenkrad und nur 3 reifen bekommen.
War dann tatsächlich auch um 200 (?) mio günstiger, ne der Flieger war plötzlich nichts mehr zu gebrauchen
Also es gab auch Berichte dass andere Flieger für das was wir brauchen gleich gut bzw besser sind. Aber vielleicht war das auf Preis/Leistung gemünzt. Ist ewig her.
Statt 18 Jets der modernen Tranche zwei sollten nur 15 Flugzeuge der ersten Baureihe geliefert werden. Inklusive Preisnachlass bei den Betriebskosten glaubte Darabos an Einsparungen von 370 Mio. Euro. Der Rechnungshof kam ein Jahr später auf deutlich weniger, nämlich 267 Mio. Euro, die noch dazu durch mangelnde Einsatztauglichkeit erkauft wurden. Abbestellt wurden nämlich auch Geräte zum Selbstschutz sowie zur Nacht- und Schlechtwettersicht.
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Daran erinnere ich mich auch noch 
Das „problem“ ist, darabos war wahlkampfmanager der SPÖ und hat auf populistischste art und weise gegen den Eurofighter wahlkampf geführt. Z.b. „Hier fliegt ihre pensionsvorsorge“
Als gegner der „neoliberalen“ schüssel / grasser war der eurofighter ein gefundenes fressen.
Nach der wahl, die überschend von der spö gewonnen wurde, war daranos plötzlich verteidigungsminister. Er konnte nun nicht plötzlich sagen: oh, der deal ist eigentlich eh ganz gut, wir haben es nur als leichte wahlpropaganda hergenommen und hat als letzte option 3 flieger weniger und ältere aber schlechtere gekauft.
Dabei war der einzelne flieger aber pro stück nun teurer als vorher. Insgesamt „sparte“ sich österreich aber 200 mio.
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Verstehe ich schon. Aber für die Luftraumüberwachung hätten wir nie so teure Flieger gebracht. ;ehr als Fotos machen können und dürfen wir ja eh nicht machen. Dass man nachträglich schwer aus einem Vertrag etc raus kommt leuchtet mir schon ein. ^^
Ja wie gesagt. Man hat sich für den mercedes und nicht für den fiat entschieden.
Kann man kritisieren. Aber es „fällt nicht ins gewicht“. Österreich kann sich auch bei einer einmaligen anschaffung um 2 mrd. den mercedes gönnen, ohne das gleich eine staatskrise ausbricht. Jeder der ca. 8 mio staatsbürger zahlt (einmalig!) ca 125 euro mehr, dafür das wir den eurofighter haben und nicht den saab grippen.
Das thema ist vieeeeeel zu sehr aufgebauscht
Geht es beim Thema aber auch nicht mehr darum wie es dazu gekommen ist als dass man die Eurofighter jetzt hat? Hieß doch dass da einiges an Schmiergeld geflossen sein soll?
Und bei saab oder bei boeing wären weniger schmiergelder geflossen? ^^
Nicht falsch verstehen, das gehört natürlich aufgeklärt, aber die rüstungsbranche ist nun mal so ^^
VErmutlich schon, aber so oder so finde ich so etwas gehört geklärt. Und da hat sich nur Pilz im Parlament dafür wirklich eingesetzt meiner Wahrnehmung nach ^^
Ja man kann aber auch einmal eine entscheidung (politisch!) ruhen lassen die vor 20 jahren war.
Juristische aufarbeitung ist dann aufgabe der Staatsanwaltschaft. Das macht pilz im übrigen auch nicht. Er will jur ständig abklären wie es im nationalrat / regierung zur entscheidung für die eurofighter gekommen ist
Hat nicht er es ins rollen gebracht dass die Staatsanwaltschaft daran arbeitet? Und die PErsonen bekommen doch ihr Gehalt ob sie jetzt Däumchen drehen oder einen Fall bearbeiten. Wo würde es weniger kosten wenn nicht daran gearbeitet werden würde? Sie würden wenn dann nur an was anderen arbeiten, aber die Kosten wären doch die gleichen oder?
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https://www.derstandard.at/story/2000108823852/virales-video-woher-ist-sebastian-kurz-nun-wirklich
Ich glaub wir müssen Ulfkotte fragen …
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Udn woher kommt er nun wirklich? Geboren in wien, dann im waldviertel aufgewachsen und dann in wien zur schule gegangen?
Oder lügt er bei einem?